garten-pur

Hallo,selbst meine Fachleute aus den Gartenbaubetrieben wissen keinen Rat. Aber ich habe hier Hoffnung.Meine Thuja-Smaragd-Hecke ist viele Jahre halt und auf eine Höhe von 2,4 m geschnitten. Jahr für Jahr sterben einzelte St"amme ab. Erst im Mai hat mir ein Gärtner alle toten Einzelpflanzen der Hecke herausgenommen. Nun ist wieder ein damals noch voll grüner Stamm nach wenigen Wochen tot.Was ist da los? Ich hege schon den fürchterlichen Verdacht, dass mein Nachbar irgendetwas "präpariert".Gruß,Werner.

überalterung kann es bei einzelexemplaren sein. aber in solcher häufigkeit. ???ohne gleich mal jemanden etwas böses anzuhängen , wie trocken war es den voriges jahr bei euch?

Nun ja, der Sommer hier im Schwarzwald war auch sehr trocken. Ich hatte aber täglich stundenlang einen Bewässerungsschlauch laufen. Die Wasserrechnung ist auch entsprechend. Aber wenn es tatsächlich an der Trockenheit liegt und ich die Hecke retten will, dann wird mir nichts anderes übrig bleiben und eben wässern.Werner

Aber wenn es tatsächlich an der Trockenheit liegt

sowas kann man nicht so einfach feststellen. und wenn du stundenlang bewässert hast, wirds wohl eher eine andere ursache haben. sind die gesunden thujas ganz gesund ... keine miniermotten und ähnliches ....

Altes Problem in neuer Zeit.Ich habe selbiges Problem wie der Threadersteller. Gibt es mittlererweile Jemanden der eine Idee dazu hat?Grüße RolfDie Hecke habe ich vor 6 Jahren gepflanzt, war 3 Jahre lang o.k.Seitdem sterben die Haupttriebe einzelner Pflanzen ab, aber kurz unter der Oberfläche gibt es gesunde Seitentriebe, die weiter wachsen.

Das sieht aus wie frisch gepflanzte Sträucher, die nicht alle angewachsen sind.

Hallo und herzlich willkommen im Forum!Thujas können neben Trockenschäden, die nach Neupflanzungen gerne auftreten können auch eine ganze Reihe von Krankheiten bekommen, lest euch mal hier durch, da sind Krankheiten und Symptome aufgeführt.Landwirtschaftskammer NRW, Bayrische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.