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|13|1|Man muß sich auf etwas verlassen können, von dem man nicht verlassen wird. (Laotse)

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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 731399 mal)

Wühlmaus

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2760 am: 05. Oktober 2017, 22:31:37 »

bristlecone, deine Geduld ist bei diesem Thema ist bewundernswert!
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WühlmausGrüße

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Querkopf

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2761 am: 05. Oktober 2017, 23:30:44 »

Stimmt.
Danke fürs Immer-wieder-neu-Erklären.

Gestern durfte/ musste man den Plagiatsvorwurf auch in der taz lesen, in einem Interview mit Helmut Burtscher-Schaden.
Der Mann hat das Buch "Die Akte Glyphosat" geschrieben, das ich leider nicht kenne.
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

thuja thujon

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2762 am: 06. Oktober 2017, 00:16:33 »

Ums mal auf ein verständlicheres, stammtischtauglich-polemischeres Niveau zu transferieren:
Wenn man Volksverhetzern in den Medien ein Sprachrohr bietet, um Quote damit zu machen, solche Geschäftspraktiken allgemein geduldet werden, dann ist das das, was ich etwas weiter vorne im Strang mit Politwillkür meinte. Bei einem solchen System müsste bei jedem echten Grünen die Widerstandsalarmglocke schrillen.
Ich rede als Forscher gerne über jeden völlig abstrusen Scheiss, spiele das durch, mache wenn nötig Versuche deswegen. Bei Glyphosat ist aber leider die Luft schon seit langem raus. Wer das noch nicht erkannt hat, hat sich noch nicht mit Glyphosat befasst, sondern nur Text konsumiert.
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Tephrocactus

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2763 am: 06. Oktober 2017, 03:56:01 »

Fakt ist- Glyphosat ist ein Totalherbizid, alleine diese Tatsache finde ich pervers-Felder komplett von allem zu befreien, der Bequemlichkeit halber, nichts anderes steckt dahinter. Dann wären ja alle Biobauern nicht überlebensfähig, da gehts auch ohne. Und sowas auch noch zu verharmlosen ist mehr als schäbig- und ein richtiger Arschtritt in die durch die Biogas verseuchten Umländer mit ihren Maismonokulturen. Giftig hin oder her- alles zu verharmlosen und als Lapidar hinzustellen finde ich besonders für nicht gerade wenig Menschen z.B. in Südamerika in denen dieses Gift mit Flugzeugen massiv eingesetzt wird, und die Menschen dort deswegen nachweislich krank werden, mehr als egoistisch. Glyphosat ist ein Milliardengeschäft, nichts anderes. Die Konzerne währen superdoof eine Studie zuzulassen, die ihnen hier den Geldhahn zudrehen würde...darum halte ich Studien die dieses Teufelszeug dermaßen verharmlosen manipuliert. Nachweisen lässt es sich mittlerweile in so gut wie allen Dingen des Lebens, auch im menschlichen Körper, und das finde ich mehr als bedenklich....
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zwerggarten

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2764 am: 06. Oktober 2017, 04:33:01 »

*gähnt herzhaft und nimmt noch einen eindeutig krebserregenden schluck*

allen extremistischen biofanatiki sei die erkenntnis gegönnt, was passiert, wenn "die konzerne" und alle landwirti dahinter nicht mehr wirtschaftlich produzieren können, wenn der angestrebte "menschlich-himmlische" ertrag nicht mehr die massen ernährt – es sei euch gewünscht, dass sie euch nicht das zähe fleisch von den knochen schneiden! ;D
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2765 am: 06. Oktober 2017, 08:31:44 »

Nachweisen lässt es sich mittlerweile in so gut wie allen Dingen des Lebens, auch im menschlichen Körper, und das finde ich mehr als bedenklich....
Nachweisen lässt sich mit hinreichend empfindlicher Analytik im menschlichen Körper alles Mögliche. Der bloße Nachweis sagt aber nicht das Geringste darüber aus, ob und was das zu bedeuten hat. Schaut man sich an, in welcher Menge ein Stoff im Körper vorhanden ist und setzt das in Bezug zu seiner Giftigkeit, dann kann man das bewerten. Tut man das, kommt man zu dem Schluss, dass weder Glyphosat noch Kupfer, Arsen, Gold oder Dysprosium, Benzoesäure, Solanin oder oder oder zu irgendwelchen Bedenken Anlass geben. 


