Bevor etwas passt sollte man erstmal klären was drin steht.
Die Regenwurmstudie habe ich als schwammig in Erinnerung. Da gabs unterm Strich keine Aussage.
Die Mykorrhiza war mir zu teuer zum durchlesen. Ich kann morgen gerne mal gucken, ob sie auf Arbeit frei ist. Dann lese ich sie mir gerne mal durch.
Ansonsten habe ich den Strang hier noch nicht als Monolog verstanden. Bis jetzt konnte doch jeder etwas zur Sprache bringen, selbst die sinnfreiesten Thesen wurden ruhig behandelt.
Es gibt auch schon lange kein Gewusel mehr an toxikologischen Studien etc, im Gegenteil, es ist ziemlich ruhig geworden. Das Thema ist langsam erschöpft. Wenn die Studien ausbleiben, könnte man höchstens noch über die Qualität (pseudo)wissenschaftlicher Arbeiten diskutieren.
Die Studien der landwirtschaftlichen Praxis, also das was die Leute betrifft, die damit ihr Land fruchtbar erhalten, für die hat sich wohl von Anfang an keiner interessiert.
Demletzt stand hier einer am Zaun, der war ganz aufgewühlt, wenn die Grünen kommen, das tote Gras da, sieht doch nach Herbizid aus, im Garten!! Wenn die dann den Weg untersuchen lassen...
Ich war sprachlos.... Ich weiss jetzt ein paar Tage später noch nicht was ich dazu sagen soll.
Ich wills nicht glauben, das jemand 40 Jahre das dreckige Dutzend mit ruhigem Gewissen dort einsetzt, wo sie am allerwenigsten was zu suchen haben, weil er die `guten alten Mittel´ nie entsorgt hatte, und jetzt durch die Presse Bedenken bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Glyphosat hat.