Arni99 hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 19:57 Fallende Brebas, da können die Expertinnen/Experten mehr dazu sagen mit langjähriger Erfahrung.
„Noire de Barbentane“ mit knappen 100cm ist nun auch auf meinem Balkon vertreten zusammen in einem Topf (61L) mit „Figo Moro da Caneva“ und einer Mini-Bornholm.
Figo Moro wolltest möglicherweise auch noch oder? Je nach Wurzelpit’ und meiner Erfahrung glaube ich. Aha, der nächste mit Platzproblemen ;D!
Noire de Barbentane: mittelgroße, sehr gute schwarze Früchte. Gute Feuchtigkeitsbeständigkeit. Herbstfeigen: Feigenfrüchte von Anfang September bis Oktober
Arni99 hat geschrieben: ↑10. Mai 2020, 09:40 Figo Moro wolltest möglicherweise auch noch oder? Je nach Wurzelpit’ und meiner Erfahrung glaube ich. Aha, der nächste mit Platzproblemen ;D!
Noire de Barbentane: mittelgroße, sehr gute schwarze Früchte. Gute Feuchtigkeitsbeständigkeit. Herbstfeigen: Feigenfrüchte von Anfang September bis Oktober
Hier ein „Ganzkörperfoto“ der Noire de Barbentane
Bei Figo moro warte ich mal eure ersten Erfahrungen ab.. 😉 Bei NdB habe ich (abgesehen von der Platzfrage) nur Bedenken zur Kübeltauglichkeit (soll ja sehr stark wachsen).. aber ich werde sie mir wohl noch besorgen. Immerhin sollte in Anbetracht nur einer Ernte ein regelmäßiger Rückschnitt drin sein.
Außerdem fällt mir auf: - LdA starkwüchsig? eigentlich nicht, hatte sie gute 10 Jahre lang (davon >5 Jahre im Freiland) und sie gilt auch als kompakt wachsend, kompakter als BT - Osborn Prolific hat nur Blütenfeigen? Sie gilt als zweimal tragend und ich selbst hatte letztes Jahr Herbstfeigen
Also bei mir und auch scheinbar bei Sautanz wächst sie schnell.Bei mir mindestens so stark wie RdB, allerdings viel aufrechter. Vielleicht gibt es hier doch unterschiedliche Varianten. Vielleicht versuchst du mal einen Klon von mir..... LG
Feigen hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 17:18 Bei einigen meiner Topffeigen sind die Brebas jetzt eingetrocknet. Ist das bei einigen normal oder hab ich etwas falsch gemacht. Habe sie normal gegossen und am 20.3. und 1.5. mit einem Esslöffel N-P-K = 1-2-3 gedüngt. Bei meiner großen eingesetzten Pfälzer Fruchtfeige hab ich so etwas noch nicht gehabt.
Ich glaub das hängt auch von den Bedingungen ab und die Endgröße ist denke ich schon geringer als bei RdB.
Meine war von Baumaux, sie wuchs zwar recht zügig, nach 5 Jahren war sie vielleicht 2x2 Meter (bei gelegentlichem Rückschnitt), aber ich bin mir sicher dass sich das irgendwann eingebremst hätte. war bei der Negronne auch so. Als Feige für Topfkultur taugt sie recht gut. Es scheint Klone zu geben wie die Peretta, die anscheinend komplett andere Größen erreichen.
@philippus Perretta hab ich eine ganz junge, aber wenn es eine der starkwüchsigsten Sorten ist, wie von mehreren Quellen behauptet, kann ich dir bald mehr berichten. Scheint wirklich ordentlich am Gaspedal zu stehen die kleine :) . Die ist in 2 Wochen mehr gewachsen als die LdA in 4 Monaten, also mehr als 4cm. ;D
philippus hat geschrieben: ↑10. Mai 2020, 12:27 Ich glaub das hängt auch von den Bedingungen ab und die Endgröße ist denke ich schon geringer als bei RdB.
Meine war von Baumaux, sie wuchs zwar recht zügig, nach 5 Jahren war sie vielleicht 2x2 Meter (bei gelegentlichem Rückschnitt), aber ich bin mir sicher dass sich das irgendwann eingebremst hätte. war bei der Negronne auch so. Als Feige für Topfkultur taugt sie recht gut. Es scheint Klone zu geben wie die Peretta, die anscheinend komplett andere Größen erreichen.
Wieviel mißt deine?
Mit ca.1m Höhe und 2 Trieben 2018 ausgepflanzt, hat sie jetzt ca.2m Durchmesser und 2,5m Höhe. Ich musste aber im Frühjahr durch angefaulte Herbstfeigen die das Holz geschädigt haben ca. 0,5m absägen. Ich werde mal schauen ob sie dieses Jahr auch wieder so Gas gibt und dann ein vorher nachher Bild posten. LG
Roeschen1 hat geschrieben: ↑10. Mai 2020, 12:30 Nachdem ich meine ungarische Feige im zeitigen Frühjahr umgetopft hatte, hat sie die wenigen Brebas abgeworfen.
Geht mir beim umtopfen auch immer so.... Da stecken sie dann scheinbar lieber die Energie ins Wurzelwachstum und werfen die Brebas ab.
Feigen hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 17:18 Bei einigen meiner Topffeigen sind die Brebas jetzt eingetrocknet. Ist das bei einigen normal oder hab ich etwas falsch gemacht. Habe sie normal gegossen und am 20.3. und 1.5. mit einem Esslöffel N-P-K = 1-2-3 gedüngt. Bei meiner großen eingesetzten Pfälzer Fruchtfeige hab ich so etwas noch nicht gehabt.
Hast du sie umgetopft?
Hallo RePu86 und Roeschen1
Ich hatte im März ein paar Feigen umgetopft, wahrscheinlich lag es daran. Danke für eure Einschätzung.
Arni99 hat geschrieben: ↑10. Mai 2020, 12:42 @philippus Perretta hab ich eine ganz junge, aber wenn es eine der starkwüchsigsten Sorten ist, wie von mehreren Quellen behauptet, kann ich dir bald mehr berichten. Scheint wirklich ordentlich am Gaspedal zu stehen die kleine :) . Die ist in 2 Wochen mehr gewachsen als die LdA in 4 Monaten, also mehr als 4cm. ;D
Hattest du nicht schon eine Peretta die dir an die Decke gewachsen war, oder verwechsle ich da was ?
Das war eine Contessina, andere Sorte. Auch starkwüchsig, aber nicht so extrem starkwüchsig wie die Perretta, laut Harald Thiesz. Laut Ross Raddi ist die Perretta eine Longe d‘Aout. Laut Lubera ist dem nicht so .... ;)
Arni99 hat geschrieben: ↑11. Mai 2020, 04:32 Das war eine Contessina, andere Sorte. Auch starkwüchsig, aber nicht so extrem starkwüchsig wie die Perretta, laut Harald Thiesz. Laut Ross Raddi eine Longe d‘Aout. Laut Lubera ist dem nicht so .... ;)
Perretta ist auch aus der der Liste verschwunden, obwohl es ja wieder eine eigenständige Sorte sein soll ???