garten-pur

Hallo,habe mich gerade durch den ganzen Thread gearbeitet, schöne, lustige und traurige Geschichten gelesen, Fotos bestaunt.Unmöglich für mich, da zu allem meinen Senf abzugeben, also beschränke ich mich auf die Vorstellung unseres Wolfes.Manche meinen, wenn sie ihn sehen, ach das ist so einer: Er würde, wenn er könnte....NEIN, würde er nicht!!!!Terrier mit jeder Faser seines Körpers, kämpfen, jagen, fressen, mit dem Kopf durch die Wand *gg*. Mittlerweile ist er 4 Jahre alt, quirlig, freundlich und in der ganzen Gegend bekannt: Hoppla, da kommt Eddie!Er weiss aber ganz genau, was er darf und was nicht. Ist auch gut so, denn z.B. im Garten würd es sonst nur Chaos geben. Wir haben ja nur Wege, die die Beete durchziehen und das ist seine Rennstrecke. Liebe GrüsseMichi

Noch eins nach getaner Arbeit

Wie hältst denn den kleinen, sehr drahtig und ernergiegeladen aussehenden Schlingel so wunderbar rein. Da wird ja sicherlich häufiger schon mal mehr als die Schnauze eingeferkelt werden.Ständig baden geht ja auch nicht, wegen der zarten Hundehaut!LGcarlina

Hi Carlina,hab schmeichelhafte Fotos rausgesucht, eigentlich ist er eher beige, in wechselnden Schattierungen . Gründlich geduscht wird er etwa 2 - 3 mal im Jahr, muss dann einfach sein. Obwohl ich dann schon immer ein schlechtes Gewissen hab, weil man ja sagt, dass Westies eine besonders empfindliche Haut haben.Richtig gegruselt hat es mich, als ich einmal in einem Zoogeschäft Shampoo extra für weisse Hunde gefunden hab, möchte nicht wissen, wie agressiv das Zeugs ist.Häng nochmal ein Foto von Weihnachten an, wo er gerade sein Geschenk auspackt, da kommt die Farbe eher hin.Liebe GrüsseMichi

Hihi, ich kenne das Problem mit hellen Hunden nämlich allzu gut!Wenn so ein kleines oder auch großes eingesautes Ferkelchen sehe, denke ich immer an unsere Betsy( schon über fünfzehn Jahre tot), eine Bobtailhündin, die Pfützen liebte! Sie pflegte Pfützen nämlich nicht nur einmal zu durchlaufen, sondern mehrmals! Wir haben sie dennoch immer nur abfrottiert, gewaschen wurde auch eher selten.Mäxchen ist das genaue Gegenteil, um Pfützen wird immer ein großer Bogen gemacht. Er ist aber absolut nicht wasserscheu, sondern liebt es, Stöckchen aus dem Wasser zu holen.LGcarlina

das gleiche schild mit der aufschrift "sauerei" hatte er gebastelt, als eine zigarettenkippe vor seiner tür lag. natürlich auch mit kreide umrandet.

Sehr merkwürdig mit Kreide umrandet. Das machen doch sonst nur Polizisten, um die Umrisse des Unfallopfers anzugeben. ???Vielleicht wollte er aber beim Hundeurin nur den Anfängen wehren und dachte:"Als Nächstes kommen die mit nem Haufen!" Vielleicht ist deine Methode der gleichbleibenden Freundlichkeit doch ganz gut gewesen. Granteln macht nicht so viel Spaß, wenn der andere sich nicht aufregt.

ich bin froh, wenn er mich einfach nur in ruhe lässt..."gut freund" werd ich mit ihm nie werden, aber ständige streitereien auch nicht haben. deswegen: so gut wie möglich aus dem weg gehen :)wenn ich mir manchmal im fernsehen so ansehe, was sich manche nachbarn liefern...neeein danke.

