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Autor Thema: Wiesen - Wiesenpflanzen  (Gelesen 113818 mal)

Wühlmaus

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #375 am: 31. Juli 2019, 21:55:33 »

...und nochmals gewendet:
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Floris

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #376 am: 31. Juli 2019, 22:39:42 »

evtl. Cetaurea nigrescens, da gibt es mehrere Unterarten mit Unterschieden auch bei den Hüllblattanhängseln.
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #377 am: 31. Juli 2019, 22:48:09 »

4 Flockenblumen blühen zur zeit im Garten von links nach rechts. 

Centaurea triumfettii

Centaurea nigra

Centaurea jacea

Centaurea scabiosa ssp. alpestris

Danke!
C. nigra hab ich in meiner Wiese, C. scabiosa müsste dann die Art sein, die im benachbarten Saarland so hübsch entlang der Autobahn blüht und violetter ist......leider hat der Ansaatversuch bei mir nicht geklappt.
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Wühlmaus

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #378 am: 31. Juli 2019, 23:07:55 »

evtl. Cetaurea nigrescens, da gibt es mehrere Unterarten mit Unterschieden auch bei den Hüllblattanhängseln.
Danke! Diese Centaurenea lassen sich wohl nicht so ganz einfach bestimmen :-\ Auf jeden Fall ist es eine imposante Staude, die auf kargstem Boden Jahr für Jahr mächtiger wird und absolut der Trockenheit und Hitze trotzt. Auch vergangenes Jahr bekam sie keinen Schluck  Wasser extra. Die Insekten freut´s :)
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pearl

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #379 am: 01. August 2019, 01:01:19 »

den Tip mit Blumen in Schwaben hast du nicht verfolgt? Sehr zuverlässige und gut bebilderte Bestimmungsschlüssel.

Vor langer Zeit habe ich die Centaurea mit dem Schmeil Fitschen durchgenudelt. Nichts ist davon hängen geblieben.  :( ;D

Blüte violett
Hüllblätter ohne Dornen
Blätter deutlich fiederteilig oder ungeteilt
Hüllblattanhängsel mit breitem Hautsaum -> Centaurea bella, eine sehr hübsche Polster bildende Zierpflanze
Hüllblattanhängsel mit Fransen
Randblüten breit -> Centaurea dealbata, Zierpflanze
Randblüten schmal -> Wildpflanzen
Köpfchen dunkelviolett, einzeln  oder wenige
Hülle > 12 mm im Durchmesser Fiederblättchen der Blätter breit, grün -> Centaurea scabiosa
Köpfchen hellviolett, rispig- gehäuft Hülle 5 - 11 mm im Durchmesser Fiederblättchen der Blätter linealisch, filzig -> Centaurea stoebe

Violette Flockenblumen mit ungeteilten Blättern
Hüllblattanhängsel federig -> Centaurea phrygia agg.
Randblüten deutlich größer als die inneren -> Hüllblattanhängsel der mittleren Hüllblätterdie unteren Teile der Hülle nicht vollständig bedeckend, Hüllblattanhängsel kammförmig gefranst -> Centaurea nigrescens
Hüllblattanhängsel der mittleren Hüllblätter die unteren Teile der Hülle fast vollständig bedeckend, Hüllblattanhängsel mit oder ohne Fransen -> Centaurea jacea

Violette Flockenblumen mit ungeteilten Blättern
Hüllblattanhängsel federig -> Centaurea phrygia agg.
Randblüten so groß wie die inneren
Früchte mit deutlichem Pappus - > Centaurea nigra agg. http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Korbbluetler/nigra_unter.htm

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Wühlmaus

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #380 am: 01. August 2019, 08:05:07 »

den Tip mit Blumen in Schwaben hast du nicht verfolgt?
...
Doch, habe ich. Eine eindeutige Zuordnung war mir nicht möglich...
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Chica

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #381 am: 01. August 2019, 08:22:48 »

Ophrys-Arten täuschen die Bestäuberinsekten und bieten ihnen, soweit ich weiß, nix, aber andere Wiesenorchideen bieten Nektar wie sonstige Wiesenblumen auch.

