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Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“? (Gelesen 128990 mal)

Lebendiger Boden, natürliche Düngemittel und fruchtbare Mulchwirtschaft
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Feder
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Liebe Grüsse Maria

Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

Feder » Antwort #90 am:

Ich gehöre zu den Leuten, denen die missionarische, gebetsmühlenartige Herablassung unter dem Deckmantel des wissenschaftlichen Denkens bei dieser Thematik nur noch auf die Nerven geht, deine Fragen will ich aber trotzdem beantworten.
Fragen:1. Ich hab auf der offiziellen EM-Seite der Schweiz nur EM1 gefunden, also nicht EMa. Kann ich auch die Urlösung direkt benutzen? Wie lange reicht dann ein halber Liter?2. Muss man das Biolit-Gesteinsmehl benutzen oder geht ein anderes, handelsübliches Urgesteinsmehl auch?
1. EM1 funktioniert, ist aber vergleichsweise teuer. Du kannst einen EM Berater kontaktieren, da gibt es irgendwo eine Liste der Namen, und den nach EMa fragen.2. Es kann auch anderes Gesteinsmehl verwendet weren. Zum Bokashi benötigt man ohnehin kein Gesteinsmehl.
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
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Landpomeranze †
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

Landpomeranze † » Antwort #91 am:

... es ist dasselbe wie Silage der Bauern, nur wußte ich bis vor einigen Jahren nicht ,daß diese "Silage" nach der Vererdung durch Mikroorganisen von den Pflanzen so gern "vertilgt" wird, was man am Wachstum und Früchten sieht,
Benachbarte Bauern ackern im Frühling die nicht verfütterte Silage als Dünger auf den Feldern ein, kurz riecht es dann leicht nach Sauerkraut. Die Silage hat sich nach kurzer Zeit in Erde verwandelt, das übernehmen die bereits im Boden vorhandenen Bakterien/Kleinlebewesen.
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elis
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

elis » Antwort #92 am:

Hallo !Da tut sich ja allerhand ;) ;). Also als EM-Anwenderin seit 2005 bin ich immer begeisterter von diesen Mikroorganismen. Was die alles können. Ich haben vorher schon Jahrzehnte ohne EM gegärtnert, aber ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Brauche keinen Dünger mehr, keine Spritzmittel. Was ich mir da Geld spare. Das Ema stelle ich zwischenzeitlich selber her. Meine Pflanzen strotzen vor Gesundheit und Kraft. Also woraus könnte man dann anders schließen als das EM "schuld daran" sein muß, oder ? Wenn man logisch denkt. Ich habe das am Anfang auch nicht glauben können, wenn mir erfahrene EM-Anwender das erzählt haben. Aber da es vernünftige Leute waren, die mir das geraten haben,habe ich es einfach ausprobiert und kann es nur bestätigen. Wenn man im Garten so wirtschaftet, wie es die Mikroorganismen mögen dann arbeiten die verrückt für mich. Die brauchen unbedingt organisches Material. Also mulchen, mulchen, mulchen mit allem möglichen. Ob Grasschnitt, Gemüseabfälle ist denen egal, Hauptsache sie haben was zu fressen. Zusammen mit Gesteinsmehl wirken sie phänomenal. Das Gesteinsmehl brauchen sie als Trägerstoff, da docken sie an und können sich dann besser etablieren. Wenn man so wirtschaftet, immer mit viel Organik, braucht man dann mit der Zeit immer weniger Mikroorganismen zuführen, weil sie ja immer erhalten werden. Das Ema unterbindet sämtliche Fäulnisprozesse. Das merkt man sofort bei den Bauern die ihre Gülle damit impfen. Die müssen auch das Gesteinsmehl reinblasen und das Ema dazu. Dann fängt die Gülle zu plubbern an und stinkt nicht mehr, weil eben die Fäulnis unterbunden wird. Ich habe ja früher auch immer nur mit Kompost gewirtschaftet aber seit ich noch zusätzlich Bokasi mache ist der Boden viel fruchtbarer. Durch das Bokasi, das ja erst fermentiert wird und dann eingegraben wird, erhalte ich ein viel reicheres Bodenleben und viel mehr Würmer. Das ist ja ein gutes Zeichen. Früher habe ich auch so gewirtschaftet wie üblich. Alles immer durchgehakt, kein Unkraut stehen lassen, also den Boden krampfhaft immer frei gehalten. Dadurch habe ich meine Würmer und Bodenlebewesen verhungern lassen. Seit ich EM kennengelernt habe und anders arbeite ist alles anders geworden. Die Pflanzen sind gesünder,blühen schöner. Man sieht es ihnen an das es ihnen gut geht. Was soll daran verkehrt sein ? Die wissenschaftlichen Studien interessieren mich nicht ,wie, was und warum es funktioniert. Hauptsache es funktioniert. Es ist doch schade wenn man nicht mal was Neues ausprobieren will, das andere befürworten. lg. elis
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M19E55
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

