Waxflower (Chamelaucium uncinatum) – Erfahrungen?
Verfasst: 21. Aug 2016, 10:47
Hallo allerseits,
ein putziges nadeliges Kraut, das auf einem Stämmchen wächst, dessen unzählige Blüten einmalig nach Honig duften, wenn man drüberstreicht. Da kann man nicht vorbeigehen, wenn einem sowas beim Gartenfachmann angeboten wird. Also spontan mitgenommen, raus in die Sonne gestellt, dann in den Halbschatten und ....
Blüten fallen reihenweise ab, bis keine mehr vorhanden sind, duften auch nicht mehr nach Honig, Nadeln fallen, ganze Zweige sind bereits nackt. Die Pflanze sieht mittlerweile wie ordentlich ausgelichtet aus, während sie vorher kompakt, dicht, dunkelgrün daherkam an ihrem Standort im Glashaus des Gärtners. Nach 4 Wochen kaum wiederzuerkennen. Scheint kein Myrtengewächs, sondern eher ein Mimosengewächs zu sein ....
Entgegen der Empfehlung im Netz umgetopft, erhält Sand-Kies-Gartenerde-Gemisch wie auch für Cistus geeignet, dazu eine sehr großzügige Drainage, erneut an einen anderen, windgeschützen, halbschattigen Platz gestellt. Damit scheint sich das Pflänzchen allmählich arrangieren zu können. Nadeln fallen nur noch wenige ab (sind ja auch nicht mehr viele dran).
Hat jemand Erfahrungen damit, diese Pflanze "durchzubringen", z.B. durch den Spätsommer, den Herbst und den Winter? Und Erfahrungen damit sie wieder zum Blühen anzuregen? Gedüngt darf sie im ersten Jahr nicht werden, und notwendig soll es auch danach nicht sein.
ein putziges nadeliges Kraut, das auf einem Stämmchen wächst, dessen unzählige Blüten einmalig nach Honig duften, wenn man drüberstreicht. Da kann man nicht vorbeigehen, wenn einem sowas beim Gartenfachmann angeboten wird. Also spontan mitgenommen, raus in die Sonne gestellt, dann in den Halbschatten und ....
Blüten fallen reihenweise ab, bis keine mehr vorhanden sind, duften auch nicht mehr nach Honig, Nadeln fallen, ganze Zweige sind bereits nackt. Die Pflanze sieht mittlerweile wie ordentlich ausgelichtet aus, während sie vorher kompakt, dicht, dunkelgrün daherkam an ihrem Standort im Glashaus des Gärtners. Nach 4 Wochen kaum wiederzuerkennen. Scheint kein Myrtengewächs, sondern eher ein Mimosengewächs zu sein ....
Entgegen der Empfehlung im Netz umgetopft, erhält Sand-Kies-Gartenerde-Gemisch wie auch für Cistus geeignet, dazu eine sehr großzügige Drainage, erneut an einen anderen, windgeschützen, halbschattigen Platz gestellt. Damit scheint sich das Pflänzchen allmählich arrangieren zu können. Nadeln fallen nur noch wenige ab (sind ja auch nicht mehr viele dran).
Hat jemand Erfahrungen damit, diese Pflanze "durchzubringen", z.B. durch den Spätsommer, den Herbst und den Winter? Und Erfahrungen damit sie wieder zum Blühen anzuregen? Gedüngt darf sie im ersten Jahr nicht werden, und notwendig soll es auch danach nicht sein.