Und genau das stelle ich mir beim Ausgraben von Sträuchern dann total praktisch vor...
Danke sehr für die Info! Habe schon mit dem Gedanken gespielt, so ein Teil mal für den Rosenpark anzuschaffen, dort sind immer mindestens hundert Korrekturen zu graben, bei den Vergleichen, welche Rose gleich oder ähnlich einer anderen ist. Das gibt dann schon mal Krater von einem Kubikmeter.Aber diese ganze Graberei IN den Stacheln machen müssen? Haben die eigentlich nur im Labor getestet oder haben da auch mal welche mit gearbeitet??

Dafür gibts 2 Modelle mit geradem Stiel.Da ich kaum bis keine Rosen zu versetzen habe, ist für mich der mit Knick eben perfekt - wobei man den Stiel jetzt auch nicht bis zur Mitte eines Strauches bugsieren muss, um einen Stich in den Wurzelballen zu vermeiden, es scheint manchen hier allerdings so vorzukommen....Es ist schon erstaunlich...Seitenlang wird über abgebrochene Stiele gejammert, nach dem PERFEKTEN Spaten gesucht wie nach dem heiligen Gral - oder alternativ nach Ersatzstielen.Aber an ein Erfahrungswert über einen nicht durchbrechbaren Stiel, da alles aus einem Metalstück ist, ja sogar ohne Verbiegen, da der Stiel einen ovalen Querschnitt zur Belastungsrichtung hat, einen insgesamt nicht so schweren Spaten, der dazu noch gar nicht so teuer ist (je nachdem wo, um die 30€), wird nur das vermeintlich Negative gesehen

Da wird sogar von "neumodischem Werbekack" sinniert - ziemlich bescheidene Ausdrucksweise übrigens - wobei es in diesem Thread ja gerade um "Werbung", aber basierend auf persönlichen Erfahrungswerten geht

In meinem doch recht großen Garten, mit extrem schwerem Boden teilweise, will ich die Arbeit so effektiv wie möglich erledigt bekommen - das beinhaltet eben auch öfters "faules" Hebeln

-und nicht nach der Hälfte alles stehen und liegen lassen müssen, weil ich einen neuen Stiel brauche oder gar einen komplett neuen Spaten.Wer lieber traditionell regelmäßig Stiele ersetzten möchte, kann das gerne tun - ich will das jedenfalls nicht mehr