Dieses Jahr habe ich durchgehalten und die Annabelle weder irgendwie gestäbt noch gepäppelt. Erstens weil die Blütenstiele immer direkt über einer Stütze abknicken und nicht gedüngt oder gegossen um zu verhindern, daß die Blütenbälle wieder zu groß und schwer werden. :-[ Wir hatten hier ja mal darüber debattiert, wie man mit ihrer Umfallerei am Besten umgehen sollte. Bisher hält sie sich in der Trockenheit richtig gut alleine. Schauen wir mal, wie es nach dem angekündigten Gewitter mit hoffentlich viel Regen aussieht... ???
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Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Die Eichblatthortensien als auch die Tellerhortensien Wim's Red haben sich in der extremen Hitze sehr gut bewährt. Ich habe sie vor der grossen Hitze vor ca. 8 Tagen gut gewässert und heute wieder. Sie sind erst im März bzw. im Juni gepflanzt worden und bekommen im Hochsommer gut 3 Stunden volle Sonne ab.
Buddelk hat geschrieben: ↑18. Jul 2022, 17:14 Dieses Jahr habe ich durchgehalten und die Annabelle weder irgendwie gestäbt noch gepäppelt. Erstens weil die Blütenstiele immer direkt über einer Stütze abknicken und nicht gedüngt oder gegossen um zu verhindern, daß die Blütenbälle wieder zu groß und schwer werden. :-[ Wir hatten hier ja mal darüber debattiert, wie man mit ihrer Umfallerei am Besten umgehen sollte. Bisher hält sie sich in der Trockenheit richtig gut alleine. Schauen wir mal, wie es nach dem angekündigten Gewitter mit hoffentlich viel Regen aussieht... ???
. Nach 2 Tagen heftigem bzw. dauerhaftem Regen lag der Strauch mit den triefnassen Blütenbällen natürlich platt danieder. Getreu meinem Schwur habe ich gar nichts unternommen... und jetzt - nach einem trockenen Tag - steht sie wieder da. . Die Blütenpuschel sind so gut wie trocken, kaum ein Stiel wurde abgeknickt. Noch werden die ( abgestützten) Monarden leicht bedrängt, aber das Experiment scheint gelungen: Annabelle hat zum ersten Mal einen Starkregen ohne Blessuren wie abgeknickte Blütenstiele überstanden und richtet sich nun von selbst wieder auf. Siehe Beweisfoto ! ;D
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Bei mir steht H.quercifolia snowflake inzwischen leider viel sonniger, aber noch hält sie sich...
Ich hab mir sowieso inzwischen überlegt, die meisten Hydrangeas mal runterzuschneiden, zum Teil sind sie untenrum verkahlt und sparrig. Bei den anderen, die durch Baumfällungen jetzt noch mehr Sonne bekommen, weiß ich echt noch nicht, was ich machen soll. Beschattung und viel gießen, ok, doch das ist ja eigentlich nicht Sinn der Sache. Vielleicht muss ich mich im Hinblick auf noch mehr sonnige Tage von den meisten verabschieden. Die Hydrangeas, die ich im Kübel halte, sind ok, aber auch da werden die Schattenplätze immer weniger. Macht Ihr Euch ähnliche Gedanken?
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Auch diese mag ein schattiges Plätzchen, wie auch die anderen nebenan. Die richtige Idee dafür gibt es auch noch nicht. Bis zum nächsten Frühjahr sollte da was getan sein.
@foxy: schönes Ensemble! @Jule: H. quercifolia, H. paniculata und H. arborescens vertragen ja einiges an Sonne und brauchen auch nicht so viel Wasser wie die anderen Arten. H. macrophylla stehen bei uns sehr schattig, blühen dann allerdings auch nicht reichlich.
Jule69 hat geschrieben: ↑31. Jul 2022, 14:11 Bei mir steht H.quercifolia snowflake inzwischen leider viel sonniger, aber noch hält sie sich...
Dieses Foto ist wunderbar, das bisschen Sonne in der Blüte, genau die richtige Menge um die Blüte sanft zu illuminieren, macht aus einem einfachen Foto ein Kunstwerk.
Bei mir steht die quercifolia zu schattig, sie blüht so gut wie gar nicht, eine einzige Blüter quält sie sich jedes Jahr ab und diese Blüte versteckt sie auch noch.
Mein Liebling, die 'Trebah Silver' steht zu sonnig, die am meisten der Sonne ausgesetzten Blüten sind verbrannt :'(
Bei mir steht die Quercifolia ab dem frühen Nachmittag vollsonnig und dann auch noch vor einer weißen Hauswand. Daneben eine H. macrophylla. Beide haben diesen Platz schon vor meiner Zeit im Garten zugewiesen bekommen. Die prächtigen Blüten der Macrophylle sind zum Teil verbrannt. Die Quercifolia blüht wirklich üppig in diesem Jahr und von Verbrennungen keine Spur. Die kann also wirklich viel Sonne ab.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will Henri Matisse