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Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007 (Gelesen 35526 mal)
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
@ fridaich denke Irina schreibt ohne Samen, weil sie den vorher zur Samengewinnung herausnimmt
;)Gruß Karin

Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
ich hatte gerade 4 russische Freunde bei mir, die haben sich so an richtig mehlige Sorten gefreut. Hier mag man genau das öfter nicht.@Frida: Karin hat Recht
ich tat sie schon samt Samen essen, geht aber nichtnur Gicht-Patienten rate ich die Samen zu entfernen. @Elis: vielen Dank, da freue ich mich.



Liebe Grüße
Irina
Irina
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Hallo Irina, weil du gerade das von den Gicht-Patienten schreibst: weißt du, ob zu viele rohe Tomaten für Menschen mit Nierensteinen auch schlecht sind? Ich habe das schon einige Mal gehört und kenne nun schon 2 Personen, die auch ganz viele Tomaten ziehen und solche Gesundheitsprobleme haben!LG Lisl
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Liebe Lisl, das ist Korrelation und nicht die Kausalität
das könnte auch von dritten Faktoren abhängig sein.Größten Teils sind die Oxalate in Tomatensamen erhalten und Menschen, die da empfindlich sind, müssen nicht unbedingt viel davon essen. :“ Bei Harnsäuresteinen sollte hoher Fett- und Fleischkonsum sowie der Verzehr von Innereien vermieden werden. Bei Calciumoxalatsteinen ist es sinnvoll, den Verzehr von Milch- und Milchprodukten (Calcium) sowie von Spinat, Rhabarber und Tomaten (Oxalat) einzuschränken.“Das habe ich aus der Seite: http://www.meine-gesundheit.de/342.0.html

Liebe Grüße
Irina
Irina
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
So denke ich auch, Irina, danke! Ist mir nur in den Sinn gekommen, weil du eben von Gicht schriebst!LG Lisl
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
du sagst: sie freuen sich auf richtig mehlige sorten. hier mag man das öfter nicht.darf ich mal hinterfragen, wie du mehlig interpretierst?klaus-peterich hatte gerade 4 russische Freunde bei mir, die haben sich so an richtig mehlige Sorten gefreut. Hier mag man genau das öfter nicht.
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Wo Ihr gerade bei "mehlig" seid - ich mag es überhaupt nicht, wenn irgendetwas mehlig schmeckt! *schüttel* Egal, ob Tomate oder Apfel. Die mehligen Sorten habe ich nur für die Saucenherstellung angebaut. ::)Unter "mehlig" verstehe ich, dass die Frucht nicht sehr saftig ist und sich so matschig bis leicht krümelig im Mund anfühlt, eben nicht cremig bzw. geschmeidig oder knackig. Oft auch regelrecht trocken.Ich fände es interessant, Eure Definitionen zu den Geschmacksrichtungen zu hören!
Wahrscheinlich kommen dabei jede Menge Unterschiede heraus.Liebe GrüßeNicole

