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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 731438 mal)

APO

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1350 am: 12. März 2016, 19:10:59 »

Vielleicht ist das interessant? Ich denke hier kann man etwas ändern. Macht euch doch einmal schlau

Glyphosat
« Letzte Änderung: 12. März 2016, 19:18:13 von APO1 »
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Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg

Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1351 am: 12. März 2016, 19:32:43 »

Exakt das sind die weltanschaulich motivierten "Aktivisten", die sich sachlichen Argumenten, die Brissel immer wieder vorbringt, verschließen.
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zwerggarten

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1352 am: 12. März 2016, 21:48:38 »

hysterisierte wohlstandsgesellschaftskinder, die nicht durchblicken, sich aber ganz toll und bedeutsam fühlen (wollen). ::)
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1353 am: 12. März 2016, 21:56:09 »

Vielleicht ist das interessant? Ich denke hier kann man etwas ändern. Macht euch doch einmal schlau

Glyphosat

Was passt besser?

AUTSCH!  ::)

oder

Gute Besserung! ::) ::) ::)

Der Mist geisterte neulich schon auf Facebook rum, ich glaube da hatte ich mich für "autsch" oder "aua" entschieden.... 8)
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Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

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Floris

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1354 am: 12. März 2016, 22:00:54 »

Als das Gespäch so weit gediehen war, dass der Biogärtner mir erklärte, dass die Studien ja von der Industrie finanziert würden und damit ausdrücklich meinte, dass alle Studien von Lobbyisten finanziert seinen ...
Hast du ihn mal gefragt wer die Kontrollen bezahlt die dazu führen dass er das Biosiegel führen darf?
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pearl

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1355 am: 12. März 2016, 22:12:52 »

ich erwähnte Weleda, wahrscheinlich. Prinz Charles ließ ich weg.  ;) ;D
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Floris

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1356 am: 12. März 2016, 22:19:33 »

... ein vollständig abbaubares Herbizid ...
So wird das Glyphosat häufig beschrieben. Aber wenn das so ist, warum gibt es dann überhaupt Rückstände in Lebensmitteln bzw. warum findet man es dann in Menschen und Tieren? Die Diskussion geht ja nicht um irgendwelche Abbauprodukt sondern um Rückstände des Wirkstoffes selbst (habe ich zumindest so verstanden).
Im Getreide findet sich Glyphosat durch die Anwendung zur Sikkation.
In z. B. Milchkühen durch die Verfütterung von Produkten aus glyphosatresistenten Sojapflanzen.
Kommen die in Menschen gemessenen Mengen nur aus dem Brotverzehr und vom Biertrinken?
Bei anderen Pflanzen wird doch nur vor dem Anbau die Fläche behandelt und angeblich nimmt die Pflanze das sich vollständig abbauende Mittel nicht auf.
In welchen Lebensmitteln findet man noch Rückstände und wie kommen sie da hinein? Ich las z. B. von Glyphosatrückständen in Zucker.
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Floris

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1357 am: 12. März 2016, 22:22:13 »

ich erwähnte Weleda, wahrscheinlich. Prinz Charles ließ ich weg.  ;) ;D
Nein, die tun das nicht. Die Kontrollstelle muß er selbt bezahlen. Er finanziert die Organisation die ihn kontrolliert und ihm dann die Ökobescheinigung ausstellt.
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michaelbasso

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1358 am: 12. März 2016, 22:24:50 »

Vielleicht ist das interessant? Ich denke hier kann man etwas ändern. Macht euch doch einmal schlau

Glyphosat

Jörg, das ist zwecklos, die hier vertretenen Gralshüter wird nichts zum Nachdenken bringen.
Hier wird nur gern bejammert, das niemand ihre sachlichen Argumente hören will. Umgekehrt waltet die totale Ignoranz und Überheblichkeit, was andere Standpunkte angeht.
Es bringt nichts in diesen Elfenbeinturm einzusteigen, dort dringt kein Licht ein...

Mir ist nur schleierhaft, wie man sich so vor den Karren spannen lassen kann. Ich würde mich für kein kommerzielles Produkt so weit aus dem Fenster lehnen und wenn`s das Elixier des ewigen Lebens wäre...
Aber wer weiß, um was hier so einige abends bei Kerzenschein herum tanzen...eine  Flasche Roundup?
 
