Hallo, Falk,
... Astquirle sind bei der Kiefer nicht zu erreichen. Es ist ein ausgewachsen ca. 50Jahre alterBaum. ...
naja, "ausgewachsen" ist eine Kiefer mit 12 Metern/ 50 Jahren längst noch nicht

...
Upico hat geschrieben:...Ich würde Robinienstämme dazu benutzen. ...
Kriegst du die irgendwo in solcher Länge, dass die Rose es von dort ins Geäst schafft? (Gespitzte Robinien
pfähle sind m. W. nur bis allerhöchstens 3,5 m Länge zu haben, das bedeutet max. 2,8 m Hochführung via Rankhilfe, den Rest der Stammlänge musst du für die Boden-Verankerung rechnen.) Wenn ja, wäre mein Tipp: Nimm zwei solcher Stämme und spanne eine "Leiter" aus Edelstahlseil quer (Bohren und Schrauben, Nageln ist bei Robinie nicht). Und wenn die Rose nach ein paar Jahren das obere Ende der Rankhilfe erreicht hat, borge dir eine Riesen-Försterleiter und hefte die Rosentriebe an den untersten Baumästen fest - dann könnte es klappen. Meine Kiefer (10-12 m hoch) hat es mir etwas leichter gemacht: Nackten Stamm gab's auf ca. 2,5 m Höhe, dann kamen die ersten Äste - das ließ sich mit Normal-Baumpfahl und Steigtanne managen. Ändert sich aber grad wg. Vermorschung der untersten Kiefernäste. Die Kletterrose, die das 'Kiftsgate'-Monster ersetzen wird ('Mrs. Herbert Stevens', auch groß, aber doch kein Monster

), hoffe ich jedoch noch in Gang bzw. in die Höhe zu kriegen. Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)