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Überwinterung von Bessera elegans und Sprekelia
Verfasst: 6. Nov 2010, 14:38
von oile
Gerade habe ich die Zwiebelchen meiner Bessera elegans aus dem Topf geholt - einige der neugebildeten waren schon verfault

. Wie überwintere ich die jetzt am besten?Die Sprekelia hat gut zugelegt, fast der ganze Topf ist durchwurzelt. Aber auch da stellt sich die Frage der Überwinterung.
Re:Überwinterung von Bessera elegans und Sprekelia
Verfasst: 7. Nov 2010, 12:21
von RosaRot
Sprekelia würde ich wie Hippeastrum überwintern lassen. Also einziehen lassen und trocken und kühl. Wenn Du die Blätter behalten willst versuch es kühl und ganz wenig gießen- faulen schnell wenn man nicht aufpasst.
Re:Überwinterung von Bessera elegans und Sprekelia
Verfasst: 7. Nov 2010, 12:23
von oile
Danke. Die Blätter sind schon weg. Dann werde ich sie etwas antrocknen lassen und mit Substrat abdecken. Jetzt ist alles ziemlich nass.
Re:Überwinterung von Bessera elegans und Sprekelia
Verfasst: 7. Nov 2010, 12:25
von RosaRot
Lass sie unbedingt ganz trocken werden. Ich lass dann meine Zwiebeln immer in den Töpfen, aber da muss eben die Erde ringsum trocken sein.
Re:Überwinterung von Bessera elegans und Sprekelia
Verfasst: 8. Nov 2010, 08:27
von Zwiebeltom
Bessera elegans sollte nach meiner Erfahrung auch ganz trocken überwintern. Die Knollen sind recht empfindlich gegen zuviel Feuchtigkeit und fangen dann schnell an zu faulen. Ich habe meine (mittlerweile habe ich aber keine mehr) immer im Herbst kontrolliert und dann in ganz trockenem Substrat überwintert.
Re:Überwinterung von Bessera elegans und Sprekelia
Verfasst: 8. Nov 2010, 08:33
von sarastro
Aber auch nicht zu trocken. Ist wiederum so eine Gefühlssache. Wichtig ist auch eine gute Ernährung während der Vegetationsperiode.
Re:Überwinterung von Bessera elegans und Sprekelia
Verfasst: 8. Nov 2010, 17:43
von oile
Die Knollen sind recht empfindlich gegen zuviel Feuchtigkeit und fangen dann schnell an zu faulen.
das habe ich schon gemerkt. Einige der Knollen waren jetzt schon Matsch. ich habe alle rausgenommen, unter fließendem Wasser gewaschen und die intakten abtrocknen lassen. Es gibt übrigens etliche Tochterzwiebeln.