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Mal wieder: was unbekanntes => Aesculus parviflora
Verfasst: 23. Nov 2014, 15:34
von dreichl
Das hatte ich im Sommer in der Stadt fotografiert weil es mir aufgefallen war und ich mir gut für die Schattenecke vorstellen könnte. Aber was ist es?Ich meine zwar, mal etwas aus der Richtung Actaea vermutet zu haben, aber ...
Re:Mal wieder: was unbekanntes
Verfasst: 23. Nov 2014, 15:38
von Danilo
Aesculus parviflora, Strauchkastanie. Bildet stark Ausläufer, sollte daher im Platzbedarf nicht unterschätzt werden. Sie erreicht bei Höhen von nur 3-4 m durchaus 30 m Breite.
Re:Mal wieder: was unbekanntes
Verfasst: 23. Nov 2014, 15:48
von dreichl
Super, besten Dank.
Bildet stark Ausläufer, sollte daher im Platzbedarf nicht unterschätzt werden. Sie erreicht bei Höhen von nur 3-4 m durchaus 30 m Breite.
da werde ich das sicher nochmal bedenken. Ich habe wohl ein sehr juveniles Exemplar gesehen. Auch die 3-4 m sind mir zuviel.
Re:Mal wieder: was unbekanntes
Verfasst: 23. Nov 2014, 17:46
von potz
Aesculus parviflora, Strauchkastanie. Bildet stark Ausläufer, sollte daher im Platzbedarf nicht unterschätzt werden. Sie erreicht bei Höhen von nur 3-4 m durchaus 30 m Breite.
je nach Standort, scheint's ....bei mir steht die seit 5-6 Jahren auf eher schwerem Lehm am Gehölzrand (Wurzeldruck) - und macht gar nix. Lebt,blüht,aber mehr auch nicht. (Inzwischen isses mir wurscht.)
Re:Mal wieder: was unbekanntes => Aesculus parviflora
Verfasst: 23. Nov 2014, 17:53
von Henki
Meine ausläufert auch nach zehn Jahren noch nicht. Stattdessen habe ich nun erste Sämlinge entdeckt.
Re:Mal wieder: was unbekanntes => Aesculus parviflora
Verfasst: 23. Nov 2014, 18:11
von Staudo
In
Bad Muskau kann man in sie hineingehen.
Re:Mal wieder: was unbekanntes => Aesculus parviflora
Verfasst: 23. Nov 2014, 18:46
von Henki
Das Exemplar im Arboretum Härle kann sich auch sehen lassen.

Re:Mal wieder: was unbekanntes => Aesculus parviflora
Verfasst: 23. Nov 2014, 19:49
von Danilo
Diese habe ich schon mehrfach
durchquert. 8)Oben genannte Dimensionen bezogen sich freilich auf Exemplare wie dieses, also uralte Solitäre im konkurrenzfreien Freistand. Horstig anmutenden Exemplaren mit kaum 2 m Höhe begegnete ich schon öfter im öffentlichen Grün, dort meist als Unterwuchs von größeren Bäumen, was den Ausbreitungsdrang sicher ordentlich bremst.