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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Frage zu Glyphosat  (Gelesen 731476 mal)

dmks

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2895 am: 09. Oktober 2017, 20:38:45 »

Ja, so gesehen war das mal wieder weitgehend vom Glyphosat-Thema abschweifend! ;)
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lerchenzorn

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2896 am: 09. Oktober 2017, 20:47:47 »

Genau so soll es doch sein, oder? Weg von der Fixierung auf´s Glyphosat.  ;)
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bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2897 am: 09. Oktober 2017, 20:54:02 »

Ja, schon, aber ob Elektroautos eine Alternative zu Glyphosat wären?  :-\
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dmks

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2898 am: 09. Oktober 2017, 21:13:45 »

Nicht sinnvoller am Thema als dieser Vergleich aus #2882:
"ist eben nicht mit der Agrarlobby durchzusetzen sondern nur gegen sie. Und dies ist für mich durchaus vergleichbar mit der Automobillobby"
Ich denke nicht, daß die politische Gewichtung in Deutschland vergleichbar ist. Also laßt uns lieber beim Thema bleiben.
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2017, 21:18:19 von dmks »
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2899 am: 10. Oktober 2017, 08:08:51 »

Auf diesen Bericht schrieb ich diesen Kommentar, der nach meinen Erfahrungen gelesen, aber nicht veröffentlicht werden wird. Wenn man von sich selbst abschreibt, ist es übrigens kein Plagiat.  8)

„Mit der Gefährlichkeit von Glyphosat ist es wohl wie mit der unbefleckten Empfängnis. Beide sind wissenschaftlich nicht zu belegen, man kann aber daran glauben und diesen Glauben mit allen Mitteln verteidigen.
Übrigens passt das Bild dieses Mal. Allerdings kommt das vom personifizierten Teufel persönlich.“
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Sandkeks

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2900 am: 10. Oktober 2017, 17:48:25 »

Daraus zitiert:

"Der Gutachter wirft der Behörde zudem vor, durch konsequenten Verzicht auf Quellenangaben und absichtliches Entfernen von Hinweisen auf die wirklichen Autoren deren Herkunft bewusst zu verschleiern."

 ??? So wie ich das kenne stehen jedesmal Autor, Titel der Studie, GLP-Studie ja/nein sowie einige andere Informationen vor einem kurzen Methoden-, Ergebnisteil und anschließender Zusammenfassung. Der Autor wird also genannt. Bei den Risikoanalysen muss man schauen, ob der RMS dem Dossier des Einreichers folgt oder nicht. Das ist nicht ganz so offensichtlich, ist in dem Taspo-Artikel aber anscheinend gar nicht gemeint (ist ja keine Studie).
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Sandkeks

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2901 am: 10. Oktober 2017, 17:51:35 »

Dein Kommentar, Staudo, ist auf der Website zu sehen.  8)  Ich verstehe aber nicht so ganz, was Du damit sagen wolltest.
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Nina

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2902 am: 10. Oktober 2017, 17:55:40 »

--- es würde nicht schaden, die Menschheit auf ein paar Milliarden zu reduzieren, anstatt sie künstlich aufrecht zu erhalten...aber soviel Hirn das zu regeln ist dem Menschen scheinbar nicht in die Wiege gelegt...

 :o :o :o

Für mich war es das das jetzt mal. Ich hoffe, die Forenleitung schreitet ein.

Tephrocactus, ich glaube Du brauchst mal eine Pause. Das geht am Besten bei der Apfelernte 
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bristlecone

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2903 am: 10. Oktober 2017, 18:05:16 »

Daraus zitiert:

"Der Gutachter wirft der Behörde zudem vor, durch konsequenten Verzicht auf Quellenangaben und absichtliches Entfernen von Hinweisen auf die wirklichen Autoren deren Herkunft bewusst zu verschleiern."

 ??? So wie ich das kenne stehen jedesmal Autor, Titel der Studie, GLP-Studie ja/nein sowie einige andere Informationen vor einem kurzen Methoden-, Ergebnisteil und anschließender Zusammenfassung. Der Autor wird also genannt. Bei den Risikoanalysen muss man schauen, ob der RMS dem Dossier des Einreichers folgt oder nicht. Das ist nicht ganz so offensichtlich, ist in dem Taspo-Artikel aber anscheinend gar nicht gemeint (ist ja keine Studie).

Was gemeint ist, geht aus den Angaben des "Gutachters" (gemeint ist Stefan Weber) oder den Pressemitteilungen seines Auftraggebers (die Grünen?) nicht klar hervor, es wird auch nicht mit Beispielen erläutert. So scheint der Vorwurf schwer zu wiegen und bleibt zugleich doch nebulös.

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walter27

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2904 am: 10. Oktober 2017, 18:20:55 »

--- es würde nicht schaden, die Menschheit auf ein paar Milliarden zu reduzieren, anstatt sie künstlich aufrecht zu erhalten...aber soviel Hirn das zu regeln ist dem Menschen scheinbar nicht in die Wiege gelegt...