Erst unser Mitgefühl für andere Geschöpfe macht uns Menschen zu Menschen!
(Albert Schweitzer)
(Albert Schweitzer)
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Danke Irina für diese Info - Danke Lisl für die Frage.Da werde ich wohl mal darüber nachdenken müssen, wie ich meine Nierensteinproblematik und meine Vorliebe für Tomaten unter einen Hut kriege. Gruß CharlotteLiebe Lisl, das ist Korrelation und nicht die Kausalitätdas könnte auch von dritten Faktoren abhängig sein.Größten Teils sind die Oxalate in Tomatensamen erhalten und Menschen, die da empfindlich sind, müssen nicht unbedingt viel davon essen. :“ Bei Harnsäuresteinen sollte hoher Fett- und Fleischkonsum sowie der Verzehr von Innereien vermieden werden. Bei Calciumoxalatsteinen ist es sinnvoll, den Verzehr von Milch- und Milchprodukten (Calcium) sowie von Spinat, Rhabarber und Tomaten (Oxalat) einzuschränken.“Das habe ich aus der Seite: http://www.meine-gesundheit.de/342.0.html
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Gerade in Gesundheitsfragen gibt es unterschiedliche Meinungen. So habe ich gerade das Gegenteil in meinen Beschreibungen zum Gesundheitsaspekt beim Genuss von Tomaten zusammengetragenLiebe Lisl, das ist Korrelation und nicht die Kausalitätdas könnte auch von dritten Faktoren abhängig sein.Größten Teils sind die Oxalate in Tomatensamen erhalten und Menschen, die da empfindlich sind, müssen nicht unbedingt viel davon essen. :“ Bei Harnsäuresteinen sollte hoher Fett- und Fleischkonsum sowie der Verzehr von Innereien vermieden werden. Bei Calciumoxalatsteinen ist es sinnvoll, den Verzehr von Milch- und Milchprodukten (Calcium) sowie von Spinat, Rhabarber und Tomaten (Oxalat) einzuschränken.“Das habe ich aus der Seite: http://www.meine-gesundheit.de/342.0.html
http://www.tomatenundanderes.at/Gesundheit.html#ges4Ich muß nocheinmal eine Recherche machen um die Aussagen, bezw. die Quelle der Aussagen genauer zu definieren.HelmutDie roh verzehrte Tomate macht das Blut alkalischer und neutralisiert dadurch Stoffwechselrückstände -meist Säuren- und erleichtert Ihre Ausscheidung. Zusätzlich wirken die Tomaten harntreibend und unterstützen dadurch die Arbeit der Nieren. Auch wenn die Tomate säuerlich schmeckt wirkt sie doch -wie auch die Zitrone- im Stoffwechsel genau umgekehrt in dem sie roh verzehrt das Blut , das Gewebe und den Urin alkalischer macht , weil insgesamt mehr alkalische als sauer wirkende Inhaltsstoffe enthalten sind. Der regelmäßige Verzehr von Tomaten wirkt sich daher positiv auf das Säure-Basen Gleichgewicht aus und fördert daher die Blutreinigung und ist hilfreich gegen Gicht , Niereninsuffizienz mit einer Zunahme von Harnstoff im Blut oder einer chronischen Übersäuerung durch einer Ernährung mit viel Fleisch oder anderes Eiweiß.
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Grüss dich, Helmut!Ich habe auch schon beides gehört! Es soll auch ein wesentlicher Unterschied sein, ob man gekochte oder rohe Tomaten isst..... Mir ist es nur eingefallen, weil ich nun schon zwei solche Tomatenfreunde kenne mit Nierensteinproblemen...LG LislNachtrag: ist ja, wie ich sehen kann, in deinem Link hinreichend erklärt worden, danke
!

Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Da du das gerade ansprichst Lisl. Meinem Vater, der Nierensteine hatte die operativ entfernt wurden , sind damals die Tomaten auch verboten worden 

Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Grüß Dich Lisl,man muß ein bißchen aufpassen "Gicht" und "Nierensteinprobleme" sind zwei Gesundheitsprobleme die unterschiedliche Ursachen haben, während bei Gichtleiden der Genuss von Tomaten empfohlen werden kann (ich bin kein Arzt, berufen Sie sich nicht auf mich, ich gebe nur wieder was in der Literatur zu finden ist), ist dies bei Nierenstein gefährdeten Menschen nicht anzuraten.Helmutweil ich nun schon zwei solche Tomatenfreunde kenne mit Nierensteinproblemen...
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Hallo Zusammen,baut Jemand in diesem Jahr die Purple Calabash an ?Bei mir reißen die Frücht am Stielansatz stark ein. Der Stielansatz ist auch weit zurückgezogen sa dass sich die Nässe darin sammelt. Dadurch Faulen die Früchte sehr schnell und sind somit ungenießbar.Ist das bei Euch auch so ???LGMario
Re:Tomaten 2006 Teil 5: Ernte und hoffnung auf 2007
Lisl und Helmut, viele leckere Tomatengrüße !!!Ich esse solche Unmengen an Tomaten samt Samen und Haut ohne über die Inhaltstoffe nachzudenken
Aber nur in Saison und die nachreifende Früchte. Im Winter gibt es eben nur Verkochtes und Eingelegtes.Ich glaube, dass ein gesunder Mensch sich da keine gedanken machen braucht.

Liebe Grüße
Irina
Irina