Vielen Dank für die vielen interessanten Beiträge. Ich merke schon, ich sollte einfach nicht so viel nachdenken und einfach machen...
Ich bin ja mal gespannt, ob sich die Tiere ansiedeln - und welche. Eines unserer Nachbargrundstücke besteht eigentlich mehr oder weniger aus einem "Brombeer/sonstiges Gesträuch-Urwald"; da bin ich mal gespannt, ob mein kleiner Stapel eine Chance bekommt...
Schön für die Tiere so ein Totholzhaufen. Für diese wäre es günstiger wenn der Totholzhaufen gleich an dem endgültigen Standort errichtet werden könnte.
Kenne ja den Garten nicht, aber Gehölzschnitt abtransportieren käme für mich nicht in Frage. Habe allerdings auch das Glück genügend Versteckmöglichkeiten (Gebüsch, Wäldchen) zu haben.
Wir haben mittlererweile 3 Gärten und in jedem gibt es gr. Totholzhaufen. Auf dem Land ist das natürlich wesentlich einfacher.
Unser Garten ist direkt beim Haus, und hat zum Glück noch eine Größe, zu der der Begriff "Garten" auch passt. Gesamtgrundstücksgröße ist 600qm, ich schätze den Garten entsprechend auf ca. 450qm. Allerdings liegt er in der Sonne, Schatten gibt es so gut wie nicht. Der Totholzstapel liegt eigentlich schon ungefähr in der Ecke, in die er auch soll, ich werde ihn dann "die Tage mal" ein bisschen verziehen, so dass ein Kompost daneben passt.
Da der Garten zu einer Nachbarseite mit einer Hecke begrenzt ist, die ich mindestens zwei Mal im jahr schneiden "muss" werde ich wohl einen Teil des Schnitts entweder durch den Häcksler jagen und kompostieren oder wegfahren; der Totholzstapel soll ja nicht ins "unendliche" wachsen.