Sorry, so pauschal kann man das alles nicht sagen.
Pearl , Gunther, setzen : sechs ! ihr tut euch einfach nicht updaten.... genauso wie man die Taxonomie der Pflanzen neu schreiben muss
( Immunsystem der Pflanzen...
) gibt neue genetische Studien, wonach unsere Lebensweise, dass was wir mit der Nahrung zu uns nehmen, auch Umwelteinflüsse, sehr wohl einen Einfluss auf unser epigenetisches Genom haben. Bestimmte Nahrungsmittel schalten Gensequenzen an- und aus, somit kann z.B. ein marker - Gen, welches in unserem Immunsystem für die Kontrolle von Krebszellen zuständig ist, durch das Fehlen von Stoffen, welche wir nicht mit der Nahrung zu uns nehmen, ausgeschaltet, also inaktiviert werden. Die Folge ist davon, dass das Immunsystem auf Krebszellen nich mehr so einwirken kann, wie bei einem gesunden Immunsystem.
Die Sensation ist, dass Hüngersnöte in der Vergangenheit, bei stark untergewichtigen und unterversorgten Kindern eine Erbinformation hinterlassen haben, wonach die Kinder und Nachkommen dieser Personen, diese " Markergene " weitervererben können. Die Folge davon : Diese Nachkommen entwickeln häufiger Bluthochdruck, Krebs, Diabetes, obwohl sie in einer Generation leben, die nie etwas mit dieser Hungersnot zu tun hatten. Innerhalb von einer Generation ist ein
" umswitchen " von Genen möglich. Diese Variabilität der Gene war und ist ein rasanter Evolutionsmotor, der dazu geführt hat, dass innnerhalb weniger Menschengenerationen Mermale von Genotypen sich zum Gunsten oder auch zum Schlechten verändern können und somit eine schnellere Auslese möglich machen.
Natürlich kann Brokkoli kein ausgewachsenen Tumor bekämpfen. Der Stoff, welcher im Brokkoli enthalten ist, könnte aber viel früher eingreifen, dass es zur Ausbildung eines Karzinoms gar nicht erst kommt.
Quellen zu diesen neuen Studien kann ich auch liefern, wenn gewünscht.