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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde  (Gelesen 5872 mal)

Matthias

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Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« am: 29. Juni 2004, 12:39:41 »

Das habe ich gerade gefunden, als ich noch mal nach der Lima-Bohne gesucht habe, Bohnen können sich gegen ihre Feinde wehren.

Hamburger Abendblatt - vom 29.06.2004 - Wie die Natur sich wehrt
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Hortulanus

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #1 am: 29. Juni 2004, 13:03:25 »

Wieso? Ist doch ein alter Hut.
Jedes mal, wenn ich aus den Rosen komme, bin ich völlig zerkratzt.
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Silvia

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #2 am: 29. Juni 2004, 14:56:51 »

Und wie die Pflanzen sich wehren, nicht nur gegen das Gefressen werden. Z.B. wehrt sich der Löwenzahn zwischen den Steinfugen vehement dagegen, ausgerissen zu werden. Und das Gras erst. Ich sag schon immer, wehr dich nicht so. Aber es nützt nicht immer. ;)

Aber im Ernst, dass manche Pflanzen sich sehr wirkungsvoll wehren, sieht man allein schon daran, dass es viele Giftpflanzen gibt oder stachelbewehrte. Oder sie vermehren sich wie verrückt, z.B. Ackerwinde und Giersch. Jedes nach seiner Art halt. :)

LG Silvia
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

fisalis

  • Gast
Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #3 am: 29. Juni 2004, 15:06:50 »

Im Artikel steht dann am Schluss doch noch, dass Pflanzen keine Nervenzellen haben. Somit dürften sie keinen Schmerz empfinden. Unklar bleibt dabei, ob sie auf eine andere Art leiden.
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Hortulanus

  • Gast
Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #4 am: 29. Juni 2004, 15:10:25 »

Goethe wusste mehr:

Knabe sprach: Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!
Röslein sprach: Ich steche dich,
Daß du ewig denkst an mich,
Und ich wills nicht leiden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach
's Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Mußt es eben leiden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
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Iris

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #5 am: 29. Juni 2004, 15:46:40 »

Nee nee Hortu. Goethe wußte nicht nur mehr, er wußte auch anders (lieber sterben, als mich wehren ;D):

Zitat
Ein Veilchen auf der Wiese stand,
Gebückt in sich und unbekannt;
Es war ein herzigs Veilchen.
Da kam eine junge Schäferin
Mit leichtem Gang
und munterm Sinn
Daher, daher,
die Wiese her und sang.

Ach! denkt das Veilchen,
Wär' ich nur
Die schönste Blume der Natur,
Ach, nur ein kleines Weilchen,
Bis mich das Liebchen abgepflückt,
Und an dem Busen matt gedrückt!
Ach nur, ach nur
Ein Viertelstündchen lang!
Ach! aber ach!
Das Mädchen kam
Und nicht in acht das Veilchen nahm;
Ertrat das arme Veilchen.
Es sank und starb
und freut' sich noch:
Und sterb' ich denn,
So sterb' ich doch
Durch sie, durch sie,
Zu ihren Füßen doch.

Immerhin vertont von Mozart (einen besonderen Gruß an alle, die es nicht für möglich halten, dass ich auch mal ein Mozartlied höre, wenn es schon pathetisch genug ist ;D)

Das Fazit aber, die immerhin weniger leichtfüßige Aussage Hermann von Gilms, wurde natürlich(!) von Richard Strauss vertont:

Zitat
Die Zeitlose
Auf frisch gemähtem Weideplatz
Steht einsam die Zeitlose,
Den Leib von einer Lilie,
Die Farb´ von einer Rose.

Doch es ist Gift, was aus dem Kelch,
Dem reinen, blinkt so rötlich;
Die letzte Blum´, die letzte Lieb´
Sind beide schön, doch tödlich.

Zeitlose Grüße
Iris
« Letzte Änderung: 29. Juni 2004, 15:50:23 von Iris »
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Was juckt es die Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr kratzt?

Hortulanus

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #6 am: 29. Juni 2004, 16:02:24 »

Das Veilchen, Iris hat sich nicht nur nicht gewehrt, sondern es hat sich hingegeben (seufz!).

