Die Kolomiktas treiben bei mir wesentlich früher aus und sind dadurch deutlich Spätfrostgefährdeter als die Argutas daher würde ich auf alle Fälle zu Argutas raten. In Mitteleuropa sind die Bedingungen halt doch nochmal ganz andere als in Sibirien. Gut Winterhart sind die Kiwis alle, aber wenn sie im Frühjahr austreiben und dann geht der Frost drüber, ist der Austrieb hin. Die Kiwis treiben dann üblicherweise wieder aus. Das geht zwei oder dreimal gut, beim dritten Mal verlierst Du aber mit Sicherheit die Blütenanlagen und somit die Ernte fürs Jahr und beim vierten oder fünften Mal ist dann vermutlich die Pflanze so ausgepowert dass sie abstirbt. Deshalb würde ich für den Anfang mal von den Sibirischen Kiwis abraten.
News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen (Gelesen 221836 mal)
Moderator: cydorian
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Die Kolomiktas treiben bei mir wesentlich früher aus und sind dadurch deutlich Spätfrostgefährdeter als die Argutas daher würde ich auf alle Fälle zu Argutas raten. In Mitteleuropa sind die Bedingungen halt doch nochmal ganz andere als in Sibirien. Gut Winterhart sind die Kiwis alle, aber wenn sie im Frühjahr austreiben und dann geht der Frost drüber, ist der Austrieb hin. Die Kiwis treiben dann üblicherweise wieder aus. Das geht zwei oder dreimal gut, beim dritten Mal verlierst Du aber mit Sicherheit die Blütenanlagen und somit die Ernte fürs Jahr und beim vierten oder fünften Mal ist dann vermutlich die Pflanze so ausgepowert dass sie abstirbt. Deshalb würde ich für den Anfang mal von den Sibirischen Kiwis abraten.
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Danke für eure Antworten. Das stimmt mich jetzt sehr optimistisch.
Bin auch froh, wenn die Argutas gehen, weil da gibt's mehr Sorten. 8)
Ich werde es einfach versuchen.
Bin auch froh, wenn die Argutas gehen, weil da gibt's mehr Sorten. 8)
Ich werde es einfach versuchen.
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Keine Knubbel in Sicht, 4. Standjahr, grummelbrummel.
Kann es sein, dass es ihnen zu gut geht? Sie wachsen wirklich sehr schnell und sind schon sehr groß.
Kann es sein, dass es ihnen zu gut geht? Sie wachsen wirklich sehr schnell und sind schon sehr groß.
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Inachis hat geschrieben: ↑3. Mai 2022, 22:08
Keine Knubbel in Sicht, 4. Standjahr, grummelbrummel.
Am
Kann es sein, dass es ihnen zu gut geht? Sie wachsen wirklich sehr schnell und sind schon sehr groß.
Die Hoffnung nicht verlieren! Meine sind ebenfalls im 4. Jahr und ich habe bei Weiki und Ananasnaya nur an die oberste Stelle Knubbel entdecken können. Ich habe das Gefühl, die schiessen erst relativ spät die Blumenknospen raus. Bei Kens Red (ebenfalls 4. Standjahr und erste Blüte) waren an die oberste Stelle schon vor gut zwei Wochen Knubbel zu sehen. Ich drücke die Daumen, dass es doch klappt!
- cydorian
- Garten-pur Team
- Beiträge: 11326
- Registriert: 19. Nov 2005, 14:29
- Höhe über NHN: 190
- Bodenart: 30cm toniger Lehm auf Muschelkalk
- Kontaktdaten:
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Kein Ertrag auch bei mir, die neugewachsenen Ranken der Büsche (10 Jahre alt) sind schon bis 20cm lang. Pflanzen sind schon lange im Ertrag. Theoretisch, denn der Frost bringt den Austrieb fast zuverlässig um. Ab Punkt Null Grad ist Ende. An der nahen Minikiwplantage laufen die Frostschutzberegner (mit relativ warmem Flusswasser) 10-14 Nächte pro Saison. Trotzdem hat auch die Plantage immer wieder Ausfälle oder Minderertrag. Selbst mit bester Agrartechnik nicht zu verhindern.
Dieses Jahr waren die Knospen bei Meinen gerade am kommen, als sie der Frost im März umbrachte. Das war tückisch, weil es optisch so aussah, als wäre nichts passiert, aus der Entfernung war nicht viel zu sehen weil sie noch so klein waren. Genauer hingeguckt sah man es aber: Die vertrockneten Knospenspitzen sprachen eine klare Sprache. Was dann kam, sind Ersatzknospen und die haben keinen oder nur höchst spärlichen Blütenbesatz. Am Besten siehts noch bei der männlichen Pflanze aus. Von der erntet man halt nichts.
