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|11|10|Hier brauchen wir was Neues! Der Spruch heute war doof.

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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 731413 mal)

michaelbasso

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1515 am: 20. März 2016, 20:12:10 »

@bristlecone

was nützt Dir das gallische Dorf wenn die Politik, die Du beklagst von den Römern gemacht wird?

Deine Meinung ist gut auszuhalten und stört auch nicht weiter, eher Deine Art diesen Thread zu führen.

Mein von Dir zitierter Satz spricht tatsächlich für sich. Die Bestätigung hat ja keine 2 Posts gedauert, bis all die kleinen Satelliten auftauchen und draufhauen.

Leute habt Ihr das nötig? Das erinnert mich irgendwie an den Schulhof, da gab es auch einen Wortführer und 10 kleine Anhängsel, die nicht mehr als "ja, genau" sagen konnten und wenns mal nötig ist selbst was zu sagen wird lieber Kloppe angedroht. So ändern sich einige Sachen halt nie.

Ich frage mich, ob so einige hier im wahren Leben auch so einen verbalen Kommunikationsstil betreiben. ich glaube ja eher nicht, aber hier so allein hinterm Bildschirm kann man ja mal.

Das Thema einmal völlig aussen vor gelassen, ist dieser Thread wirklich ein Tiefpunkt des gemeinschaftlichen Umgangs miteinander!
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bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1516 am: 20. März 2016, 20:16:32 »

Das Thema einmal völlig aussen vor gelassen, ist dieser Thread wirklich ein Tiefpunkt des gemeinschaftlichen Umgangs miteinander!

Da stimme ich dir in gewisser Hinsicht zu.

Vor längerer Zeit, beim Thread über den Klimawandel, durfte ich mir von Günther Kommentare anhören wie "Wer nachplappert, was Al Gore sagt, soll den Speichel des Meisters lecken."
Übrigens, ohne dass irgendwelchen Verweise auf die Netiquette erfolgten.

Nun tituliert mich Lehm als "Wixer", und du beklagst den "gemeinschaftlichen Umgang".

Ich will das mal so verstehen, dass du damit den Ton meintest, den Lehm hier anschlug, fürchte aber, das meintest du nicht. Schade.
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häwimädel

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1517 am: 20. März 2016, 20:17:34 »

Für Glyphosat als Lebensmittel solltest Du vielleicht einen neuen Thread in der Gartenküche starten.
... die hier propagierte Harmlosigkeit von Glyphosat ...
 das in einige Jahren, wenn Öl knapp wird und die Welt heillos überbevölkert sein wird, ...
Hier wird nichts verharmlost, sondern es werden Forschungsergebnisse geschrieben und verlinkt. Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und behaupte einfach mal, niemand hier ist für den uneingeschränkten Einsatz von Glyphosat oder anderer PSM. Aber wenn es schon ein PSM sein muß, dann lieber eines, bei dem Forschungsergebnisse über einen langen Zeitraum vorliegen, dann auch von unabhängigen Einrichtungen, und nicht nur von dem Unternehmen, das jenes Mittel einführen will. PSM im Hausgarten halte ich persönlich für überflüssig... Wenn Dir die Ernährung der Weltbevölkerung am Herzen liegt, wäre eine sofortige Umstellung auf veganes Essen sinnvoll. Aber das soll jetzt hier nicht diskutiert werden.
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Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)

fromme-helene

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1518 am: 20. März 2016, 20:21:09 »

Sag mal, michaelbasso, bist Du sicher, dass Du grad keine Nicks durcheinanderwürfelst?  ???
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fromme-helene

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1519 am: 20. März 2016, 20:22:19 »

Huch, ich war zu lahm.  :-[
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1520 am: 20. März 2016, 21:26:51 »

Nun tituliert mich Lehm als "Wixer", und du beklagst den "gemeinschaftlichen Umgang".

Lehm/Greg ist jetzt für mindestens 3 Wochen bei der Apfelernte.

LG Nina
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Thomas

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1521 am: 20. März 2016, 22:21:24 »

Das Thema einmal völlig aussen vor gelassen, ist dieser Thread wirklich ein Tiefpunkt des gemeinschaftlichen Umgangs miteinander!

Wer sachliche und fundierte Argumentation wie die von Bristlecone nicht aushält, sondern als "Tiefpunkt des gemeinschaftlichen Umgangs" empfindet, der sollte sich mal ganz gehörig an der eigenen Nase fassen! Und auch, z.B. was 'Anhängsel' angeht, den Ball deutlich flacher halten.

Liebe Grüße
Thomas
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Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.

Querkopf

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1522 am: 20. März 2016, 23:44:19 »

... Gefühl, mir nun wieder grade in die Augen schauen zu können.
Das ist schön für dich :).
Und das konnte ich immerhin verstehen.

Ansonsten schließe ich mich fromme-helene und Callis an: Ein weniger krauser Satzbau würde die Kommunikation enorm erleichtern. Ein paar Kommata mehr - möglichst an den richtigen Stellen - wären übrigens auch hilfreich.
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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DerTigga

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1523 am: 21. März 2016, 00:19:00 »

Das mit dem verstehen solltest du noch öfters einfach mal zulassen ;-)
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michaelbasso

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1524 am: 21. März 2016, 09:21:32 »


Wer sachliche und fundierte Argumentation wie die von Bristlecone nicht aushält, sondern als "Tiefpunkt des gemeinschaftlichen Umgangs" empfindet, der sollte sich mal ganz gehörig an der eigenen Nase fassen! Und auch, z.B. was 'Anhängsel' angeht, den Ball deutlich flacher halten.