Wären doch auch andere holde Gestalten dazu fähig (noch mal seufz!)
 ::)
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Tolmiea

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #7 am: 29. Juni 2004, 16:35:55 »

Ehrlich gesagt Fisalis, ich stimme Hortu mit seinem altem Hut zu ;D hab mir grad nochmal die GEO von 11/99 hergezerrt, und auch wenn ich an andere Veröffentlichungen denke, frage ich mich, was ist bittschön daran jetzt nochmal das Neue, oder noch besser gefragt, warum sind die Wissenschaftler allein in den letzen 5 Jahren seit diesem Artikel, bei dem was ich an Veröffentlichungen zu diesem Thema überblicken kann, denn nicht deutlich weiter ....... :-\

Oder fehlt mir der Überblick, Einblick oder Durchblick? :-[

liegrü g.g.g.
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Silvia

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #8 am: 29. Juni 2004, 17:27:15 »

Ohne jetzt den GEO-Artikel zu kennen: Vielleicht ist die Art der Strategie neu?

LG Silvia
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Tolmiea

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #9 am: 29. Juni 2004, 19:16:47 »

Ja, ich weiß auch net, natürlich kann über diese interessante Sache nicht oft genug berichtet werden, aber so wie es im Artikel dargestellt wird, hört sich das wie ein absolut neues Forschungserbgebnis an. Diese Thematik interessiert mich seit mehr als 20 Jahren, vielleicht entgeht mir ja auch tatsächlich die bisher bahnbrechende neue wissenschaftliche Erkenntnis, wenn nicht, würde ich mir schon deutlich mehr fundierte und trotzdem allgemeinverständliche Publikationen statt halbseidener Yellowgreen-Press-Artikel wünschen.

Mit diesem nach „lavendelriechenden Öl“ ::) ist ja wahrscheinlich die jasminduftende Jasmonsäure gemeint. Wenn nicht, warum beschreiben sie es nicht etwas genauer. Und dass bestimmte Substanzen im Speichel der Fressfeinde Reaktionsauslöser sind, ist doch an sich auch schon lang bekannt ???

Nur einige Beispiele:

Die Stresssignale der Pflanzen Von Erwin Lausch, Peter Rockel und Jürgen Wildt, aus Spektrum der Wissenschaft August 2001

„ Generell können unterschiedliche Stressfaktoren zu unterschiedlichen Terpenmustern führen. Das demonstrierten schon 1997 Paul W. Pare und James H. Tumlinson vom Center for Medical, Agricultural and Veterinary Entomology in Gainesville (Florida). Ihre Versuche ergaben, dass Baumwollpflanzen bei rein mechanischer Verletzung nur unmittelbar gespeicherte Terpene freisetzen, aber keine späteren Reaktionen mehr zeigen. Nach Raupenbefall verbreiten sie dagegen einige Stunden später andere VOCs, darunter auch aus drei Isopren-Einheiten bestehende Sesquiterpene. Diese werden nach der Attacke frisch synthetisiert; als Auslöser fungieren dabei Stoffe im Speichelsekret der Raupen. Auch wenn die Bedeutung der VOCs für uns vielfach noch im Dunkeln liegt, lassen solche Ergebnisse immerhin erahnen, dass ihre Abgabe im Überlebenskampf der Pflanzen sehr wohl eine wichtige Rolle spielen muss.“

.........

"Als wir 1990 die Rolle der Jasmonsäure für die pflanzliche
Mechanotransduktion erkannten, war über die herausragende
Bedeutung der Dodecanoide in Pflanzen noch nichts bekannt.
In der Jasmonsäure erblickte man seinerzeit nichts anderes,
als einen der vielen Seneszenzfaktoren. Parallel zu unseren
Untersuchungen haben aber die Arbeitskreise von Clarence
Ryan (Washington) und Meinhart Zenk (München) gezeigt, daß
dodecanoiden Substanzen (Jasmonsäure, 12-OPDA) eine
Schlüsselfunktion als Signalüberträger bei der, durch, von
Fraßfeinden (Herbivoren) erzeugten, Verletzung ausgelösten,
Herbivorabwehr sowie bei der durch mikrobielle Schädlinge
(Phytopathogene) ausgelösten Pathogenabwehr zukommt
.