Es mag seltsam klingen, aber ein späterer Frostschaden bringt Ersatztriebe, die ein bisschen mehr Blüten und damit noch Chancen auf eine Miniernte haben. Je früher der Schaden, desto weniger.
Kolomiktas hab ich auch, männlich, weiblich. Austrieb ähnlich, aber Blüte früher. Stehen an einer Mauer im Halbschatten fast auf der Nordseite. Wachsen trotzdem, aber sie müssen hochkommen, wenigstens ein paar Triebe sollten mehr Licht haben. Kiwis sind eigentlich Halbschattenpflanzen und der frühe Austrieb ist "Absicht", sie kann deswegen schon assimilieren während andere, höhere Gehölze noch nicht ausgetrieben haben und noch das Licht durchlassen. Ähnliche Taktik wie Bärlauch oder Waldanemonen.
Dort an der Mauer, Nordseite: Dieses Jahr keine Schäden an den Kolomiktas. Die Art ist aber generell deutlich ertragsschwächer wie die Argutas. Die Blüten hängen spärlicher. Solange nur das Argutamännchen 20m weiter blühte, gab es keine Befruchtung. Es empfiehlt sich, ein Kolomikta-Männchen direkt daneben zu setzen.
Dieses Jahr waren die Knospen bei Meinen gerade am kommen, als sie der Frost im März umbrachte. Das war tückisch, weil es optisch so aussah, als wäre nichts passiert, aus der Entfernung war nicht viel zu sehen weil sie noch so klein waren. Genauer hingeguckt sah man es aber: Die vertrockneten Knospenspitzen sprachen eine klare Sprache. Was dann kam, sind Ersatzknospen und die haben keinen oder nur höchst spärlichen Blütenbesatz. Am Besten siehts noch bei der männlichen Pflanze aus. Von der erntet man halt nichts.
Es mag seltsam klingen, aber ein späterer Frostschaden bringt Ersatztriebe, die ein bisschen mehr Blüten und damit noch Chancen auf eine Miniernte haben. Je früher der Schaden, desto weniger.
Kolomiktas hab ich auch, männlich, weiblich. Austrieb ähnlich, aber Blüte früher. Stehen an einer Mauer im Halbschatten fast auf der Nordseite. Wachsen trotzdem, aber sie müssen hochkommen, wenigstens ein paar Triebe sollten mehr Licht haben. Kiwis sind eigentlich Halbschattenpflanzen und der frühe Austrieb ist "Absicht", sie kann deswegen schon assimilieren während andere, höhere Gehölze noch nicht ausgetrieben haben und noch das Licht durchlassen. Ähnliche Taktik wie Bärlauch oder Waldanemonen.
Dort an der Mauer, Nordseite: Dieses Jahr keine Schäden an den Kolomiktas. Die Art ist aber generell deutlich ertragsschwächer wie die Argutas. Die Blüten hängen spärlicher. Solange nur das Argutamännchen 20m weiter blühte, gab es keine Befruchtung. Es empfiehlt sich, ein Kolomikta-Männchen direkt daneben zu setzen.
- Mufflon
- Beiträge: 3260
- Registriert: 18. Sep 2015, 19:07
- Wohnort: DU
- Region: Niederrhein
- Höhe über NHN: 30m
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Trotzdem ich hier keinen Frost nach Februar hatte, vorher nur 2 Tage überhaupt unter 0°C, einen sehr warmen März und einen nicht allzu kalten April mit sehr viel Sonne, habe ich keinerlei Blütenknospen.
Drittes und viertes Standjahr.
Ich hatte ein wenig Hoffnung, ein so optimaler Start bringt was.
Drittes und viertes Standjahr.
Ich hatte ein wenig Hoffnung, ein so optimaler Start bringt was.
"Es wächst mehr im Garten als der Gärtner sät."
spanisches Sprichwort
spanisches Sprichwort
- cydorian
- Garten-pur Team
- Beiträge: 11326
- Registriert: 19. Nov 2005, 14:29
- Höhe über NHN: 190
- Bodenart: 30cm toniger Lehm auf Muschelkalk
- Kontaktdaten:
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Die Floreszenz beginnt erst nach Jahren, gute Verhältnisse bei Boden und Wachstum verzögern sie eher. Natürlich ist nicht jede Floreszenzverzögerung ein Frostschaden, aber man muss genau hinsehen um zu erkennen was Frost und was noch nicht eingetretene Blühfähigkeit ist.
