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|17|6|Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher. (Konrad Adenauer)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205516 mal)

Lukassino

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6480 am: 16. Dezember 2016, 11:02:05 »

Zitat von: silesier link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]2773527#msg2773527 date=1481483767]
-------------Tafeltraubenmaniak ------------------
Das sind wir fast alle hier welche auch was dazu hier schreiben. Das ist Volkssport im Gebiet Tafeltrauben. Meine Frau tut mir auch so bezeichnen. Mich freut das im vielen Deutschland Regionen wird der Spaß betrieben und unsere Schreiben hier ist jemanden nützlich.
Gut gesagt, schöne Worte.
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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Viele Grüsse,
Lukassino

jakob

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6481 am: 16. Dezember 2016, 21:20:58 »

Schade dass immer noch ganz viele Leute sich nicht trauen hier im Forum zu fragen oder zu zeigen wenn sie nicht weiter wissen.
Ein Traubenfreund wollte wissen warum die Frühe Sorten NICHT so früh ausreiften wie angegeben wird und warum Trauben und Beeren klein geblieben sind?

Auf allen Bildern der selber Fehler, “Falscher Schnitt“, die Folge , Überlastung mit den Trieben und 100% Ertragbelassung am Stock  wie bei diesen Profis aus dem Video. Angeblich einer von dehnen sollte sogar einen Buch über Tafeltrauben geschrieben haben..jaaaa, es gibt nichts was es nicht gibt… :o  ::) ;D

https://www.youtube.com/watch?v=Y6pZAr0wsPY


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Traubi

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6482 am: 16. Dezember 2016, 23:43:33 »

Jakob, für vieleTraubenfreunde bist du eine grosse Bereicherung. Deine Erfahrung und Tipps die du uns mitteilst sind goldwert.
Respekt👍
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silesier

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6483 am: 17. Dezember 2016, 11:13:27 »

Jakob, danke für diese Bemühungen. Wenn hast du so viel gemacht dann vielleicht hast du noch die Bilder von Minikordon und über Basaletriebe.
Das hast du geschrieben von 4, 5 Jahren. Das wehre auch Bereicherung für neue Former welche wollen was lernen. Die stark wachsende Sorten ab 8, 10 Jahr welche brauchen viel Altholz fühlen sich gut mit diesen Erziehung.
Jakob, welche hast du Rodungskandidatem und warum. ?
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strohblume

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6484 am: 17. Dezember 2016, 12:18:11 »

Wir haben ja gelernt die ost europ.Sorten länger anzuschneiden ,warum werden die Triebe einmal auf 5-6 Augen und dann auf 2 Augen angeschnitten? hat das was mit der Traubenzone ,also wo sich die Trauben später bilden zu tun?
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goldy

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6485 am: 17. Dezember 2016, 12:48:56 »

Danke Jacob für Deine Arbeit,sehr lehrreiche Fotos.
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Aella

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6486 am: 17. Dezember 2016, 13:27:21 »

ich lese schon eine weile mit. seit september habe ich endlich meinen eigenen und hoffentlich endgültigen garten, in dem auch ein paar trauben wachsen sollen.

ich wohne mitten im weinbaugebiet, klimatisch sollte das also kein problem sein.
trauben waren eigentlich erst nächstes jahr geplant, wenn die terrasse fertig ist. allerdings habe ich mir mitte oktober doch eine lakemont im baumarkt mitgenommen, die auf 2 euro runter gesetzt war. ich möchte die traube gerne eintriebig erziehen und habe sie nun wie hier beschrieben eingepflanzt und letzte woche auf 80cm gekürzt.
wahrscheinlich werde ich nächstes jahr die traube nochmals umsetzen, wenn die terrasse fertig ist. der momentane platz ist also nur vorübergehend.