M19E55 » Antwort #93 am:

@ -(Seit wie vielen Jahren benutzt du nun EMa und Bokashi? Und wie viele Jahre vorher hast du ohne das gegärtnert?Was für Beobachtungen hast du neben dem Wachstum und den schlafenden Schnecken sonst noch gemacht? )Ich bin Mitte 50, und leidenschaftliche Blumenfreundin und Produzentin allerlei Grünzeug zum Essen. Früher wurde der Garten von mir im Herbst umgegraben, aller Grünabfall auf dem Komosthaufen aufgebracht. Dann lernte ich am Bodensee einen alten Gärtner kennen, der mit EMa und Bokashi arbeitet. Er gräbt seit 15 Jahren nicht mehr um und nutzt EMa und Bokashi. Seine Pflanzen überzeugten mich sofort, umzudenken.Seit diesem Erlebnis habe ich nie wieder umgegraben, keinen Kunstdünger verwendet und die Chemiekeule abgesetzt.Erste Ergebnisse zeigten sich schon im kommendenden Sommer. Ich sah es am Blattgrün und weniger anfällige Pflanzen. Er überzeugte mich auch zum Einsatz von Urgesteinsmehl. Davon hatte ich noch nie gehört. Mittlerweile bin ich Großabnehmer auf der BHG: Das Mehl ist ein ungemeiner Helfer bei der Unkrautbekämpfung und Lieferant von Spurenelementen und Mineralien. Beim Aufbringen auf die Pflanze mit einer Stäubepumpe ist der Staub so fein, daß es dem Ungeziefer beim "Naschen" die Atemwege verstopft, sie lassen von den Pflanzen ab. Ja ich weiß, spätestensd jetzt werde ich wieder für .... gehalten, aber das Ergebnis ist vorhanden.Auf Grund meines Berufes kann ich mittlerweile große Chargen testen. Die Ergebnisse werden auch von anderen wahrgenommen. Mittlerweile muß ich oft Auskunft geben. Nun die immer wieder aufkommende Frage, warum wird das von der Industrie, Gärtnern, etc, nicht wahrgenommen, oder Versuche getestet? Die Antwort ist ganz einfach und logisch. Würde diese Methode im Großen zum Einsatz kommen, Kunstdünger, Pestizide, hätten keine Abnehmer mehr. Ganze Industriezweige würden wegfallen...
Günther

Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

Günther » Antwort #94 am:

Fantastisch. Rede mir EINER ein, die Gärtner - auch die Großbetriebe - würden aus reiner Güte die Chemieindustrie unterstützen. Wenn Bokashi-Einsatz wirklich so günstig wäre, die täten das. SO blöd sind die auch wieder nicht, wie man ihnen da unterstellt.Übrigens: Schon jemandem aufgefallen: Hier wird immer vom Bokashi-Einsatz berichtet, und den tollen Ergebnissen - aber im Hintergrund steht verschämt, daß auch reichlich andere Parameter geändert wurden...
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elis
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

elis » Antwort #95 am:

