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echo hat geschrieben: ↑24. Jul 2017, 14:17 Wir haben einiges an (hellen) Kieselsteinen übrig. Klein- bis mittelgroß. Es soll im nächsten Frühling an der Hauswand Südseite eine Tafeltraube an Spalier gepflanzt werden. Kann man die Kieselsteine bei Traube als Mulchmaterial verwenden? Habe mir überlegt am Stamm und dann entlang des Spaliers die Erde mit Mulchfolie abzudecken und dann Kieselsteine drauf. Der Boden erwärmt sich durch Kieselsteine besser, wächst kein Unkraut, sieht gut aus. Oder gibt es doch Gründe die dagegen sprechen?
Ja, kannst du so machen, aber dunkele Steine sind bessere. Überleiten mehr Wärme. Wenn mach ich Spalier Erziehung tue ich Boden pflastern, noch besser.
Ich schmeiß mich weg. Meine frühesten Sorten wie Galachad, Super Ekstra, Alladin usw. brauchen mindestens noch 6 Wochen. [/quote]
Ditmar, ich war vor drei Wochen in Schlesien und meine waren so weit beim Grzegorz im Folientunnel wie meine draußen, du weißt was ich will damit sagen.
Garold ist bei mir schon weich aber noch sauer , nachdem ich auf dem Boden angepickte Beere gefunden habe hab ich die Trauben eingepackt, hat auch viele geiztrauben, da gibt es eine zweite Ernte im herbst Erstaunlich auch arkadia wird weich , und schon angefressene Beeren gefunden. Glaube es wird bei mir zeit alle einzubeuteln , dieses Jahr so fast drei Wochen früher wie letztes Jahr ,
echo hat geschrieben: ↑24. Jul 2017, 14:17 Wir haben einiges an (hellen) Kieselsteinen übrig. Klein- bis mittelgroß. Es soll im nächsten Frühling an der Hauswand Südseite eine Tafeltraube an Spalier gepflanzt werden. Kann man die Kieselsteine bei Traube als Mulchmaterial verwenden? Habe mir überlegt am Stamm und dann entlang des Spaliers die Erde mit Mulchfolie abzudecken und dann Kieselsteine drauf. Der Boden erwärmt sich durch Kieselsteine besser, wächst kein Unkraut, sieht gut aus. Oder gibt es doch Gründe die dagegen sprechen?
Ja, kannst du so machen, aber dunkele Steine sind bessere. Überleiten mehr Wärme. Wenn mach ich Spalier Erziehung tue ich Boden pflastern, noch besser.
Das hatte ich mir auch gedacht, wir haben jedoch leider nur die grauen. Wie groß ist die Fläche die Du zupflasterst? Ich hatte überlegt vom Stamm bis Spalierende einen Kiesstreifen von ca. 30 cm Breite zu ziehen. 1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Habe luftige Beutel aber auch selbst genähte aus alte Vorhänge,die dichter sind ,organza hab ich keine. die meisten trauben haben noch harte Beeren, auf einer Seite bleiben die Trauben trocken oder fast trocken ,eingepackt in den selbst genähten auf der anderen Seite frag ich Euch wie gesund bleiben die wenn sie weniger belüftet werden ?, da sie momentan gesund aber noch hart sind
silesier hat geschrieben: ↑24. Jul 2017, 14:08 Seit paar Jahren machte ich Minikordon beim Aloschenkin mit mehr als 10 Trageruten, das führte zum unterschiedlichen starken Trieben, überwiegend nicht so stark wie die 4 Triebe jetzt. Also der Kurzschnitt hat sich gelohnt. Rebe ist 4, 5 Jahre alt.
Aha, habe verstanden dass Alöschinkin war immer mit Trieben Überlastet und hat sich selbst vom Ertrag-Überlastung geschützt in dem sie verrieselt hat. Habe immer noch nicht verstanden wie du 10 Trageruten platziert hast? Wie viele Triebe hast du dann pro 1Tragerute gelassen oder gehabt? Bei Minikordon hatte ich nur 2 Trageruten...
jakob hat geschrieben: ↑25. Jul 2017, 07:37 Die Vögel fressen schon :'(
Gut. Ist Akioscha. ? 4 Stunden war ich nicht Zuhause Die Starren ca.30Stück haben mir paar Kilo Phönix abgeerntet. Mit Vogelnetze klein Teil zugedeckt. Jetzt Baumarkt weitere holen sonst kein Phönix Wein nur Schrottwein. MB will ich im Beutel aber das ist viel Arbeit über 50 müssen herein. So lange ich hier wohne, müsste noch nicht Trauben von Starren schützen Mehre Nachbarn sind im Urlaub und ein Haus steht leer. Viele hohe Bäume und die Vogelgauner fühlen sich sicher.
Wie haben sich eure bereits weichen, auf die Reife zugehenden frühen Sorten im Starkregen gehalten?
Hier wars wie üblich eine Platzorgie für einige Sorten, der flache und schwere Boden begünstigt das natürlich sehr. Hier Olimpiada:
Obwohls nur kleine Notgescheine nach dem brutalen Aprilfrost sind. Steht aber eh auf der Abschussliste und wird gerodet. Anfälligkeiten hoch (besonders echter Mehltau) trotz anderslautenden Rebschulmärchen, die jährliche Platzerei trotz kleiner Beeren, entbehrliche Sorte.
Hält sich in Grenzen. Für mich ist das ein Wunder. Geplazt sind nur paar Beeren von Kadrianka die welche waren nicht im Beutel. Der Jakob hat wieder recht gehabt. Vor paar Jahren nach so viel Regen sind mir viele Sorten geplazt am meisten Phönix, warum? Ich wollte Weinbau Methode durchführen und entspietzte sie nach 5, 6 Blatt oder Tafeltrauben nach 10 Blätter. Damals sind 50% alle Beeren geplazt. Was für Arbeit war das die geplatzte weg zu schneiden. Sogar der Karmakod welchen ist empfindlich bis jetzt kaum gelitten hat. Die Rebe einscheint ist auch mit Trieben überlastet, hat nur 4 kleine Trauben. Jemand von euch hat geschrieben dass Organzabeutel sind nicht gut, ich bin mit sie sehr zufrieden. Regen bleibt draußen, Trauben blenden trocken und vielleicht deswegen platzen nicht. Die Starren sind dieses Jahr schlimmer als der Regen. Die beschädigte Beeren werden jetzt durch Wespen zu Ende kaputt gemacht am Phönix. Nach zwei Wochen tue ich Zucker und Säure messen. Wenn erreichen nicht ganz vollen Reife werden zu Wein gemacht.
Der Dunja Beeren sind zu groß für Starrenschnabel, und der Regen hat sie gut getan. Aus heutigen Sicht und Erfahrungen bereue ich zu tiefsten die Rhea zu roden weil ich sie Bedürfnisse nicht genug kannte, wenn durch die Jakobs Lehre erreichte ich so gute Dunja dann Heute schaffte die Rhea auch zum solchem Leistung. Das war nur meine Unwissenheit.