und um beim thema zu bleiben:hier ist arwen, die "übeltäterin" ;Daufgeweckt, total verzogen, manchmal etwas stürmisch, frech, neugierig, mit dem "was kann ich als nächstes anstellen" blick, der auf den bildern leider nicht zur geltung kommt.gibt einem viel liebe und schmust sich an einen, daß einem das herz überläuft.arwen ist sehr gesprächig, wenn man sich mit ihr unterhält, ahmt sie die tonhöhen nach und fiept einem was vor hier total kaputt, nach einem langen spaziergang. frisch geduscht, nach einem schlammlochbad.und hier nicki, die mama von arwen.gutmütigste hündin der welt, sehr zärtlich und vorsichtig, ihr würde ich jedes baby anvertrauen.taptaptap, mit dem "komm ich heut nicht, komm ich morgen" gang.stundenlanges bauchkraulen ist ihre lieblingsbeschäftigung.robust mit der figur eines kleinen panzers ::)absolut unkompliziert..nur wenn sie etwas zum jagen sieht, ist sie weg....da kommt dann doch der dackel durch...hier mit der nase im windund am träumen..

Solange die Nachbarin nicht die Zahnbürste zum Weg reinigen nimmt, gehts doch noch. Aber so liebe Nachbarn sind einfach depremierend. Ich hätte gerne einen Hund. Aber durch unseren Hof geht leider eine Straße. Die Autos fahren auch nicht langsam. Da ist uns das Risiko zu hoch.Bei uns in der Siedlung lebt eine Frau. Die hat seit den zehn Jahren seit sie hier ist drei Neufundländer verschlissen. Entweder taugt die Rasse nix oder die Frau. Der Clou ist, die Frau bringt knapp 1,50m und keine 50 kg zusammen. Und dann diese Kälber die mit Ihr spazieren gehen.....Das beste war mal als ihr erster Hund einen Bewässerungsteich entdeckte auf dem Enten schwammen. Die haben ja den totalen Wassertick. Der Hund ist ins Wasser gestürzt um die Enten zu retten. Die sind vor ihm abgetaucht und kamen an anderer Stelle wieder hoch. Der Hund hat auf zurufe nicht reagiert und musste nach 10 Minuten von der Besitzerin aus dem Wasser gefischt werden, da er erschöpft war und immer noch Enten retten spielte. Ach ja. Das war in einem kalten Februar.

@ carlina, als junger Hund ist Eddie auch immer auf spitzen Pfoten um die Pfützen getänzelt, aber heute....Ich komm immer noch ein bisschen mit den Namen durcheinander, aber jetzt weiss ich, wer Mäxchen ist *gg*.@ Aella, deine Beiden sind aber auch ganz reizende Schlawiner! Ich mag solche Mischlinge gerne, irgendwie haben sie was ganz besonderes (man möge mir verzeihen!).@ Fuchs, wie, durch euren Hof geht eine Strasse? Euer Privatgrund ist also zerstückelt, oder wie muss ich das verstehen? Zu Nachbarn sag ich lieber nix, unser "bestes" Exemplar ist letztes Jahr verstorben und seitdem traue ich mich auch wieder, mich im Vorgarten aufzuhalten.Liebe GrüsseMichi

jetzt ab ich doch mal zwei typische charakterbilder ausgesucht.nicki: und arwen:

Herrrrlich!

Ja Michi. Durch unseren Hof geht eine Hauptstrasse.Auf der einen Seite ist der Stall und der Strohschuppen und Garten. Auf der anderen Seite ist unser Wohnhaus und Scheuer. Und da wir deshalb öfters die Strasse wechseln müssen und die Autos nicht langsam fahren, haben wir leider keinen Hund. Katzen bleiben des öfteren auf der Strecke.

Bei unserem Gartenwolf hat man schon im Welpi-Alter sein Interesse an der Gartenarbeit erkennen können.

Das Foto ist letztes Jahr entstanden. Heute kommt er so daher