wallu hat geschrieben: ↑1. Feb 2019, 11:38 Wir hatten im Januar 65 mm, das sind 150% des Üblichen. Es bleibt wohl dabei: Regen gibt es nur dann, wenn ihn der Garten nicht braucht :P.
Der Niederschlag im Winter ist wichtig für die Grundwasserneubildung. Regen im Sommer wird von den Pflanzen gleich verbraucht, da versickert nicht viel in tiefere Bodenschichten.
wallu hat geschrieben: ↑1. Feb 2019, 11:38 Wir hatten im Januar 65 mm, das sind 150% des Üblichen. Es bleibt wohl dabei: Regen gibt es nur dann, wenn ihn der Garten nicht braucht :P.
Der Niederschlag im Winter ist wichtig für die Grundwasserneubildung. Regen im Sommer wird von den Pflanzen gleich verbraucht, da versickert nicht viel in tiefere Bodenschichten.
Da unser Garten auf felsigem Grund auf einer Anhöhe etwa 50 m über dem Talboden liegt, spielt das Grundwasser für uns praktisch keine Rolle :P.
Kann den Januar mal wieder nur in etwa einschätzen...und diesmal wohl eher ungenau,weil ich eine Woche in Urlaub war. Das dürfte in etwa fünfundfünfzig bis sechzig (sorry Zahlentastatur geht nicht...) Liter gewesen sein....das wsären in etwa fünf-10Prozent zuwenig...
Hier waren es im Januar 115mm Niederschlag, der auf großenteils auf ungefrorenen oder oberflächlich gefrorenen Boden fiel. Die Schneemengen der ersten Januarhälfte sind schon wieder abgetaut. Hoffentlich ist das noch im Grundwasser angekommen.
Ich will nicht meckern, wir im Spessart-Lee haben unseren mediterranen Winterregen bekommen. 144 mm im Januar. (nach 167 mm im Dezember.) Jaaa, im Winter kanns bei uns regnen!
wallu hat geschrieben: ↑4. Jan 2019, 15:27 Bei uns sind es dank des sehr nassen Dezembers (fast 200% des üblichen) noch 550 mm geworden; keine 10% unter dem langjährigen Mittel. Ein Drittel davon ist im Januar und Dezember gefallen, ausgerechnet dann, wenn der Garten keinen Niederschlag braucht. So ein Blödsinn :P.
Wir hatten im Januar 65 mm, das sind 150% des Üblichen. Es bleibt wohl dabei: Regen gibt es nur dann, wenn ihn der Garten nicht braucht :P.
Der Februar brachte bei uns 37 mm, das ist knapp unter dem langjährigen Mittel. Der Winter war mit über 200 mm mal wieder viel zu nass, da schwant mir wieder Übles für den kommenden Sommer :-X.
Bei uns waren es 11,5 mm, ein Drittel weniger als im Mittel. Dabei ist der Februar hier sowieso der trockenste Monat. Hoffentlich gibt es im März etwas mehr.
Nicht ganz Sahel, aber doch Trockensteppe. Der Wald gegenüber ist braun von den Diplodia-Opfern. Selbst Kiefern brauchen eine gewisse Feuchtigkeit. Die Eichen packen es besser.
Nach den über 100 Litern im Dezember brachte der Januar knapp 40, der Februar nochmal 20. Das ist nicht üppig, aber durchaus noch im Rahmen, zum Austreiben reicht es den Pflanzen auf jeden Fall. Allerdings darf das Frühjahr dieses Mal gerne etwas feuchter werden, im April muss die Sonne nicht wieder 30 Tage lang ohne Pause scheinen...