Ja, so eine Feststellung fehlte mir. Ich weiß, dass Orchideen sehr selten und begehrt sind, war mir aber nicht klar, wer an Insekten sie wie nutzen kann. Was meinst Du mit "ökologisch sinnvollen Schmetterlingen"?

Die "Wiese" ist sehr hochgewachsen, vieles blüht - ich weiß absolut nicht, wie ich da eine Sommermahd machen soll. Das lasse ich hübsch bleiben. Ich werde vielleicht Ende September einmal rübergehen und alle hohen Pflanzen kräftig schütteln und dann einmal mit der Sense kurz mähen und das Mähgut abharken. Anders kann ich es mir einfach nicht vorstellen....

Diese Unsicherheit befällt mich auch in jedem Jahr. Ich fasse die stehen gebliebenen Flächen wohl das erst Mal im nächsten Frühjahr an. Der Schornsteinfeger, Aphantopus hyperanthus ein Gräserfalter ist in diesem Jahr so extrem zurückgegangen, wobei die anderen Gräserfalterarten so zahlreich wie immer sind. Ich weiß nicht ob das an der Dürre oder am Mahdregime im letzten Jahr lag. Ich hatte im Herbst alles gesenst. Ich werde mir den Entwicklungszyklus des Schornsteinfegers noch einmal genau anschauen.

@pearl
Centaurea habe ich in vielen verschiedenen Wildarten von 20 cm bis 1,10 m Höhe im Garten, die Bestimmung und Unterscheidung ist extrem schwierig. Ich hatte dazu schon einmal mit einem Botaniker Kontakt. Danach handelt es sich bei Centaurea jacea z. B. um einen riesigen Artkomplex, er nennt auf Schlag 10 Arten, die dazugehören. Bei Centaurea stoebe nennt er zwei Unterarten, es wachsen auch Hybriden. Dabei ging es erst einmal nur um vorkommende Arten im Naturparadies Grünhaus. Ich schicke Dir gern die Mail wenn es Dich interessiert  ;).
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

pearl

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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #382 am: 01. August 2019, 10:37:26 »

ich lasse die Bestimmung der Arten im agg. und Unterarten regelmäßig weg, hier ging es nur um zwei Arten, für die Wühlmaus einen Namen suchte.

Centaure nigra agg. zum Beispiel. Ich habe meine Centaurea nigra nicht genauer bestimmt und weiß nicht, ob es eventuell Centaurea nemoralis ist. Dieses Nichtwissen möchte ich nicht zerstören. Artengruppe Centaurea nigra. Schwarze Flockenblume Wikipedia.
« Letzte Änderung: 01. August 2019, 10:48:16 von pearl »
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #383 am: 01. August 2019, 11:10:08 »

Die "Wiese" ist sehr hochgewachsen, vieles blüht - ich weiß absolut nicht, wie ich da eine Sommermahd machen soll. Das lasse ich hübsch bleiben. Ich werde vielleicht Ende September einmal rübergehen und alle hohen Pflanzen kräftig schütteln und dann einmal mit der Sense kurz mähen und das Mähgut abharken. Anders kann ich es mir einfach nicht vorstellen....

Diese Unsicherheit befällt mich auch in jedem Jahr. Ich fasse die stehen gebliebenen Flächen wohl das erst Mal im nächsten Frühjahr an. Der Schornsteinfeger, Aphantopus hyperanthus ein Gräserfalter ist in diesem Jahr so extrem zurückgegangen, wobei die anderen Gräserfalterarten so zahlreich wie immer sind. Ich weiß nicht ob das an der Dürre oder am Mahdregime im letzten Jahr lag. Ich hatte im Herbst alles gesenst. Ich werde mir den Entwicklungszyklus des Schornsteinfegers noch einmal genau anschauen.
Das mit dem Mähen muss man wirklich stets nach den eigenen Gegebenheiten, der Art des Bewuchses und des Bodens entscheiden. Hier sind es zwei verschiedene Wiesenbereiche.
Die Wiese im Vorgarten hat sehr mageren, kalkigen Lehm. Vor knapp drei Wochen habe ich sie gemäht (erst mit der Sense und dann mit dem Benzinmäher), da nahezu alle Blüten (Scabiosen, Klappertopf, diverser Klee, usw.) verblüht und das Gras trocken und braun war. Außerdem fing dieser trockene Bewuchs an, sich zu legen. Mittlerweile blühen die ersten Scabiosen wieder, auch der Hornklee öffnet erste Knospen und der Taubenkropf, Silene vulgaris, steht wieder in voller Blüte.

