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Farne - filigrane Vielfalt (Gelesen 222244 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Re:Farne - filigrane Vielfalt
… und der eines ebenfall kleinen und zarten: Asplenium septentrionale
Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Albert Camus
Re:Farne - filigrane Vielfalt
Blechnum corralense, ebenfalls frisch ausgetrieben
Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Albert Camus
Re:Farne - filigrane Vielfalt
Cryptogramma gehört zu den Farnen, die separate sporentragende Wedel bilden. Bei dieser Aufnahme von Cryptogramma acrostichoides kann man deutlich die alten Wedel, die neuen Wedel und die steil aufrecht wachsenden, anders geformten Sporenträger sehen.
Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Albert Camus
Re:Farne - filigrane Vielfalt
athyrium filix-femina minutissima ist ein sehr hübscher kleinerer farn.
vormals "vanessa"
Re:Farne - filigrane Vielfalt
hat jemand erfahrung mit lygodium japonicum? ich habe einen gekauft, er steht noch im topf. ich bin nicht sicher, ob ich ihn in 6b mit schutz über den winter ausgepflanzt lassen kann.
vormals "vanessa"
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Re:Farne - filigrane Vielfalt
Danke, endlich habe ich einen Namen zu meinem!athyrium filix-femina minutissima ist ein sehr hübscher kleinerer farn.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
ich
ich
Re:Farne - filigrane Vielfalt
bitte, gerne geschehen
(wahrscheinlich hatten wir dieselbe bezugsquelle
)


vormals "vanessa"
Re:Farne - filigrane Vielfalt
@vanessader lygodium japonicum würde mir gefallen, aber ob er unsere winter packt? usda z7 wird angegeben.
z6b
sapere aude, incipe
sapere aude, incipe
Re:Farne - filigrane Vielfalt
ja knorbs, danke für den link. dieser farn ist wunderschön.ich wußte, daß der winter problematisch sein wird. aber ich mußte ihn haben, er fasziniert mich. ich glaube ich probier es!man kann`s zwar nicht ganz vergleichen, aber crocosmia lucifer, crinum powellii oder gunnera manicata überwintern bei mir unter einem dicken nußlaubhaufen problemlos. könnte dann auch mit lygodium japonicum klappen.
vormals "vanessa"
Re:Farne - filigrane Vielfalt
Heute war gutes Licht am Abend. Ein Osmunda regalis Purpurascens im Abendlicht.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
- christian pfalz
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Re:Farne - filigrane Vielfalt
hallo zusammen,nach langer suche von einem guten freund bekommen, der südamerikanisch blechnum magelanicum, ein stammbildender farn, der in günstigen lagen auch in deutschland im freien haltbar ist...

lgchris



- christian pfalz
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Re:Farne - filigrane Vielfalt
hallo,schadlos den winter überstanden hat mei dicksonia antarctica, frei ausgepflanzt auf der nordseite am eingangsbereich meines hauses. er wurde nur mit vlies und plastikfolie geschützt, und schiebt gerade fünf neue wedel...
lgchris

Re:Farne - filigrane Vielfalt
Klasse - hätte nicht gedacht das der in Deutschland hart ist, mit der Härte hab ich hier mit dem kein Problem, allerdings sagt ihm der hohe pH Wert nicht gerade zu.hallo zusammen,nach langer suche von einem guten freund bekommen, der südamerikanisch blechnum magelanicum, ein stammbildender farn, der in günstigen lagen auch in deutschland im freien haltbar ist...
- christian pfalz
- Beiträge: 423
- Registriert: 3. Mai 2010, 10:41
Re:Farne - filigrane Vielfalt
in strengen wintern ist ein leichter schutz mit vlies sinnvoll, er soll von der härte vergleichbar sein mit blechnum chilense...
Re:Farne - filigrane Vielfalt
Der B. chilense dürfte in der Winterhärte je nach Herkunft recht unterschiedlich sein - ich hab den sowohl direkt an der Küste als auch in nahezu 2000 m gefunden (vorausgesetzt es war keine sehr ähnliche Art) - den B. magellanicum kenn ich dagegen eher aus niedrigeren (noch feuchteren) Lagen. Den Stamm muss man wahrscheinlich später gut einpacken müssen - längere Frostperioden dürfte er in seinem Verbreitungsgebiet nicht bekommen.