Männchen blühen in der Regel schon etwas jünger. Wenn das Männchen zu blühen beginnt, hast du oft im nächsten Jahr auch die Weibchen so weit.
Kolomiktas begannen mit der Blüte auch in jüngerem Pflanzenalter wie Argutas.
Männchen blühen in der Regel schon etwas jünger. Wenn das Männchen zu blühen beginnt, hast du oft im nächsten Jahr auch die Weibchen so weit.
Kolomiktas begannen mit der Blüte auch in jüngerem Pflanzenalter wie Argutas.
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Hab extra die Lesebrille mit rausgenommen und tatsächlich Blütenknubbel gefunden!
Letztes Jahr wurde die Blüte vom Hagel erschlagen, diese Jahr hab ich hoffentlich mehr Glück.
Letztes Jahr wurde die Blüte vom Hagel erschlagen, diese Jahr hab ich hoffentlich mehr Glück.
Ich hieß hier mal comora, aber mit vier Enkeln passt das nicht mehr zu mir
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Hallo cydorian, nachdem ich letztes Jahr Spätfrostschäden hatte mit einigermaßen Ertrag; habe ich diesmal den Winter über die Füße meiner Mini-Kiwis mit Bioabfall naß und dadurch kalt gehalten. Erst jetzt beginnen sie zu knospen und meine Hoffnung ist, dass es nicht noch kalte Nächte gibt.
Kalte Füße für Frühblüher - weniger Spätfrostgefährdet; so meine Denkweise
Grüße Ribisle
Kalte Füße für Frühblüher - weniger Spätfrostgefährdet; so meine Denkweise
Grüße Ribisle
Bin im Garten, mit Erde unter den Fingernägeln.
- cydorian
- Garten-pur Team
- Beiträge: 11326
- Registriert: 19. Nov 2005, 14:29
- Höhe über NHN: 190
- Bodenart: 30cm toniger Lehm auf Muschelkalk
- Kontaktdaten:
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Die Füsse von Meinen stehen ganzjährig im feuchten Vollschatten, brachte leider nichts. Aber man könnte einen Wärmepumpenauslass hinführen, der kühlt zusätzlich :-)
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
@cydorian: Die Floreszenz beginnt erst nach Jahren, gute Verhältnisse bei Boden und Wachstum verzögern sie eher.
Das stimmt definitiv nicht. Für meine Weiki habe ich ca. 100l optimierten Boden hergestellt. Mittlerweile zeigt sie jetzt bereits im 4. Standjahr auf nur einer Fläche eines DIN-A 4-Blattes gut 50 Blütenknospen! Da sie schon sehr kräftig gewachsen ist, erwarte ich hunderte von Blüten. Guter Boden und Schutz vor kalten Winden ist wichtiger als viel Sonne.
Das stimmt definitiv nicht. Für meine Weiki habe ich ca. 100l optimierten Boden hergestellt. Mittlerweile zeigt sie jetzt bereits im 4. Standjahr auf nur einer Fläche eines DIN-A 4-Blattes gut 50 Blütenknospen! Da sie schon sehr kräftig gewachsen ist, erwarte ich hunderte von Blüten. Guter Boden und Schutz vor kalten Winden ist wichtiger als viel Sonne.
Klimazone 8a (Innenstadtgarten 8b)
- Lady Gaga
- Beiträge: 3711
- Registriert: 6. Okt 2020, 19:30
- Wohnort: Nähe Eisenstadt
- Region: Flachland
- Höhe über NHN: 130m
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
:o
.
.
Wie stellt man den optimierten Boden her? Sowas würde ich gerne versuchen, will auch gerne einmal Früchte sehen. ::)
.
Flora1957 hat geschrieben: ↑5. Mai 2022, 20:26
Für meine Weiki habe ich ca. 100l optimierten Boden hergestellt. Mittlerweile zeigt sie jetzt bereits im 4. Standjahr auf nur einer Fläche eines DIN-A 4-Blattes gut 50 Blütenknospen!
.
Wie stellt man den optimierten Boden her? Sowas würde ich gerne versuchen, will auch gerne einmal Früchte sehen. ::)
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Ich hatte versucht ein Bild von der immer mehr werdenden Blütenknospenfülle zu machen, aber es kommt auf einem Foto nicht richtig gut raus. Ich werde dieses später machen und hier posten, wenn die Blüten aufgegangen sind. Dann muss man es erkennen können.