Zeitgleich habe ich auch einen ca 40m langen Streifen um/unter den Apfelbäumen gesenst. Dort ist der Nährstoffgehalt ein anderer und auch die Pflanzenzusammensetzung. Aber alles wurde trocken und begann sich zu legen. Dort habe ich relativ hoch gesenst und nicht mit dem Motormäher nachgemäht. Durch die Trockenheit ist der Aufwuchs dort sehr spärlich und es blüht kaum etwas.
Im Anschluß an diese Fläche habe ich einen Bereich von knapp 100m² in Ruhe gelassen. Blüten gibt es dort auch so gut wie keine mehr.

Da auf allen Wiesenbereichen mittlerweile viele Frühjahrsblüher, z.B. Schneeglöcken, Krokusse, Veilchen, Primula veris u.a. wachsen, ist eine Mahd im Spätsommer/Herbst absolut notwendig. Durch den Filz der abgestorbenen und durch Winternässe (Regen, Schnee) verrottenden Biomasse würde hier kaum etwas treiben können.
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #384 am: 01. August 2019, 13:27:39 »

Ophrys-Arten täuschen die Bestäuberinsekten und bieten ihnen, soweit ich weiß, nix, aber andere Wiesenorchideen bieten Nektar wie sonstige Wiesenblumen auch.

Ja, so eine Feststellung fehlte mir. Ich weiß, dass Orchideen sehr selten und begehrt sind, war mir aber nicht klar, wer an Insekten sie wie nutzen kann. Was meinst Du mit "ökologisch sinnvollen Schmetterlingen"?
...

Ich habe gar keine Vorstellung davon ob Orchideen ökologisch sinnvoll sind  ??? ?

Was meinst du denn mit "ökologisch sinnvollen Orchideen"?

Die Frage nach dem "Sinn" irgendeiner Tier- oder Pflanzenart finde ich anthropozentrisch und schwierig, da schwingt auch gern die Frage nach dem "Nutzen" oder "Schaden" für den Menschen oder für das, was mensch möchte, mit.

Hier sind Orchideen recht übersichtlich stichwortartig beschrieben.
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #385 am: 02. August 2019, 08:24:17 »

Ich meinte, da schmetterlings-/wildbienenverrückt, wie viele Insekten Orchideen nutzen können: den Pollen, den Nektar und als Raupenfutter. Das war vielleicht etwas blöd ausgedrückt. Ob sie für den Menschen Nutzen haben ist mir dabei egal  ;).
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« Letzte Änderung: 02. August 2019, 10:08:27 von Gartenplaner »
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #387 am: 03. August 2019, 08:04:07 »

Danke Gartenplaner  :-*. Ich kenne wilde Orchideen bisher nur aus den Bergen, aus Tirol, da gibt es u. a. Knabenkräuter in den Wiesen.
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #388 am: 03. August 2019, 13:31:02 »

Ich denke, in Brandenburg wirds auch einige einheimische Arten geben.
Die Artenvielfalt bei Wiesenorchideen ist allerdings höher auf kalkhaltigen Magerwiesen, in sauren Feuchtwiesen/Mooren wachsen aber auch einige Arten.
Wiesen mit Orchideen weisen mit großer Wahrscheinlichkeit auch Raupenfutterpflanzen für besondere Schmetterlinge und Nistmöglichkeiten für Wildbienen auf ;)
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Re: Wiesen - Wiesenpflanzen
« Antwort #389 am: 03. August 2019, 14:45:44 »

Das versöhnt mich ja vollkommen mit ihnen  :D.
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