oder auch hier

http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2001/pri0108.htm

http://www.zv.uni-wuerzburg.de/forschungsbericht/FOBE-akt/LS-70001030/SFB%20365-D.htm

http://www.g-o.de/redaktion/presseportal/mpg/biomax_07_99.pdf

http://www.innovations-report.de/print/print01.php3?id=140&ctyp=1

Versteht mich jetzt net falsch, insbesondere Fisalis, das Thema sollte ständig auf den Tisch, aber schaut euch mal die Jahreszahlen an, die in den Links genannt werden!
Da hab ich mittlerweile wirklich das Gefühl, die Medien oder die Wissenschaftler :-\ :-X verkaufen mir interessierten Laien seit Jahren immer wieder nur ihre alten ausgelutschten Kamellen.

Schnelle Forschung mit praktischen Ergebnissen scheint nur mit einem wirtschaftlichen Sponsor zu funktionieren :(

liegrü g.g.g.
« Letzte Änderung: 29. Juni 2004, 19:20:19 von Tolmiea »
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Andi H.

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #10 am: 29. Juni 2004, 19:42:52 »

Im Artikel komt leider nicht wirklich klar zum Tragen, welche Ergebnisse nun "alte Hüte" und welche neu sind.

Bekannt ist die Entwicklung chemischer und mechanischer Abwehrstrategien gegen Fraßfeinde (auch indirekte, wie etwa das Anlocken von "Nützlingen". Bekannt ist auch die Kommunikation von Pflanzen über chemische Signale.

Neu ist hingegen, dass man an Pflanzen auch elektrische Signale innerhalb des Organismus messen konnte. Also etwas, das der nervenvermittelten Reizleitung im tierischen Organismus zu ähneln scheint. Die Erkenntnis ist tatsächlich bahnbrechend. Kam aber, wie gesagt, im Artikel nicht wirklich raus.

Liebe Grüße
Andi
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Andi H.

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #11 am: 29. Juni 2004, 19:46:25 »

Ach ja, "schnelle Forschung mit praktischen Ergebnissen" wünscht sich z.B. auch die Bildungsministerin hier in Österreich. Und schafft dadurch die Voraussetzungen, dass es die "unpraktischen Forscher" (sprich: in der Grundlagenforschung tätigen Menschen, die nicht gerade in Gentechnik involviert sind) wohl mittelfristig nicht mehr oder nur mehr sehr vereinzelt geben wird.

Liebe Grüße
Andreas
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Tolmiea

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #12 am: 29. Juni 2004, 22:00:27 »

Meine Güte, bis ich das jetzt unterm Gemüse wiedergefunden hab :)

Neu ist hingegen, dass man an Pflanzen auch elektrische Signale innerhalb des Organismus messen konnte. Also etwas, das der nervenvermittelten Reizleitung im tierischen Organismus zu ähneln scheint. Die Erkenntnis ist tatsächlich bahnbrechend. Kam aber, wie gesagt, im Artikel nicht wirklich raus.


Das mit den elektrischen Signalen hab ich schon registiert.
Nur dachte ich dieses "Erstmalig gelang es, einen konkreten Zusammenhang zwischen dem Angriff von Fressfeinden und elektrischen Signalen in Pflanzen nachzuweisen" wäre mehr oder weniger bereits vor 5 Jahren durch Prof. Trewavas in eben diesem Plant Physiology mit diesem Artikel Le Calcium, Cést la Vie“ nachgewiesen worden, so zumindest habe ich den guten und ausführlichen Geoartikel speziell auch über die Ähnlichkeit mit einem neuronalen Netz durch die Verarbeitung der lokal begrenzten Kalziumwellen verstanden. Prinzipieller Unterschied ist zum Gehirn soll sein, dass keine Kooperation spezialisierter Zellen nötig ist, sondern dass jede Pflanzenzelle die verschiedenen Information allein verarbeiten kann. Ist es denn diese Geschichte? Haben sie jetzt diesen gesamten Code geknackt, oder beziehen sich die Ergebnisse doch hauptsächlich auf „Das Außerordentliche der Untersuchung ist, dass sie zeigt, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um Merkmale, die allen Pflanzen zu eigen sind.....“ ?
Oder nochmal auf was anderes?