3 sorten sollen es zukünftig werden...welche bin ich mir noch nicht sicher.
eigentlich stehe ich auf kernlos obwohl ich weiß, dass der geschmack darunter leidet  :-[ geschmacklich am besten sind doch die blauen trauben aus den hiesigen weinbergen.
am schönsten anzusehen finde ich "rote trauben" oder "datteltrauben". aber wie schon gesagt, eigentlich kommt es auf den geschmack an....

habt ihr mir vielleicht sortenempfehlungen?


die sieht fantastisch aus  :D schmeckt sie denn aber auch so gut, wie sie aussieht?
« Letzte Änderung: 17. Dezember 2016, 13:29:37 von Aella »
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Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.

Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6487 am: 17. Dezember 2016, 14:09:22 »

Zitat
Wir haben ja gelernt die ost europ.Sorten länger anzuschneiden ,warum werden die Triebe einmal auf 5-6 Augen und dann auf 2 Augen angeschnitten? hat das was mit der Traubenzone ,also wo sich die Trauben später bilden zu tun?

Deine Frage kann man auf verschiedene Art und Weisen verstehen.
1. Bogreben- oder Kordonerziehung - Die Entscheidung darüber ist abhängig von der Sorte und von der Erziehungsphilosophie - das soll ein andere beantworten. In 80 ... 90 % der Fälle ist bezüglich Sorte  im Freiland die Bogrebenerziehung möglich und besser. Dies trifft nicht oder weniger auf Weinbäumchen und die Erziehung vor Mauern oder von Pergolas zu.

2. Ich beziehe Deine Frage mal auf die Bogrebenerziehung. Diese erfolgt mit Hilfe eines sogenannten Spaliers aus Weinbergpfählen o.ä. mit gespannten Drähten. Der unterste Draht sollte sich in einer Höhe von 60 cm befinden, darüber alle 30 cm weitere Spanndrähte. Bei der Bogrebenerziehung giebt es zwei Varianten: a) eine Bogrebe (schwach wüchsige Sorten und Jungreben) und b) je Seite eine Bogrebe. Bei der Bogrebenerziehung wird eine kräftige und stammnahe Fruchtrute des Vorjahres auf 5 ... 8 Augen geschnitten. Die Bogrebe wird vorsichtig gebogen (in Suchfunktion nach Knirscheln suchen) und an den 60 cm-Draht geheftet. Alle anderen Ruten könnten bei der Bogrebenerziehung weg, aber leider steckt hier wieder der Teufel im Detail, denn man muss auch an das nachfolgende Jahr denken. Dazu wird eine andere kräftige stammnahe Fruchtrute des Vorjahres auf 2 Augen geschnitten. Daraus entstehen 2 Fruchtruten, von denen eine die Bogrebe des kommenden Jahres wird. Eine dieser beiden Ruten ist Reserve, falls die erste Rute bei Biegen (Knirscheln) bricht. Bei sehr wüchsigen Sorten schneidet man auf je eine Bogrebe nach links und rechts und zwei kurze Stücke mit nur 2 Knospen (= Augen=> Zapfen).
Wovon hängt ab, wie lang eine Bogrebe sein soll? Je nach Art ist der Abstand zwischen zwei Knospen unterschiedlich groß, also wird die Rute bei gleicher Knospenzahl mal länger oder kürzer. Wieviele Knospen pro Bogrebe sein sollen, hängt ab:
- vom Alter der Rebe (Jungreben weniger Knospen)
- von der Wüchsigkeit der Sorte: je wüchsiger, desto mehr Knospen bzw. Augen
- von der Höhe des Spaliers, z.B. Spalierhöhe (oberster Draht) = 2,1 m --> 5 Augen, Spalierhöhe 1,8 m: 8 Augen

Pro Traube sollte man ca. 40 Blätter (ohne Geiztriebe) haben und das bedeute ganz grob, dass eine Ertragsreduzierung erforderlich ist, damit die Trauben und Beeren groß und aromatisch werden und sich die Reifezeit nicht verzögert. Das bedeutet bei einer erwachsenen Rebe mit einer Bogrebe maximal 5 Trauben zu belassen und bei 2 Bogreben entsprechend mehr. Wird eine Sorte am betreffenden Standort nicht immer reif, dann lieber auf 3 Trauben pro Bogrebe reduzieren. Bei jungen Reben noch stärker reduzieren.