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1359 am: 12. März 2016, 22:26:03 »

Pfui! Kein Produkt von Monsato. Wir nehmen Glyfos von Stähler.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1360 am: 13. März 2016, 07:39:02 »

Pfui! Kein Produkt von Monsato. Wir nehmen Glyfos von Stähler.
Genau! Monsanto kommt mir nicht in die Spritze und nicht auf den Acker!
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Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

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Daniel - reloaded

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1361 am: 13. März 2016, 08:55:44 »

Vielleicht ist das interessant? Ich denke hier kann man etwas ändern. Macht euch doch einmal schlau

Glyphosat

Jörg, das ist zwecklos, die hier vertretenen Gralshüter wird nichts zum Nachdenken bringen.
Hier wird nur gern bejammert, das niemand ihre sachlichen Argumente hören will. Umgekehrt waltet die totale Ignoranz und Überheblichkeit, was andere Standpunkte angeht.
Es bringt nichts in diesen Elfenbeinturm einzusteigen, dort dringt kein Licht ein...

Mir ist nur schleierhaft, wie man sich so vor den Karren spannen lassen kann. Ich würde mich für kein kommerzielles Produkt so weit aus dem Fenster lehnen und wenn`s das Elixier des ewigen Lebens wäre...
Aber wer weiß, um was hier so einige abends bei Kerzenschein herum tanzen...eine  Flasche Roundup?

Ich hab das jetzt mal komplett zitiert.

Erstmal: Mir persönlich ist es ziemlich egal ob Glyphosat verboten wird oder nicht. Weder mein Seelenheil noch meine berufliche Zukunft (als Gärtner) noch meine Ernährung hängen an diesem Wirkstoff.

Und jetzt mal zu der verlinkten Seite: wenn ich mich dadurch "schlau machen" soll gute Nacht Marie! Ich habe alle verlinkten Reportagen gesehen etc pp. sachlich sind nur extrem wenige die sich mit Glyphosat befassen. Das per se böse Glyphosat verursacht Missbildungen an Ungeborenen wird in einer dieser Reportagen gesagt. Wenn man sich mal damit befasst was da noch so auf die Plantagen gesprüht wird findet man schnell heraus, dass das überwiegend Substanzen sind von denen bekannt ist, dass sie das Kind im Mutterleib oder die Keimzellen schädigen können. Deshalb sind diese Mittel hier lange entsprechend gekennzeichnet oder verboten.
Ich soll mich durch eine Seite "schlau machen" die sich damit brüstet die Wiederzulassung verhindert zu haben?
Hat sie das? Abgesehen davon, dass die Entscheidung vertagt und nicht der Antrag abgelehnt wurde, war das der Verdienst dieser Internetseite bzw. der Personen die dahinter stehen?

Alles was da steht ist so furchtbar reißerisch geschrieben, dass es ans Niveau der Bildzeitung reicht.

Weiter:
Wer beklagt sich denn? Vor Allem beklagen sich die Gegner, dass nicht jeder auf ihren Zug aufspringt. Wo sind deren Argumente? "Teufelszeug", "Monsantogift", "Ich will das nicht!", "Gehört sofort verboten!", die Liste ließe sich beliebig erweitern, sind zumindest keine.
Die potentielle Krebsgefahr ist zumindest kein gutes Argument, in eben dieser Liste finden sich etliche Substanzen auf die kaum jemand verzichten wollen wird (z.B. Alkohol, geräuchertes Fleisch etc.). Spannend fand ich zum Beispiel eie schnell die Diskussion tot war als die WHO bzw. IARC geräucherte Fleisch- und Wurstwaren auf die selbe Liste setzte. Niemand forderte ein Verbot dieser Waren. Nein im Gegenteil! Man unterstellte sogar, dass es ja schon nahezu frech wäre die leckere Salami mit Monsanto gleichzusetzen.

Und da kommen wir zum Kern des Problems: ich bin der festen Überzeugung, man liest es oft genug heraus, dass nicht der Wirkstoff Glyphosat das Problem ist sondern der ursprüngliche Hersteller Monsanto.

Und wenn es endlich möglich wäre nicht die teilweise sehr fragwürdigen Methoden des Konzerns Monsanto (die ich überwiegend jenseits von Gut und Böse finde, weshalb ich RoundUp auch konsequent ablehne) mit dem Wirkstoff Glyphosat in einen Topf zu werfen, ja.... dann wäre vielleicht auch eine sachliche Diskussion (wieder) möglich.

