Keine Ahnung, ob ich richtig liege, aber ich vermute, dass ich einige Probleme, die's nördlich der Alpen mit Aprikosenbäumen gibt, hier im sonnigeren Tessin in 8b nicht haben werde.
@ Wurmkönig
Von der 'Orangered' schreibt Horstmann halb-selbstfertil, was immer das auch genau heisst. Ich erhoffe mir ja von der Pfirsich x Aprikosenhybride 'Honeysun' einen Bestäubungseffekt - werde dann berichten.
@ Dornröschen
Die Esche entfernen ginge gar nicht, da sie einen grossen Strunk hat, schon x mal auf Stock gesetzt worden sein muss. Ausserdem spendet sie meinem Farn/Wildhelleborusbeet inklusive einer Athrotaxis laxifolia und einer Hydrangea serrata den notwendigen Schatten, bis irgendwann in vielen Jahren mal der Pinus strobus 'Torulosa' davor gross genug ist, um diese Funktion zu übernehmen.
Die Sonne ist hier sehr intensiv und Halbschattenpflanzen verbrennen extrem schnell.
Eine Aprikose soll an den oberen Hangteil, bei dem ich aber noch mit Brombeergestrüpp kämpfe und für den auch schon jede Menge gross werdende Gehölz-Raritäten bereitstehen.
Hab nur Bilder von 2016 von dort oben momentan. Die Aprikose soll auf die linke Seite (Bild 1 links, etwa wo der Ginster noch steht) oder auf Bild 2 links neben dem Stein. Der Teil oberhalb des Steins ist im Moment schon wieder mit Ginster und Brombeeren zugewuchert.
Ist halt alles Knochenarbeit am Steilhang, besonders dort ganz oben.