Tephrocactus:

Die immer wieder behaupteten Zusammenhänge zwischen Glyphosat und Missbildungen in Gegenden Südamerikas hatten wir hier im Forum auch schon mehrfach, richtig ist, dass dort noch ganz andere Stoffe eingesetzt werden, z. B. Endosulfan, dass u. A. wegen der Gefahr, Missbildungen hervorzurufen, in Europa schon lange verboten ist. Übrigens nicht zuletzt auf Betreiben hiesiger Zulassungsbehörden. Siehe z. B. hier:

Nach meiner Einschätzung geht es nicht darum, ein Herbizid zu veteidigen.
Es geht darum aufzuzeigen, wie in der Berichterstattung durch Weglassen und Aufblähen manipuliert wird, ein Prinzip dass flächendeckend angewandt wird wenn es darum geht, eigene Interessen durchzusetzen. Die verschiedenen Medien beteiligen sich nahezu alle daran, mal mehr, mal weniger.
Weiter oben wurde mal ein Beitrag verlinkt, in dem auf die Schäden an Menschen hingewiesen wurde, weil Glyphosat mit Flugzeugen auf Soja ausgebracht wird. Wie in dem Artikel erwähnt, wird es gleichzeitig mit dem Wirkstoff Endosulfan ausgebracht, ein Wirkstoff der als embryoschädigend eingestuft ist, der sich nachweislich in der Umwelt anreichert und ebenfalls im Verdacht steht krebserregend zu sein. Außer in der einleitenden Bemerkung wird auf diesen Stoff im Artikel aber mit keiner Zeile mehr eingegangen. Das fand ich schon seltsam.
Deshalb finde ich es sehr angenehm und wichtig, dass hier immer wieder Hinweise auf Beiträge mit grundsätzlicher Bedeutung und Originalergebnisse eingestellt werden. Hin und wieder läßt sich dann verfolgen, was sich im Laufe der Berichterstattung und des weiteren Abschreibens in den Medien aus einer Nachricht so entwickelt.

 
Dass man Menschen nicht rücksichtslos mit irgendwelchen Stoffen einsprüht, sollte Konsens sein.
In Deutschland werden allerdings keine PSM aus der Luft versprüht und Orte und Menschen, die im Weg liegen, eben mal gleich mitbehandelt.
Egal, welche Stoffe das sind. Wäre es was Anderes, wenn das Biobauern täten, die Kupfersalze oder Essigsäure versprühten? Nein? Eben!

Wir können gerne darüber debattieren, ob es besser ist, einen Acker umzupflügen und so alles, was drauf wächst, unter die Erde zu bringen, oder ihn mit Glyphosat unkrautfrei zu bekommen oder noch andere Verfahren einzusetzen. Da gibt es hier im Forum berufenere User, die was dazu sagen können und auch bereits gesagt haben.

Mir geht es um die Richtung und die Art und Weise, die diese Kampagne inzwischen genommen hat. Sie erinnert mich in ihrer Art immer mehr daran, wie die Rechte gegen Flüchtlinge und Ausländer hetzt. Inhaltliche Argumente spielen keine Rolle, es geht um Verunglimpfung, Verächtlichmachung, an den Pranger stellen und als moralisch minderwertig abstempeln.
So wie das deutsche Volk nach Auffassung mancher vom braunen Rand durch "rassische Durchmischung" bedroht ist, so hat sich bei vielen Grünen die Vorstellung durchgesetzt, dass der gute Biomensch durch die vereinten Machenschaften gewissenloser Konzerne im Verband mit korrupten Behörden systematisch vergiftet wird.
Wobei da nicht wenige übrigens die Vermischung von Volksempfinden und Biowahn zu einem braungrünen Brei hinbekommen. 