Ich für meinen Teil bleibe bei meiner Einstellung:
Ja, ich bin und bleibe davon überzeugt, dass wir Pflanzenschutz und Pflanzenschutzmittel brauchen (biologische wie konventionelle) und dazu zählen auch Herbizide.
Ja, ich halte Glyphosat weiterhin für ein gutes, gut untersuchtes, sicheres und für einige Zwecke besonders geeignetes Herbizid.
Nein, ich werde werde nicht anfangen zu weinen wenn Glyphosat verboten wird. Ich habe mehr als genug Alternativen! Bei einigen habe ich aber auch deutlich mehr Bauchschmerzen bei der Anwendung als bei der Anwendung von Glyphosat.
Nein, ich bin absolut nicht der Meinung, dass wir zwingend Glyphosat brauchen um die Ernährung der Weltbevölkerung sicherzustellen!
Und ja ich bin absolut sicher, dass auch ohne Glyphosat und passende resistente Sorten die Ernährung der Weltbevölkerung sichergestellt ist und keineswegs unbezahlbar ist oder wird.
Und ich bin sogar der Überzeugung, dass es gerade den Entwicklungsländern gut täte wenn sie gar nicht erst mit Glyphosat und dazu passenden resistenten Hochleistungshybriden in Berührung kämen, da diese Sorten für die dort oft herrschenden Bedingungen absolut ungeeignet sind.
Seltsam, dass ich trotzdem kein Glyphosatgegner bin? Finde ich nicht....

Das alles hat Bristlecone gestetn so schön zusammengefasst, dass es heute sogar im Newsspruch steht.  ;)
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bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1362 am: 13. März 2016, 18:34:30 »

... ein vollständig abbaubares Herbizid ...
So wird das Glyphosat häufig beschrieben. Aber wenn das so ist, warum gibt es dann überhaupt Rückstände in Lebensmitteln bzw. warum findet man es dann in Menschen und Tieren? Die Diskussion geht ja nicht um irgendwelche Abbauprodukt sondern um Rückstände des Wirkstoffes selbst (habe ich zumindest so verstanden).
Im Getreide findet sich Glyphosat durch die Anwendung zur Sikkation.
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Kommen die in Menschen gemessenen Mengen nur aus dem Brotverzehr und vom Biertrinken?
Bei anderen Pflanzen wird doch nur vor dem Anbau die Fläche behandelt und angeblich nimmt die Pflanze das sich vollständig abbauende Mittel nicht auf.
In welchen Lebensmitteln findet man noch Rückstände und wie kommen sie da hinein? Ich las z. B. von Glyphosatrückständen in Zucker.

Zu Glyphosatrückständen in Zucker kann ich aus dem Stegreif nichts sagen.

Was die Abbaubarkeit betrifft: Damit ist ja nicht gemeint, dass der Stoff automatisch nach einiger Zeit von selbst zerfällt.
Sondern dass er in der Umwelt nach einer gewissen Zeit durch physikalisch-chemische oder/und biologische Prozesse abgebaut wird.
Letzteres ist bei Glyphosat der Fall.

Vom Menschen (und wohl allen Tieren) wird Glyphosat überhaupt nicht verstoffwechselt, sodass der geringe Teil, der vom Körper aufgenommen wird, unverändert mit dem Urin wieder ausgeschieden wird.

Dass es Rückstände in pflanzlichen Lebensmitteln gibt, liegt daran, dass der Stoff von den behandelten Pflanzen mit in die Nahrungsmittel gelangt, bevor er abgebaut wird.
Dass erhöhte Werte festgestellt werden, wenn Getreide damit kurz vor der Ernte behandelt wird, liegt auf der Hand.



P.S. Bundesinstitut warnt vor "Panikmache" wegen Glyphosat (Das Interview im "Spiegel" ist online leider nicht verfügbar).

 
« Letzte Änderung: 14. März 2016, 10:15:14 von bristlecone »
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1363 am: 14. März 2016, 11:15:57 »

Danke michaelbasso!
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1364 am: 14. März 2016, 12:56:47 »

Danke michaelbasso!

danke wofür? für das selbsterhöhende verschwörungstheoriegeschwurbel?
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