Preisgekrönte Photos
Verfasst: 16. Okt 2013, 23:21
Die Gewinnerphotos des "Wildlife Photographer of the Year"
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Da kann ich nur zustimmen. Es ist im Übrigen von allen dieser Fotos eines der wenigen, das ein Konzept hat. D.h. hier hat der Fotograf nicht einfach nur eine tolle Landschaftssituation fotografiert, die eben da war (und er es nur halbwegs manierlich ins Bild setzen musste - solche Fotos finden oft großen Beifall, obwohl der Beitrag des Fotografen eher spärlich ist).Nein, hier hat einer hingesehen und hatte eine sehr gute Idee ... und diese sehr gut umgesetzt.DAS ist ein wirklich gutes Foto.*Kudos!*Liebe GrüßeThomasDas mittig geteilte Foto mit den Enten und Schwänen finde ich so unglaublich genial!![]()
Stürtz euch auch mich, ich finde es schrecklich.Kann sein, dass sich der Fotograf wirklich Gedanken gemacht hat, aber mit dieser Umsetzung kann ich nichts anfangen.Auch sind mir etliche andere Fotos, wie Zwerggarten bemerkte, zu ebv-hyper-surreal-optimiert. Zum Thema Landschaftsfotografie: Manchmal verlangt einem ein gutes Landschaftsfoto echte Opfer hat. Es gibt Fotografen, die haben eine Location zwanzig Mal bei schlimmsten Wetterverhältnissen besucht und nur einmal war ein gutes Bild dabei. Vor solcher Leistung habe ich Respekt und man kann in so einem Fall nicht sagen, dass der Fotograf einen eher spärlichen Beitrag geleistet hat.Friedliche Weihnachtszeit............Das mittig geteilte Foto mit den Enten und Schwänen finde ich so unglaublich genial!![]()
Manche wirken fast wie von Bob Ross gemaltAuch sind mir etliche andere Fotos, wie Zwerggarten bemerkte, zu ebv-hyper-surreal-optimiert.
Ich habe auch großen Respekt vor diesen Landschaftsfotografen. Manchmal kraxeln sie mit schwerer Ausrüstung auf die Berge, übernachten bei Eiseskälte in dürftigen Hütten um bei Sonnenauf- oder untergang atemberaubende Bilder zu machen. Ich habe mich schon oft gefragt, was diese Fotografen zu solchen Leistungen antreibt.Zum Thema Landschaftsfotografie: Manchmal verlangt einem ein gutes Landschaftsfoto echte Opfer hat. Es gibt Fotografen, die haben eine Location zwanzig Mal bei schlimmsten Wetterverhältnissen besucht und nur einmal war ein gutes Bild dabei. Vor solcher Leistung habe ich Respekt und man kann in so einem Fall nicht sagen, dass der Fotograf einen eher spärlichen Beitrag geleistet hat.
mir auch.Auch sind mir etliche andere Fotos, wie Zwerggarten bemerkte, zu ebv-hyper-surreal-optimiert.
Okay, mach ich: Ich finde das Foto absolut genial komponiert, außerdem ist auch die schwierige Lichtsituation mit weiß und schwarz gut aufgefangen. Das Bild ist nicht romantisch, aber es hat einfach Witz. Und es zeigt eine hierzulande recht alltägliche Situation, profitiert also nicht von dem Exotenbonus, der viele Naturfotos auf uns so toll wirken lässt.Aber ich finde auch:Stürtzt euch auch mich, ich finde es schrecklich.
Die wenigsten Landschaftsfotografen laufen gerade zufällig mit der Kamera in der Gegend rum, wenn die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen den Bodennebel durchdringen und den Blick auf eine mit Raureif überzuckerte Landschaft frei geben. Da stecken mitunter große Vorstudien hinter und die Fähigkeit, einem Ort anzusehen, wie er bei einer anderen Lichtsituation wirken könnte, um dann gezielt wieder zu kommen, wenn diese Lichtsituation eintritt. Und nicht selten steht man noch im Dunkeln auf und fährt vor Ort in der Hoffnung, super Licht zu haben, und dann ist es doch anders als erwartet bedeckt und man ist umsonst los gegangen.Zum Thema Landschaftsfotografie: Manchmal verlangt einem ein gutes Landschaftsfoto echte Opfer hat. Es gibt Fotografen, die haben eine Location zwanzig Mal bei schlimmsten Wetterverhältnissen besucht und nur einmal war ein gutes Bild dabei. Vor solcher Leistung habe ich Respekt und man kann in so einem Fall nicht sagen, dass der Fotograf einen eher spärlichen Beitrag geleistet hat.