 :o :o :o

Für mich war es das das jetzt mal. Ich hoffe, die Forenleitung schreitet ein.

Tephrocactus, ich glaube Du brauchst mal eine Pause. Das geht am Besten bei der Apfelernte

Eine absolut perfekte Entscheidung, aber...7 Tage Pause sind deutlich zu wenig für seine verachtende Äußerungen... :o
Bei mir schon auf der Ignorier-Liste gelandet! ;D
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Staudo

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2905 am: 10. Oktober 2017, 19:10:53 »

Ich verstehe aber nicht so ganz, was Du damit sagen wolltest.

Der erste Teil ist hoffentlich verständlich: Glyphosat muss einfach böse sein. Der zweite Teil ist ein Interna. Ich habe wiederholt dramatische, aber vollkommen unpassende Spritzfotos bei Artikeln zu Glyphosat bemängelt.
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2906 am: 10. Oktober 2017, 20:29:41 »

Den letzten Satz im Kommentar könnte man auch so interpretieren:
Die Ungefährlichkeit ist so weit es geht bewiesen, allerdings kommts von Monsanto, der Teufel persönlich.
Die können trotz ihrer Geschäftspraktiken ja auch nichts dran ändern, dass Glyphosat nun mal nicht so schlimm ist wie landauf, landab beschworen wird.

Egal...

Ansonsten habe ich die Meldung jetzt mehrfach auf mehreren Portalen gefunden, fast immer der selbe Wortlaut, eine Standardpressemeldung, evtl von der dpa, vielfach kopiert, nie drüber nachgedacht.
Medienroboter copy-paste, kein Journalismus hintendran. Erst recht kein Fachjournalismus mit tiefergehender Rechersche. Das mit der Rechersche wars damals, was die Medienlandschaft hat aufblühen lassen. Heute wohl leider wegrationalisiert und durch Bots ersetzt. Wers glauben will, wohl bekomms. Fachmedien wie Taspo, mhh, ists noch ein klick wert? Printmedien kaufen, die ähnlich schlecht recherschiert sind? Hilft es der Unwelt, wenn man das Papier erst garnicht herstellen würde?

PS: heute kurz im Radio gehört, Glyphosat in Speiseeis nachgewiesen, blablablubb drumrum. Hat jetzt doch einer eine validierte Methode entwickelt, um Glyphosat in einer Fett-Wasser-Matrix quantitativ nachzuweisen? Das war doch letztes mal schon Thema bei dem Muttermilchfake als die Mütter aufgehört haben zu stillen und die Babys mit Instant-Industriefutter ernährt haben?
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2907 am: 10. Oktober 2017, 20:32:48 »

Daraus zitiert:

"Der Gutachter wirft der Behörde zudem vor, durch konsequenten Verzicht auf Quellenangaben und absichtliches Entfernen von Hinweisen auf die wirklichen Autoren deren Herkunft bewusst zu verschleiern."

 ??? So wie ich das kenne stehen jedesmal Autor, Titel der Studie, GLP-Studie ja/nein sowie einige andere Informationen vor einem kurzen Methoden-, Ergebnisteil und anschließender Zusammenfassung. Der Autor wird also genannt. Bei den Risikoanalysen muss man schauen, ob der RMS dem Dossier des Einreichers folgt oder nicht. Das ist nicht ganz so offensichtlich, ist in dem Taspo-Artikel aber anscheinend gar nicht gemeint (ist ja keine Studie).

Was gemeint ist, geht aus den Angaben des "Gutachters" (gemeint ist Stefan Weber) oder den Pressemitteilungen seines Auftraggebers (die Grünen?) nicht klar hervor, es wird auch nicht mit Beispielen erläutert. So scheint der Vorwurf schwer zu wiegen und bleibt zugleich doch nebulös.

Das Gutachten gibt es bei Global 2000. Darin werden auch Beispiele genannt. Wieso Herr Weber meint, dass für den BFR Bericht die selben Anforderungen gelten wie für eine Dissertation, wird allerdings nicht erläutert.

Auf diesen Bericht schrieb ich diesen Kommentar, der nach meinen Erfahrungen gelesen, aber nicht veröffentlicht werden wird. Wenn man von sich selbst abschreibt, ist es übrigens kein Plagiat.  8)
Kann man so pauschal nicht sagen. Wenn man eigenes Gedankengut wörtlich oder inhaltlich übernimmt, was man an anderer Stelle bereits veröffentlicht hat, ohne die Originalveröffentlichung anzugeben, befindet man sich im Bereich des Selbstplagiates. Gut dass Du taspo verlinkt hast. ;)
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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2908 am: 10. Oktober 2017, 20:46:25 »

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Re: Frage zu Glyphosat
« Antwort #2909 am: 10. Oktober 2017, 20:51:51 »

Danke.

Ich wollte nicht plagitieren...  :-X ;D
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