Es gibt für Grüne und NGO keinen Gegner in dieser Auseinandersetzung, mit dem man - auch hart und leidenschaftlich - streitet, es gibt nur den Feind, gegen den man kämpft.
Und mit Feinden redet man nicht, sonst hätten z. B. die Grünen sich sicher umfassend beim BfR oder der ECHA vor Ort informieren und mit den zuständigen Abteilungen sprechen können. Das wollen sie aber offenbar nicht.

Das BfR hat seine gestrige Stellungnahme übrigens nochmal ergänzt und weiter ausgeführt: Haltlose Vorwürfe gegen wissenschaftliche Bewertungsbehörden.

Zitat daraus:

"Sämtliche Bewertungsbehörden europa- und weltweit, denen die Originaldaten vorlagen, kommen nach eigener Bewertung mittels etablierter international anerkannter toxikologischer Standardverfahren ebenfalls zu dem Schluss, dass Glyphosat nach derzeitigem Stand des Wissens nicht als krebserregend einzustufen ist.

Dazu gehören:

    die Europäische Behörde für Lebensmittelsichert (EFSA) sowie die Expertinnen und Experten der Risikobewertungsbehörden der EU-Mitgliedstaaten
    die US-amerikanische Umweltbehörde EPA
    die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA)
    die australische Bewertungsbehörde Australian Pesticides and Veterinary Medicines Authority (APVMA)
    die japanische Food Safety Commission
    die neuseeländische Umweltbehörde EPA
    das Joint FAO/WHO Meeting on Pesticide Residues (JMPR) und
    die Europäische Chemikalienagentur (ECHA)."

Alles Teile der weltweiten Verschwörung zur Förderung von Glyphosat und der Vergiftung der Welt.
« Letzte Änderung: 06. Oktober 2017, 14:26:56 von bristlecone »
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hymenocallis

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2766 am: 06. Oktober 2017, 08:52:13 »

Warum also verunreinigte Lebensmittel erlauben, wenn man qualitativ hochwertig rückstandsfrei produzieren kann? Geiz ist nicht geil - in dem Kontext ist er verantwortungslos.

Das schafft leider auch nicht der Bio-Anbau. Aber komischerweise stört es dort niemanden. An natürliche Gifte sind wir nur teilweise angepasst. Wenn wir zu viel davon aufnehmen, sterben wir halt. Ist in der Pilzsaison ab und zu zu beobachten.  :-X

Und das hältst Du also für ein vernünftiges Argument FÜR eine weitere Verunreinigung von Lebensmitteln? ftp://

Ich finde es sehr schade, dass Forschung und das daraus abgeleitete Wissen keine Bedeutung mehr hat, nur noch Populismus.  :'(

Ich finde es sehr schade, daß der aktuelle Forschungsstand zum Thema so überbewertet wird.
In den letzten 100 Jahren sind unzählige chemische und pharmazeutische Produkte zugelassen worden - alle völlig unbedenklich. Und es hat sich bei vielen Substanzen herausgestellt, daß sie alles andere als das waren und verboten bzw. vom Markt genommen werden mußten.

Die Toxizität einer Substanz ist dabei nur ein Faktor, ebenso ob es erbgut- oder fruchtschädigend ist oder in die Nahrungskette aufgenommen wird.

Alkohol und Nikotin sind toxisch - die gesundheitlichen Schäden durch Langzeit-Alkohol- oder Nikotinkonsum haben aber nichts mit der Toxizität der beiden Substanzen zu tun. Selbst die krebserregende Wirkung des Rauchens hat sich mittlerweile als zahlenmäßig eher geringes Problem entpuppt - die Folgewirkung COPD macht der rauchenden Bevölkerung wesentlich mehr zu schaffen.

