Re: Wie können wir die noch vorhandene Natur erhalten?
Verfasst: 1. Sep 2025, 16:44
Wie können wir die noch vorhandene Natur retten?
Wenn es nach der Deutschen Umwelthilfe (https://www.duh.de/mitmachen/handsoffnature/) geht, ist eine der größten aktuellen Bedrohungen für unsere noch erhaltene Natur ein Angriff von einer Seite, von der man es eigentlich nicht erwarten würde: der EU-Kommission.
Es scheint, dass dort gerade versucht wird, hart erkämpfte Naturschutzgesetze massiv aufzuweichen. Das sind genau die Regeln, die seit Jahrzehnten unsere Wälder, Moore, Flüsse und die Artenvielfalt schützen. Der Text einer aktuellen Kampagne legt nahe, dass dies auf Druck von Lobbygruppen geschieht, die von der Ausbeutung der Natur profitieren.
Wenn diese Gesetze geschwächt werden, verlieren wir nicht nur wertvolle Ökosysteme, sondern auch unseren eigenen Schutzschild gegen Klimafolgen wie Dürren, Hitzewellen oder Hochwasser. Sauberes Wasser und saubere Luft sind direkt daran gekoppelt.
Ein konkretes Beispiel, das genannt wird, ist die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). Sie soll verhindern, dass für Produkte wie Soja oder Palmöl, die bei uns im Supermarkt landen, anderswo auf der Welt Wälder gerodet werden. Selbst dieses wichtige Gesetz steht anscheinend zur Disposition.
Daher ist die Unterstützung solcher Kampagnen etwas Konkretes, was man tun könnte. Die Deutsche Umwelthilfe sammelt beispielsweise Stimmen, um der EU-Kommission bei einer öffentlichen Befragung ein starkes Signal aus der Zivilgesellschaft zu senden. Die Idee ist einfach: Wenn Tausende von Bürgerinnen und Bürgern klar sagen "Hände weg vom Naturschutz!", können die Politiker das nicht ignorieren.
Es ist also ein direkter Weg, Einfluss zu nehmen und zu verhindern, dass Schutzstandards leise und heimlich gekippt werden, nur weil bestimmte politische Parteien ihre Mehrheiten ausnutzen wollen. Unsere Natur zu verteidigen bedeutet in diesem Fall also auch, die Gesetze zu verteidigen, die sie schützen. Vielleicht ist der erste Schritt zur Rettung der Natur also, die bestehenden Schutzmechanismen zu stärken und ihre Abschwächung zu verhindern.
https://www.duh.de/mitmachen/handsoffnature/
https://handsoffnature.eu/
Wenn es nach der Deutschen Umwelthilfe (https://www.duh.de/mitmachen/handsoffnature/) geht, ist eine der größten aktuellen Bedrohungen für unsere noch erhaltene Natur ein Angriff von einer Seite, von der man es eigentlich nicht erwarten würde: der EU-Kommission.
Es scheint, dass dort gerade versucht wird, hart erkämpfte Naturschutzgesetze massiv aufzuweichen. Das sind genau die Regeln, die seit Jahrzehnten unsere Wälder, Moore, Flüsse und die Artenvielfalt schützen. Der Text einer aktuellen Kampagne legt nahe, dass dies auf Druck von Lobbygruppen geschieht, die von der Ausbeutung der Natur profitieren.
Wenn diese Gesetze geschwächt werden, verlieren wir nicht nur wertvolle Ökosysteme, sondern auch unseren eigenen Schutzschild gegen Klimafolgen wie Dürren, Hitzewellen oder Hochwasser. Sauberes Wasser und saubere Luft sind direkt daran gekoppelt.
Ein konkretes Beispiel, das genannt wird, ist die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). Sie soll verhindern, dass für Produkte wie Soja oder Palmöl, die bei uns im Supermarkt landen, anderswo auf der Welt Wälder gerodet werden. Selbst dieses wichtige Gesetz steht anscheinend zur Disposition.
Daher ist die Unterstützung solcher Kampagnen etwas Konkretes, was man tun könnte. Die Deutsche Umwelthilfe sammelt beispielsweise Stimmen, um der EU-Kommission bei einer öffentlichen Befragung ein starkes Signal aus der Zivilgesellschaft zu senden. Die Idee ist einfach: Wenn Tausende von Bürgerinnen und Bürgern klar sagen "Hände weg vom Naturschutz!", können die Politiker das nicht ignorieren.
Es ist also ein direkter Weg, Einfluss zu nehmen und zu verhindern, dass Schutzstandards leise und heimlich gekippt werden, nur weil bestimmte politische Parteien ihre Mehrheiten ausnutzen wollen. Unsere Natur zu verteidigen bedeutet in diesem Fall also auch, die Gesetze zu verteidigen, die sie schützen. Vielleicht ist der erste Schritt zur Rettung der Natur also, die bestehenden Schutzmechanismen zu stärken und ihre Abschwächung zu verhindern.
https://www.duh.de/mitmachen/handsoffnature/
https://handsoffnature.eu/