Hallo !Ich möchte Euch noch von der Klostergärtnerei Attel erzählen. Die haben vor Jahren mal einen Versuch mit Ema gemacht im Sommerhalbjahr bei den Tomaten im Glashaus. Sie haben ja viele große Glashäuser, die zum Teil im Sommer mit Tomaten bepflanzt werden. Sie goßen eine Hälfte des Glashauses regelmäßig mit Ema 1mal wöchentlich. Nach einer Weile verloren sie die Geduld, sie sahen keinen Unterschied und hörten wieder auf. Im nächsten Jahr pflanzten sie wieder wie üblich die Tomaten und dann wuchsen sie heran. Sie staunten, weil auf einmal die Seite die im Vorjahr mit Ema behandelt wurde viel größer, grüner wurden und viel mehr Tomaten ansetzten. Das hat sie dann überzeugt und heute machen sie ihre ganze Gärtnerei mit der EM-Technologie. Jetzt haben sie auch noch das homoäphtische Mittel Biblantol zusammen mit Ema in Gebrauch. Sie machen aus allen ihren Abfällen Bokasi, bringen es auf ihre Felder aus und stellen sogar Blumenerde her. Die Kunden sind ganz wild auf diese Blumenerde weil da ihre Pflanzen so gut gedeihen. Kein Wunder mit Bokasi und Ema. Wenn mir das ein Gärtnermeister, der wirtschaftlich arbeiten muß, erzählt dann macht einem das schon neugierig, weil der erzählt einem doch keinen Schmarrn, oder ? Da könnte ich noch viele Beispiele erzählen. Europas größte Biobrauerei der Lammsbräu in Neumarkt/Oberpfalz betreibt seine ganze Brauerei mit der EM-Technoliogie. Wenn das esotherisch wäre würde so ein Betrieb doch nicht mitmachen ;) ;). Aber das alles habe ich schon früher geschrieben und bin nur verlacht worden.lg. elis
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max.
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

max. » Antwort #96 am:

das kompostieren funktioniert völlig problemlos ohne teure zusatzstoffe wie em oder kompoststarter. nachfrage:
...Beim Aufbringen auf die Pflanze mit einer Stäubepumpe ist der Staub so fein, daß es dem Ungeziefer beim "Naschen" die Atemwege verstopft, sie lassen von den Pflanzen ab. ...
wenn der staub dem "ungeziefer" die atemwege verstopft, warum dann nicht dem "geziefer", also den nützlingen?
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elis
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

elis » Antwort #97 am:

Hallo Max Das kompostieren funktioniert auch ohne alles, das stimmt. Das bestreitet ja auch niemand. Aber mit Gesteinsmehl klappt es noch besser und mit Ema zusammen noch schneller. Das Bokasi machen ist ja was anderes, das passiert ja ohne Sauerstoff und ist eine Fermentation. Bei der Fermentation entstehen ja noch wertvollere Stoffe und das wird dem Boden dann unmittelbar zugeführt, die Bodenlebewesen werden damit gefüttert und die wandeln das dann in schneller pflanzenverfügbare Stoffe um. Was ist daran so verwerflich. Der Kompost ist ja schon fertig, wenn ich ihn in den Boden bringe, da haben die Mikrorganismen nicht mehr viel zu fressen wie mit dem Bokasi. Das ist das Geheimnis des Bokasi.lg. elis
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riesenweib
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

riesenweib » Antwort #98 am:

...Das in der Wissenschaft übliche herunterbrechen der Variablen auf kontrollierbare Faktoren zeigt ja auch nur die Wirkungen unter solchen künstlichen Bedingungen. Es ist zwar hilfreich beim Erkenntnisgewinn 8), aber gewiß nicht ein absoluter Beweis für Effekte unter den komplexen Bedingungen der "Wirklichkeit"Abgesehen davon gibt es gar keinen völlig objektiven Versuchsablauf (Da seien die Quantenphänomene vor 8) 8) 8)). ...
dessen sind sich auch viele naturwissenschaftlich tätige nicht (mehr) bewusst.
axel partisanengärtner hat geschrieben:...Statistische Wahrheiten werden auch zu oft mit "absoluten Wahrheiten" verwechselt ...
Kennst Du den witz über die steigerungsstufen von lüge? Lüge, gemeine lüge, statistik. ich meine, die pekuniären aspekte sind eigentlich in der disukussion aussen vor zu lassen. Wie jeder sein geld ausgibt, sollte, solange kein anderer damit geschädigt wird, oder gezwungen es auch so zu tun, privatsache bleiben ... da sind keine belehrungen geboten.Und nein, ich verwende keine EM und habe es auch nicht vor.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
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elis
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

elis » Antwort #99 am:

Hallo M19E55 !Deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Aber es ist schade, das es so wenig glauben können, oder wollen ;) Es ist wirklich wert, es zu probieren. Im Bodenseegebiet wenden es auch schon etliche Obstbaubetriebe an, die haben schon viel weniger Problemen mit Feuerbrand. Die spritzen ja auch das Biolit Ultrafein zusammen mit Ema auf Ihre Bäume.lg. elis
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max.
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

max. » Antwort #100 am:

wenn ich den kompost erst spät aufbringe, also wenn er schon auf der kompostmiete mineralisiert wird, dann haben die bodenorganismen tatsächlich nicht mehr viel zu tun. aber das wäre ja auch falsch. ich lasse den kompost (leider nie genug) nur ankompstieren, verteile ihn dann halbverrottet auf der fläche und arbeite ihn flach ein.noch mehr nutze ich gründüngung, die ich ebenfalls, wenn sie abgefroren ist, flach in den boden einarbeite und damit den bodenorganismen reichlich zu futtern gebe.
nicoffset

Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

nicoffset » Antwort #101 am:

Spannende Antworten!Wie sieht das denn jetzt bei euch aus - wenn ihr EMa selber herstellt, seid ihr da noch auf die Urlösung angewiesen, also EM1? Oder ist es bei diesen Bakterien ähnlich wie bei den Kompostwürmern, die - einmal eingezogen, immer brav weiterfuttern und sich vermehren?
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elis
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Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

elis » Antwort #102 am:

Hallo !Also ich mache mir das Ema immer mit EM1, also der Urlösung und Zuckerrohrmelasse, 3%, also 330ml EM1, 330ML Zuckerrohrmelasse und dann 10 l Wasser. Man muß es dann 7 Tage bei 34-37Grad bebrüten. Ich weiß von Landwirten, die sich dann noch einmal vom Ema was vermehren, aber nicht öfter. Sonst verändert sich die Zusammensetzung der Mikroorganismen und wird verwässert und wirkt dadurch nicht mehr. Wenn sie es in die Gülle tun, nehmen sie einen Teil nochmal vermehrtes Ema. Das ist dann billiger für sie. Aber wie gesagt nur einmal. Sonst verändert sich das und verschlechtert und das bringt ja nichts mehr. Sie haben auch schon statt Zuckerrohrmelasse es mit Zuckerrübenmelasse probiert. Das Ergebnis war aber nicht gut, der Zuckergehalt ist in der Zuckerrohrmelasse höher, als in der Zuckerrübenmelasse. Das ist schon alles ausprobiert worden. lg. elis
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Günther

Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

Günther » Antwort #103 am:

Wenn diese Mikroorganismen sooo gut wären, wie behauptet, und die "bösen" Mikroorganismen verdrängten, dann wäre die Welt schon voll mit EM. Und was ist wirklich?
nicoffset

Re:Erfahrung mit Küchen-Komposter „Bokashi“?

nicoffset » Antwort #104 am:

Elis,Wieso machst du das EMa selber an? Es scheint mir doch recht aufwändig. Liegt es am Preis oder an sonst etwas?
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