Die Ertragsreduzierung tut zwar etwas weh, aber was nutzt Euch eine große Zahl von kleinen Trauben mit kleinen Beeren, die wässrig schmecken und eventuell gar nicht ausreifen?
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Ayamo

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6488 am: 17. Dezember 2016, 14:09:57 »

Wir haben ja gelernt die ost europ.Sorten länger anzuschneiden ,warum werden die Triebe einmal auf 5-6 Augen und dann auf 2 Augen angeschnitten? hat das was mit der Traubenzone ,also wo sich die Trauben später bilden zu tun?

Ich will nicht vorweggreifen, und sicher gibt Jakob noch eine Antwort, aber ich versuche mal eine Erklärung. Einfach, damit ich sehe, wie weit ich verstehe (oder nicht)  ;)

Zunächst die eine Rute auf 2 Augen:
Die ist nah am alten Stämmchen, aus den 2 Augen wachsen zwei Ruten, die die Tragrute für nächstes Jahr bilden. Man lässt zwei austreiben, später kann man eine entfernen (nur eine lang werden und ausreifen lassen).

Die andere Rute auf 4-5 Augen:
Das ist die Tragrute für nächstes Jahr und - wenn man das will - der zukünftige Kordon. Auf "nur" 4-5 Augen schneiden, weil diese Rebe noch jung ist. Mehr Ruten könnte sie nicht ernähren, das würde die Kostprobe bzw. ersten Ertrag nicht oder sehr spät reifen lassen und zusätzlich gäbe es Probleme mit der Holzreife.
Auf dem Bild sieht man, dass die Rute ca. auf die Hälfte gekürzt wird. Vermutlich zum einen deshalb, weil für diese Rebe im Drahtrahmen wenig Platz geboten wird. Wir wissen nicht, welche Sorte es ist, wie wüchsig sie an dem Standort ist und welchen Platz sie langfristig ausfüllen könnte - sicher aber mehr. Zum anderen auch deshalb auf die Hälfte kürzen, weil man bei nicht ganz ausgereiften Ruten auch nur die erste Hälfte verwenden kann: die zweite Hälfte erfriert im Winter oder ist zu dünn für die Ernährung der Fruchtruten des nächsten Jahres. (Daher im 1. Jahr eine möglichst lang ziehen, die dann schön kräftig wird.)
Bei mehr Platz würde man 1,20 bis 2,50 m (je nach Wüchsigkeit, Standort...) ausfüllen, und dann die 4-5 Augen auf dieser heruntergebogenen Tragrute verteilen. Dabei jede 2. ausbrechen, also zB nur die oberen Augen nehmen (besserer Saftfluss).

Edit:
Dietmar war schneller... obwohl mehr Text  ;)
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6489 am: 17. Dezember 2016, 14:19:55 »

Zitat
3 sorten sollen es zukünftig werden...welche bin ich mir noch nicht sicher.

Folgende Empfehlungen dazu:

- keine Sorte aus Bau- und Gartenmärkten. Die sind alle total veraltet und taugen nicht viel.
- keine blauen und roten Sorten, da diese sehr stark von der Kirschessigfliege (Suzuki) befallen werden. Ergebnis: Totalverlust - es sei denn, die  "tütest" jede Deiner Trauben in einen Organzabeutel ein.
- nimm nur sehr pilzfeste Sorten, Stufe 7 oder besser bzw. 2 .... 2,5 Balla, insbesondere auch gegen Botrytis, da die Botrytisgefährdung durch die Organzabeutel zunimmt
- pflanze Sorten mit unterschiedlicher Reifezeit, damit das Erntefenster länger ist
- halte genug Abstand zwischen den Reben, z.B. ca. 1,3 m bei einer Bogrebe und doppelt so viel bei 2 Bogreben. Mehr ist besser.
- frage hier vor dem Kauf neuer Reben, damit Du Fehlkäufe vermeidest (Lakemont ist bei 90 % der Hobbywinzer ein Reinfall, verrieselt stark)
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cydorian

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6490 am: 17. Dezember 2016, 14:36:20 »

