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Götter, welch ein Licht! (Gelesen 20889 mal)
- oile
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Re:Götter, welch ein Licht!
Schöner Bericht, fars. Da möchte ich auch nochmal hin.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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Re:Götter, welch ein Licht!
Auch italienische Kinder scheinen an Lebensverdruss zu leiden. Stellvertretend wurde der Kuschelbär aufgehängt.



Re:Götter, welch ein Licht!
Danke für die schönen Urlaubsbilder, fars,. Ist lange her und weckt Jugendsentiment. 

- partisanengärtner
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re:Götter, welch ein Licht!
Klasse fars bessere Werbung für einen Herbsturlaub in Italien hab ich noch nicht gesehen.

Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re:Götter, welch ein Licht!
Wir fahren seit Jahren im Herbst um etwa die gleiche Zeit nach Italien. Bisher hat uns das Wetter nie enttäuscht. Gleichwohl muss man auch in Süditalien mit heftigen Regenfällen rechnen. Wir hatten in den 2 Wochen einen Regentag (der uns zur Erholung der Füße sehr zupass kam), an dem es aber fast 24 Stunden lang sintflutartig schüttete.Die Tagestemperaturen lagen immer zwischen 19 - 23° C (Schatten), in der Sonne war es hochsommerlich warm.Als Reiseführer nehmen wir immer den Baedeker und ergänzend den Dumont direkt. Beide sind aber für den, der in die Tiefe der Historie abtauchen möchte absolut nicht ausreichend. Wanderkarten gibt es überall vor Ort in den Tabacchi oder auch Buchhandlungen.Kann man in dieser Gegend mit gutem Wanderreisewetter in dieser Zeit rechnen? Wie warm hattet Ihr es?Kannst Du evtl. einen Wanderreiseführer empfehlen?
Re:Götter, welch ein Licht!
Erst ab einer gewissen Höhe hat man die Müll- und "Austrittshalden" hinter sich gelassen und kann ein herrliches Panorama genießen.
Re:Götter, welch ein Licht!
Bewunderungswürdig fand ich dort oben das außergewöhnlich feinsamtige Moospolster
Re:Götter, welch ein Licht!
Blick in Südwest-Richtung, in der Mitte, am Horizont, ist Capri zu erkennen
Re:Götter, welch ein Licht!
Von da ging es in die Camorra-Hochburg Torre Annunziata, eine desolat wirkende Stadt, wo in der Mittagszeit noch nicht einmal ein Espresso zu bekommen war. Aber ein überaus freundlicher Alimentari-Besitzer, ein Sizilianer, "rettete" uns, bat uns in seinen eigentlich geschlossenen Laden und machte uns ein paar belegte Panini.
Re:Götter, welch ein Licht!
Torre Annunziata beherbergt nämlich eine der "Kronjuwelen" Italiens, die römische Villa Oplontis, einst vermeintlich dem Kaiserluder Poppaea gehörig.Diese Villa bietet den Genuss, alles aus nächster Nähe betrachten zu können. Wir hatten zudem das Glück, sie völlig alleine durchstreifen zu können. High Noon.
Re:Götter, welch ein Licht!
Hier der Beweis, dass bereits die Römer Frischhaltefolie benutzten.