Liebe Grüße
Thomas

Hallo Thomas

lies doch bitte noch einmal meinen Post. Dann sind Deine beiden Argumente schnell entkräftet.
Ich meine es, so wie ich es geschrieben habe, "gemeinschaftlich" ist nicht einseitig gemeint, dann hätte ich ein anderes Wort benutzt. Allerdings verorte ich die Ursache für diesen Ton sehr wohl einseitig und insbesondere bei den "Anhängseln".

Was ich zu Bristlecones Argumenten sage steht im selben Post, Argumente sind kein Tiefpunkt, sondern höchstens die Art und Weise wie sie vorgetragen werden.

Liebe Grüße

Michael

P.S. was die Wortwahl "Anhängsel" betrifft, verweise ich gerne auf Deinen Mottospruch, links unter Deinem Nick.



« Letzte Änderung: 21. März 2016, 09:23:20 von michaelbasso »
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1525 am: 21. März 2016, 09:26:21 »

Das eigentliche Problem ist halt, dass Bristlecone im Gegensatz zu uns anderen weiß, worum es geht.  ;D
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

Silvia

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1526 am: 21. März 2016, 09:51:51 »

Nun ja, zumindest wird es mit einer gewissen Apodiktik vorgetragen. ;-)
Ich glaube, echte Experten, die tief in der Materie stecken und tatsächlich mit der größt möglichen Neutralität die bekannten Sachverhalte darstellen, haben wir hier gerade keinen.
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

Effi B.

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1527 am: 21. März 2016, 09:55:51 »

So, jetzt will auch mal. Als eine dieser vielen Fachfremden kann für mich von 'verstehen' nicht die Rede sein. 'Glauben' tu ich eh überhaupt gar nichts, insofern kann ich Bristlecone nur 'vertrauen', mehr ist nicht drin, doch dieses Vertrauen ist bereits verdammt viel.

verstehen ;-)

@ Tigga und andere,

bist du selbst naturwissenschaftlich kompetent genug, um dir 'selbst' ein Bild zu machen und ein Urteil zu bilden? Hast du diese wissenschaftliche Fachkompetenz, um die jeweiligen toxikologischen und was-weiß-ich Untersuchungen 'selbst' zu lesen und zu 'verstehen'? Nur das Original zählt, nur die (oftmals englischen) Primärquellen sind relevant! Hast du das getan?
Oder 'vertraust' du lediglich einschlägigen Medien bzw. Journalisten, d.h. den second hand news gefilterter Informationen; so nach dem Motto: 'eine Million Schmeißfliegen können nicht irren'?

Dass Vergleiche hinken, haben Vergleiche so an sich. Den Vergleich von Glyphosat mit PEGIDA fand ich passend. Beides wie hysterisiert.



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"Stadtgarten" und "Landgarten" klingt doch einfach nur dösig, wie "Golfclub" oder so. Wie nenn' ich das bloß?

bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1528 am: 21. März 2016, 09:56:46 »

Nun ja, zumindest wird es mit einer gewissen Apodiktik vorgetragen. ;-)
Ich glaube, echte Experten, die tief in der Materie stecken und tatsächlich mit der größt möglichen Neutralität die bekannten Sachverhalte darstellen, haben wir hier gerade keinen.

Was verstehst du denn unter größtmöglicher Neutralität?

Ansonsten: Ja, es stimmt - "echte Experten, die tief in der Materie stecken" gibt es hier nicht.
Das wären nämlich genau die, die derzeit beim BfR, der EFSA, der IARC oder dem JECFA sich mit den Punkten beschäftigen, zu denen ich hier immer wieder Quellen dieser Experten eingestellt habe (Einschließlich Erläuterungen, was denn die Probleme sind, mit denen die sich herumschlagen).


Die haben aber schon aus rein beruflichen Gründen wohl weder Zeit noch Lust, auch noch in einem Gartenforum zu erläutern, was sie so treiben*.  ;)

Was Effi B. anspricht ist richtig und gilt generell: Man muss als Nichtfachmann in einem Gebiet versuchen, vertrauenswürdige Quellen zu finden. Sich dabei nicht von Vor-Urteilen leiten zu lassen, ist nicht einfach. Zumindest nicht auf Verschwörungstheorien reinzufallen, ein guter Anfang.
Gilt für das Thema Glyphosat ebenso wie für andere Themen, die immer mal wieder hochkochen, sehr schön zu verfolgen war das über die Jahre beim Thema "Klimawandel".
Querkopf hat ansatzweise beschrieben, wie das geht. Vielleicht könnte sie das bei Gelegenheit mal näher ausführen.


*Aber mal angenommen, sie täten's: Würde dir das was nützen? Würdest du verstehen, was die da schreiben? Oder müsstest du denen nicht einfach vertrauen? Oder ehrlich sagen: Ich versteh's nicht, ich kann's nicht beurteilen. Deshalb - ja was?
« Letzte Änderung: 21. März 2016, 10:23:27 von bristlecone »
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Effi B.

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #1529 am: 21. März 2016, 10:15:11 »

Ich hatte vorgestern morgens einen Kommentar auf der Glyphosatseite von Blog campact geschrieben:

[...]

Darauf erscheint die Meldung: Dein Kommentar befindet sich in Moderation.

Veröffentlicht wurde mein Kommentar bei Blog campact bis heute nicht.

Bristlecone, wie schaut's aus? Ist Dein Kommentar inzwischen publiziert? Oder fiel er der Zensur zum Opfer?
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