Ich mische für jede Pflanzen immer den Boden individuell an.
Für die Minikiwi habe ich die Gartenerde mit reichlich eigenem Kompost vermischt. Dazu kamen Hornspäne, Kalimagnesia, Urgesteinsmehl, Bentonit (damit der Boden nicht austrocknet), Blähton/Lavagranulat (damit der Boden locker bleibt und auch keine Staunässe entsteht), Torf (pH 4,5-5,5) und Rindenmulch zur Abdeckung. Der Fuß bekommt nahezu keine Sonne ab, der Boden trocknet nie aus, ich muss (fast) nie giessen.
Ich mische für jede Pflanzen immer den Boden individuell an.
Für die Minikiwi habe ich die Gartenerde mit reichlich eigenem Kompost vermischt. Dazu kamen Hornspäne, Kalimagnesia, Urgesteinsmehl, Bentonit (damit der Boden nicht austrocknet), Blähton/Lavagranulat (damit der Boden locker bleibt und auch keine Staunässe entsteht), Torf (pH 4,5-5,5) und Rindenmulch zur Abdeckung. Der Fuß bekommt nahezu keine Sonne ab, der Boden trocknet nie aus, ich muss (fast) nie giessen.
Klimazone 8a (Innenstadtgarten 8b)
- cydorian
- Garten-pur Team
- Beiträge: 11326
- Registriert: 19. Nov 2005, 14:29
- Höhe über NHN: 190
- Bodenart: 30cm toniger Lehm auf Muschelkalk
- Kontaktdaten:
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Flora1957 hat geschrieben: ↑5. Mai 2022, 20:26
Das stimmt definitiv nicht. Für meine Weiki habe ich ca. 100l optimierten Boden hergestellt. Mittlerweile zeigt sie jetzt bereits im 4. Standjahr auf nur einer Fläche eines DIN-A 4-Blattes gut 50 Blütenknospen!
Kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Meine Erfahrungen speisen sich auch nicht aus einer Pflanzung ohne Vergleich. Ein Bekannter bekam für seinen Neubau nebst Tafeltrauben auch eine Weiki mit einveredeltem männlichen Zweig von mir, der Boden war furchtbar, aufgeschütteter tiefer Baggeraushub, Nachbarn in der Reihenhaussiedlung begannen deshalb sogar eine Klage, weil in den Verträgen was anderes zugesichert war. Irgendeine Mutterbodenauflage oder so was war zugesichert.
Dort wuchs sie nicht so flott, aber blühte schon nach drei Jahren kräftig. Neid. Bei mir auf Kompost plus abgelagerter Pferdemist begann das mit dieser und mehrerer anderer Sorten erst mit vier und das nur mit einzelnen Blüten. Trotz grosser Pflanzen, Mordsranken jedes Jahr. Mit fünf wurde es besser und erst danach war der Blütenansatz -sofern ohne Frostschaden- so richtig dicht.
Deliciosa sind noch schlimmer. Im Spitzenboden meiner Elternwohnung hab ich acht Jahre auf Blüten gewartet, wurde 10m lang und keine Blüte. Fast schon lächerlich. Dann abgesägt, keine Lust mehr.
Sind übrigens alle ziemlich Flachwurzler. Wer meint, den Boden verbessern wäre sinnvoll, der sollte sich auf die alleroberste Bodenschicht konzentrieren. Dort sind die meisten dichten Feinwurzeln. Und die reichen auch ziemlich weit. In der Fläche, nicht in der Tiefe.
Re: Actinida arguta - Minikiwi: Anbauerfahrungen
Es kann nicht sein, was nicht sein darf?
Bei mir wachsen sie kräftig und bilden viele Blüten aus. Was braucht es noch zum Beweis?
@ cydorian: Sind übrigens alle ziemlich Flachwurzler.
Ist mir bekannt. Ich habe auch nicht geschrieben, daß ich eine Röhre mit 10cm Durchmesser weit in die Tiefe gesetzt habe.
Bei mir wachsen sie kräftig und bilden viele Blüten aus. Was braucht es noch zum Beweis?
@ cydorian: Sind übrigens alle ziemlich Flachwurzler.
Ist mir bekannt. Ich habe auch nicht geschrieben, daß ich eine Röhre mit 10cm Durchmesser weit in die Tiefe gesetzt habe.
Klimazone 8a (Innenstadtgarten 8b)