Lakemont ist bei 90 % der Hobbywinzer ein Reinfall, verrieselt stark

Das ist eine der problemlosesten Sorten, gerade für Leute die wenig rummachen wollen. Irgenwelche Schnittsysteme und Behandlungsmethoden sind bei der keine Voraussetzung für eine regelmässige, gleichmässige Ernte. Die kenn ich von 200m warmfeuchtes Flusstal bis 600m Voralpen und sie verrieselt nirgends, platzt nicht, wird fast nie krank. Grösster Nachteil: Neutraler, einfacher Geschmack, für Viele zu langweilig (deshalb habe ich sie auch nicht mehr selber). Nur in sehr späten Lagen Reifeprobleme. Natürlich auch kleine Beeren, wie jede Kernlose, was aber kein Nachteil ist, ausser man steht auf Schautrauben.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6491 am: 17. Dezember 2016, 15:27:17 »

Zitat
Das ist eine der problemlosesten Sorten, gerade für Leute die wenig rummachen wollen.

Das ist nur Deine individuelle Erfahrung und sicherlich auch die einiger weniger bevorzugter Standorte. Die meisten Leute haben gegenteilige Erfahrungen. Lakemont ist schlichtweg Mist, es sei denn, man gehört zu den wenigen Glücklichen.

Es gibt einige Sorten, die sehr stark zum Verrieseln neigen und dazu gehören:

- Lakemont
- Muskat Bleu
- rein weibliche Sorten (da diese eine passende Bestäubersorten brauchen, die zur richtigen Zeit ihren Pollen abgeben. Da aber die Blühzeiten verschiedener Sorten jedes Jahr unterschiedlich zueinander sind, reicht eine Bestäubersorte nicht aus. Zudem muss noch die Windrichtung simmen, damitt der Pollen zur weiblichen Rebe kommt.). Ein Beispiel dafür ist die Sorte Talizman. Die Beerengröße ist bei rein weiblichen Sorten oft deutlich größer, aber durch die schlechte Bestäubbarkeit besteht eine Traube oft aus wenigen sehr großen befruchteten Beeren mit Kernen (ich hatte schon 4 cm große Beeren) und vielen unbefruchteten, sehr kleinen Beeren (5 ... 7 mm) ohne Kerne.

Die meisten Rebsorten sind zweigeschlechtlich und bestäuben sich selbst. Es braucht aber bei manchen Sorten etwas Wind, aber in keinem Fall sind Insekten zur Bestäubung erforderlich. Dies muss u.U. auch im Gewächshaus beachtet werden. Sorten fürs Gewächshaus sollten eine geringe Platzneigung haben und zum Bestäuben ohne Wind auskommen.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6492 am: 17. Dezember 2016, 15:30:05 »

Zitat
Natürlich auch kleine Beeren, wie jede Kernlose, was aber kein Nachteil ist,

Kleine Beeren haben Schnabelgröße von z.B. Amseln. die dann also Vögel regelrecht anziehen. Auf Beeren ab einer bestimmten Größe fahren unsere Vögel kaum noch ab.
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Dietmar

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6493 am: 17. Dezember 2016, 15:43:13 »

Zitat
Ein ganzes Kilo Obst und Gemüse macht nicht näherungsweise so zufrieden wie 100 Gramm Schokolade.

Es gibt einige Tafeltraubensorten, die nach Schokolade schmecken, aber ansonsten sind diese Sorten nicht so attraktiv und erfüllen mein Anforderungsschema nicht.

Von Obst und Gemüse kann man weniger als ein Kilo am Tag pro Sorte essen, aber bei Schokolade isst man schnell mal so viel auf ein Mal, bis die Tafel oder der Weihnachtsmann aufgefuttert sind.
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Jopse

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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #6494 am: 17. Dezember 2016, 16:13:47 »


Urmele
https://www.youtube.com/watch?v=QHfXV6QXjEQ

Polaris hatte im Februar einmal dieses Video über Reberziehung verlinkt.

Was mit Worten nur mühsam zu erklären ist wird hier sehr einfach und anschaulich erklärt.


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