garten-pur

Hallo,neulich habe ich diesen Topf gekauft, v.a. weil er so urig aussah. Ich hatte die vage Idee, junge Freilandkakteen oder eine Lewisia hineinzusetzen, wollte aber erstmal rausfinden, wofür er wohl ursprünglich gedacht war.Im Internet bin ich auf Orchideentöpfe gestoßen, aber bei denen sind die Löcher viel größer...Hat vielleicht jemand von Euch eine Idee?LG,Sursula

Als Hydrokultureinsatz?

Ja, das könnte sein. Aus Ton habe ich sowas allerdings noch nie gesehen.

Oder für sehr wertvolle Blumenzwiebeln , die dadurch Wühlmaussicher kultiviert werden können ?

Also um Blumenzwiebeln in diesem Topf zu kultivieren, scheinen mir die Löcher aber sehr klein zu sein. Da haben sie ja kaum Chancen, in die Erde zu wurzeln und die Gefahr von Staunässe im Topf ist groß.

Als Hydrokultureinsatz?

Ich bin ganz dieser Meinung.

Vielleicht ein etwas überdimensionierter Teekanneneinsatz?

Wenn es einen Deckel gäbe, würde ich auf Zwiebelaufbewahrungsgefäß (Küche) tippen.

::)Nein, das ist der Einsatz eines tönernen Hydrotopfes aus den 50er-Jahren.

Spielverderber Lass mal Deine Phantasie spielen...

Danke Euch für die Lösung des Rätsels. So ganz abwegig fand ich übrigens die Idee, es könne sich um ein Küchenutensil handeln, nicht - ich hatte auch spontan an Teezubereitung gedacht. ;)Ob ich den Topf jetzt tatsächlich für Hydrokultur nutze, weiß ich noch nicht recht, dann sähe man ja nix mehr von den schönen Löchern...LG,Sursula

Ich könnte mir auch vorstellen, dass man damit Käse machen könnte. Oder Quark oder Ziger oder so. Durch die vielen Löcher könnte die Buttermilch gut und gleichmässig ablaufen.Oder Du könntest eine "Maus-gefährdete" Staude reinpflanzen und ins Beet einlassen. Saattermin