Monsanto betreibt seit langem gesetzlich gedeckte großflächige Menschen- Tier- und Pflanzenversuche und kontaminiert in riesigem Umfang weltweit Regionen und Populationen - nicht nur mit unglaublichen Mengen an Glyphosat, auch mit gentechnisch veränderten Organismen die Ökosysteme massiv stören. Das mögen viele Menschen nicht - ganz unabhängig davon, ob das ausgebrachte Zeug nachweisbar 'giftig' ist. Ich finde es sehr schade, daß Regierungen wirtschaftliche Interessen von Großkonzernen unterstützen anstatt im Interesse ihrer Wähler zu handeln.

In Deutschland werden derzeit nur 9,7% der angebauten Mengen im Bio-Anbau produziert - kein Ruhmesblatt. In Österreich liegt der Anteil aktuell bei 20%, beim Obstanbau sogar bei 25% mit steigender Tendenz. Offenbar sind bessere Preise für hochwertigere Produkte durchaus ein gutes Argument billige minderwertige Mengenproduktion sein zu lassen.
 
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fromme-helene

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2767 am: 06. Oktober 2017, 10:18:15 »

Ich finde es sehr schade, daß der aktuelle Forschungsstand zum Thema so überbewertet wird.
In den letzten 100 Jahren sind unzählige chemische und pharmazeutische Produkte zugelassen worden - alle völlig unbedenklich. Und es hat sich bei vielen Substanzen herausgestellt, daß sie alles andere als das waren und verboten bzw. vom Markt genommen werden mußten.

Nach der Argumentation dürfte man überhaupt keine neuen Wirkstoffe mehr zulassen. Die Meinung kann doch eigentlich nicht ernsthaft vertreten, wer sich auch nur ein wenig mit pharmakologischer Forschung beschäftigt hat.

Der Rest Deines Posts ist wieder nur reine Polemik.

@ Brissel: Danke für Dein erneutes sachliches und aufklärendes Statement. Allein - auch diesmal wird es ungewürdigt verhallen.
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bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2768 am: 06. Oktober 2017, 10:21:27 »

sachliches und aufklärendes Statement. Allein - auch diesmal wird es ungewürdigt verhallen.

Hoffentlich aber nur bei denen, die eh schon alles ganz genau zu wissen glauben.  ;)
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fromme-helene

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2769 am: 06. Oktober 2017, 10:27:01 »

Die anderen hast Du schon vor starken vier Jahren überzeugt, als Du Dich in diesem Thread das erste Mal geäußert hast. Oder noch früher in zahlreichen anderen.

*überreicht den Don-Quichote-Orden*
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bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2770 am: 06. Oktober 2017, 10:28:50 »

Zur Windmühlen-Thematik bitte einen eigenen Thread aufmachen.
« Letzte Änderung: 06. Oktober 2017, 10:37:20 von bristlecone »
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fromme-helene

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2771 am: 06. Oktober 2017, 10:30:18 »

Nochmal danke, den Lacher hatte ich nötig.  ;D
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Querkopf

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2772 am: 06. Oktober 2017, 10:30:43 »

... Ich finde es sehr schade, daß der aktuelle Forschungsstand zum Thema so überbewertet wird. ...
Diesen Satz habe ich dreimal lesen müssen - ja, tatsächlich, er steht da wirklich :o. Man muss ihn sich echt auf der Zunge zergehen lassen :-X.
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Anubias

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2773 am: 06. Oktober 2017, 10:38:33 »

Nochmal danke, den Lacher hatte ich nötig.  ;D
Ich hab ihn auch noch so grad eben mitgekriegt, danke  :D
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Nixgärtnerin

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2774 am: 06. Oktober 2017, 10:39:02 »

Ja, der Satz bringt die intellektuelle Misere konzis auf den Punkt.

Bezog sich natürlich nicht auf Anubias' Dazwischengequatsche.  >:( 

 ;)
« Letzte Änderung: 06. Oktober 2017, 10:42:26 von fromme-helene »
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