garten-pur

Schon in den letzten Tagen ist das Kraut, das den beabsichtigten Kulturen Nährstoffe, Licht und Wasser streigig macht, stark gewachsen, und es wird nun im Juni, solange keine Trockenphase kommt, fröhlich weiterwachsen. Da mag man hacken, jäten und mulchen, irgendwo und irgendwann erscheint im feuchtwarmen Klima irgendein Kraut, das man nicht mal kennt (vielleicht schmeckt es besser als die bedrohte Kultur!). Es stellen sich Fragen:- Wie erkennt man, was das ist?- Wie wird man das los, wenn man es nicht will?

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Vielen Dank, Aella.Nun, ich habe eine gute Stechschaufel, da löse ich jeden Pfahlwurzler im Nu aus dem dichten Erdreich. Auch hacke ich regelmässig die Beete, da überleben dann weniger unerwünschte Bösewichte, ausser es wären keine, aber eben, man kennt sie ja nicht.

so eine tolle Stechschaufel habe ich auch ;DKürzlich sind ihr 35 Kilo Habichtkraut zum Opfer gefallen, nun müssen die Schnecken sehen wo sie Unterschlupf finden .Ob der Juni ein Krautwachstumsmonat ist, wird sich zeigen.erst kommt die Schafskälte

Wann kommt die denn???? Ich habe am WE grad alle Kürbisse und Tomaten rausgestellt???Brrrrr.L.G.Gänselieschen

In der Nacht sollen die Temperaturen unter 10°C absinken. Zum Ende der Woche soll sich das Wetter grundlegend ändern. Ich sehe mich schon in den nächsten Tagen schweißtriefend in den Beeten hocken und prachtvoll gewachsenes Unkraut ziehen.

Ich glaube die ist hier im westlichen Westen durchgehend. Obwohl der Wetterbericht jetzt Besserung angesagt hat.