Und hoffentlich hast du mein Gemecker nicht womöglich als Hieb der Grundlagenforschung gegenüber aufgefasst.....

liegrü g.g.g.

« Letzte Änderung: 29. Juni 2004, 22:02:29 von Tolmiea »
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Andi H.

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #13 am: 29. Juni 2004, 22:30:19 »

Ach *das* meintest du. Ja, ich denke, an dieser Untersuchung dürfte vor allem die weite (wenn nicht bei allen Pflanzen) Verbreitung dieser Fähigkeit das Herausragende sein. Komme im Augenblick leider nicht an die Original-Publi heran, müsste das morgen von der Uni aus probieren. Mal sehn, ob ich sie kriege.

Leider ist, wie schon erwähnt, der Artikel in gewisser Weise etwas unglücklich geschrieben, da neuere wie auch ältere Ergebnisse (der letzten Jahrzehnte) durcheinandergewürfelt werden. Es kommt nicht klar durch, worum es dem Autor des Artikels geht. Naja, altbekanntes Problem mit dem Journalismus *g*.

Und nein, Tolmi, ich denke ich hab dich richtig verstanden ;) . Mein Posting folgte deshalb, weil deins durchaus missverstanden hätte werden können. Es ist aber tatsächlich auch so, dass langfristige Forschungsvorhaben nach außen als recht statisch erscheinen, wo man sich als RezipientIn fragt: "Die hatten das doch schon mal untersucht, sind die denn immer noch nicht weiter...?"
An unserem Institut laufen z.B. heute noch, 13 Jahre nach seiner Auffindung, immer noch Untersuchungen zum Eismann ("Ötzi"). Weil immer noch Detailfragen zu klären sind. Die meisten Themen lassen sich nicht mit einer einzigen Forschungsarbeit abdecken. Und es gibt viele ForscherInnen, mit vielen unterschiedlichen Denk- und Lösungsansätzen, die an die selbe Fragestellung auf unterschiedliche Weise herangehen. All das führt eben dazu, dass oft wissenschaftliche Untersuchungen mit vermeintlich gleichem Inhalt präsentiert werden.
Und dann gibts da noch die Wissenschaftsjournalisten diverser Zeitungen oder Hochglanzmagazine, die ohnehin alles durch ihren ganz eigenen Fleischwolf drehen....

Liebe Grüße
Andreas
« Letzte Änderung: 29. Juni 2004, 22:30:50 von Andi H. »
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Iris

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Re:Einige Pflanzen bekämpfen ihre Feinde
« Antwort #14 am: 29. Juni 2004, 22:59:29 »

Ja, ich weiß auch net, natürlich kann über diese interessante Sache nicht oft genug berichtet werden, aber so wie es im Artikel dargestellt wird, hört sich das wie ein absolut neues Forschungserbgebnis an. Diese Thematik interessiert mich seit mehr als 20 Jahren, vielleicht entgeht mir ja auch tatsächlich die bisher bahnbrechende neue wissenschaftliche Erkenntnis, wenn nicht, würde ich mir schon deutlich mehr fundierte und trotzdem allgemeinverständliche Publikationen statt halbseidener Yellowgreen-Press-Artikel wünschen.

Ähm, habe ich das richtig gelesen: Hamburger Abendblatt ??? Liebe Tolmi, wie kannst du als kluge und sich seit mehr als 20 Jahren mit chemisch-botanischen Problematiken bildende Frau ersthaft glauben, im Hamburger Abendblatt stünden die neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse? Die kommen in der Regel noch nicht mal zu erst in die Geo 8).

Grüße
Iris
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