Mufflon hat geschrieben: ↑8. Mai 2020, 13:22Ich gärtnere ja auch auf Lehm und halbschattig - schattig, mit einem knappen Streifen in der Sonne.
Mulchen hat hier geholfen, zumindest ein bisschen Humus zu bilden.
Ich mulche jetzt seit 15 Jahren und habe jetzt ca. 15cm geschafft.
Ich gebe hauptsächlich groben Rindenmulch auf die Beete, nur um empfindliche Pflanzen kommt feiner Rindenmulch.
Rasenschnitt kommt auch auf die Beete, dort, wo ich im Herbst den Mulch ersetzen muss.
Ein Freund hat eine Schreinere, da bekomme ich Holzspäne, das geht auch gut.
Bevor ich neuen Mulch verteile, kommt Hornspäne drunter.
Ich hab auch eher lehmigen überwiegend schattigen Boden und verteile ihn jedenfalls im Rhodobeet
(ist bisserl höher gesetzt und mit sauerer Erde) klaro nach Düngen und mit Hornspänen,
was sie offensichtlich gern mögen.
In den übrigen Beeten kommen z.B. Rosen durchaus mit Rindemulch zurecht, allerdings so manche
Rosen-Beipflanzen habens nicht gern.
So mögen die gwöhnlichen Rubekia Rindenmulch gar nicht.
Mein Problem ist, ich hab da so niedliche Tierleins: wie Miriaden von Nacktschnecken, Wühlies, normale Feldmäuse und auch Maulwürfe.
Wenn ich im Gemüsebeet mit Gras mulche, was gibts Schöneres für Wühlies und Schnecken, alles ist wunderbar feucht und warm :-X
Die Mäuse jeglicher Art sind im Gemüsebeet schon jetzt da ;D ::) Mussten sich ja die Radischen, Kohlrabi usw. anschaun!
So und wie mulche ich dann hierorts?lG
susanneM