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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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|5|6|Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (Johann Wolfgang von Goethe)

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Autor Thema: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?  (Gelesen 328837 mal)

cydora

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1005 am: 10. Juni 2019, 20:46:46 »

Ich finde diese flache Laubdecke um den Stamm eigentlich sehr schön. Sie bringt den attraktiven Fuß des Stammes richtig zur Geltung.
Vorn hast du einen geraden Abschluss durch den Weg, oder?
Und wenn Du da links als Abschluss dieser Fläche zur Wiese hin einfach paar dicke knorrige Stämme legst? Die du zum Mähen wegnehmen kannst? Damit der Übergang nicht zu abgezirkelt aussieht.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1006 am: 10. Juni 2019, 21:33:54 »

Hmm....das ist eine interessante Idee!
Ja, vorne daran entlang habe ich den Rasenweg geführt, dadurch habe ich da eine klar definierte Kante.
Der Feldahorn wirft eh regelmäßig dünne bis mittlere Äste ab, von denen ich ein, zwei schon im Herbst genutzt habe, indem ich sie über die Herbstlaub- und Cyclamenfläche legte, damit die Nachbarskatzen im weichen Laubstreu nicht zuviel freie Bahn vorfanden, um ihre Köttel zu verscharren.
Und noch dickere abgebrochene Obstbaumäste fallen immer wieder an.
Das würde zumindest eine gewisse Begründung generieren, weshalb da ein Wechsel ist...
Danke für die Idee!
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:53:44 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1007 am: 12. Juni 2019, 19:30:54 »

Ich hab gar keine klugen Ideen, ich muss einfach nur mal sagen, wie wunderschön ich deinen Garten finde. Der weckt richtig Lust, darin herumzuspazieren, und immer wieder ein bisschen zu verweilen.

(ein klitzekleiner Teil von mir hätte gerne auch die Möglichkeit, so epische Weiten und Sichtachsen zu haben, aber wenn ich dann sehe, wie viel Mühe es schon macht, aus 500 m2 Erde einen Garten zu machen, reicht mir das vielleicht auch erstmal)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1008 am: 12. Juni 2019, 20:01:16 »

Danke  :D

„Es ist ganz gleich,
ob ein Garten klein oder gross ist.
Was die Möglichkeiten
seiner Schönheit betrifft,
so ist seine Ausdehnung so gleichgültig,
wie es gleichgültig ist,
ob ein Bild groß oder klein,
ob ein Gedicht
zehn oder hundert Zeilen lang ist. “
Hugo von Hofmannsthal
 ;)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:54:40 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1009 am: 12. Juni 2019, 23:05:48 »

Oh, was für ein wundervolles Zitat!
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1010 am: 08. Juli 2019, 19:23:39 »

"Breeeennend heißer Wüstensand...." hätte es vor zwei Wochen fast auch in Luxemburg heißen können bei Temperaturen über 30°C...

Machen konnte ich jedenfalls nicht viel.
Da es im Mai und Anfang Juni recht ordentlich geregnet hatte, war der Garten (noch) sehr üppig, die Wiese mal wieder zu üppig und vielfach umgekippt.







Auf der Mauer aus Lavatuff hatte ich ein kleines Experiment gestartet und Tochterbulbillen von Pleionen mal mit wenig Gartenlehm in die Fugen und das Moos gepflanzt, das scheint bisher nicht schlecht zu funktionieren:





Der neugepflanzte Polystichum setiferum 'Bevis' hat sich sehr schön entwickelt, ebenso der Arachniodes simulans links davon:





Und die Fatsia japonica 'Spiders Web' scheint fast aufzuatmen - von Spätfrostschäden abgesehen - jetzt, wo das Efeu-Gewuchere am Schuppen (die Reste an der Mauer im Hintergrund) ihr nicht mehr so das Licht nimmt von der Seite:



Der Rand des Farnbeetes zum Gartenhof - vielleicht muss ich Woodwardia unigemmata 'Crispa' doch noch mehr Platz einräumen, wenn der Polystichum 'Bevis' links so groß wird wie der hinter dem Brunnen...eine kleine, ausläufertreibende Hosta will ich jedenfalls als Bodendecker in seiner direkten Umgebung noch dazugesellen:



Und zwischen den Haselstämmen traf ich dann eines Tages diesen Gesellen:



Er hatte sich einen lustigen Unterschlupf gewählt:





Eine gewisse Familienähnlichkeit gabs schon...  ;D

Das neubepflanzte Farnbeet dahinter entwickelt sich auch ganz ordentlich, vielleicht hab ich endlich einen guten Standort für Phaenosperma globosa, das Gras hinten, gefunden, die hohen Ähren sind irgendwie im Gehölzgarten immer in andere Pflanzen geraten oder konnten nicht elegant überhängen:

« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:55:27 von Gartenplaner »
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cydora

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1011 am: 08. Juli 2019, 19:48:55 »

Sehr, sehr schön :D
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1012 am: 08. Juli 2019, 21:59:38 »

Danke!
Ich komme auch noch auf deine Idee:
...
Und wenn Du da links als Abschluss dieser Fläche zur Wiese hin einfach paar dicke knorrige Stämme legst? ...
zurück, hab schonmal ne "Bauprobe" gemacht  ;)
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:57:09 von Gartenplaner »
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AndreasR

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1013 am: 08. Juli 2019, 22:05:34 »

Dein Innenhof ist ja wirklich herrlich grün, vermutlich ist es auch die einzige Stelle im Garten, an der man die Sommerhitze einigermaßen ertragen kann. Die Vielfalt der Laubformen und teils auch -farben bietet einem sehr viel fürs Auge, und ich staune immer wieder, wie gut sich die Pflanzen in der Mauer halten können.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1014 am: 08. Juli 2019, 22:31:02 »

Danke, ja, den heißesten Tag hab ich zum größten Teil hechelnd in einem Gartenstuhl verbracht, den ich von der Terrasse runter in den Hof gebracht hatte.
Es ist der tiefste Punkt des Gartens und am nächsten am Grundwasserspiegel - wobei, derzeit leider nicht mehr, die große Baustelle nebenan, der 6m tiefe "Tagebau", zieht so sehr das Grundwasser an und ab, dass keins in meinen Brunnen mehr nachläuft  :P

Im Normalzustand jedenfalls ist durch den hohen Grundwasserstand der Boden eigentlich immer leicht feucht, die Luftfeuchtigkeit höher, weil der Hof auch von drei Seiten von Gebäuden umgeben, also recht windstill ist.
Und bei der Tuffmauer trägt einerseits zum Gedeihen bei, dass die Steine wie ein Schwamm sind und Feuchtigkeit halten, andererseits die meisten Farne sich selber angesät haben, also von Anfang an ihre Wurzeln auf die Suche schicken mussten.
Vom von mir Angepflanztem ist leider nicht so viel übrig geblieben  ;D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 14:58:10 von Gartenplaner »
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cydora

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1015 am: 08. Juli 2019, 22:34:42 »

Die Mauer finde ich genial. Einfach toll jetzt mit dem Moos und dem anderen Bewuchs.
Hoffentlich gibt sich das mit dem Grundwasserspiegel wieder, wenn die Baustelle beendet ist!?
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cydora

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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1016 am: 08. Juli 2019, 22:35:41 »

Bin gespannt, wie du meine Idee umsetzen wirst. :)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1017 am: 09. Juli 2019, 17:11:08 »

Eine gewisse Familienähnlichkeit gabs schon...  ;D
Mail: obstwiesenpark(ät)gmx.de
;D
Wahrscheinlich steht es schon irgendwo beschrieben (aber so viel mag ich jetzt nicht blättern), die Bewandnis mit dem goldenen Frosch? Weil solche Gestaltungsdinge überlässt du ja eher nicht dem Zufall würde ich meinen.
Das sind wunderbar kühl-grün-üppig Impressionen aus deinem Garten! Die Kröte weiss schon, warum sie dort sitzt. ;)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1018 am: 09. Juli 2019, 18:14:24 »

...
Hoffentlich gibt sich das mit dem Grundwasserspiegel wieder, wenn die Baustelle beendet ist!?
Das hoffe ich sehr!!  :-\

Eine gewisse Familienähnlichkeit gabs schon...  ;D
Mail: obstwiesenpark(ät)gmx.de
;D
Wahrscheinlich steht es schon irgendwo beschrieben (aber so viel mag ich jetzt nicht blättern), die Bewandnis mit dem goldenen Frosch? Weil solche Gestaltungsdinge überlässt du ja eher nicht dem Zufall würde ich meinen.
...

Ach, ich hab eher eine "Familienähnlichkeit" zwischen der Kröte und dem zwischen den Haselstämmen versteckten Gargoyle, unter dem sie sich ihren Unterschlupf gesucht hatte, gesehen  ;D
Aber natürlich gabs auch vorhergehende Überlegungen zum Yoga-Frosch:

Buddhas kann man u.a. auch dadurch von ihrer übertriebenen emotionalen oder optischen Last befreien, indem man mehrere, gerne auch teils abgewittert oder halb kaputt, kombiniert. Aber ich geb zu, ich liebe einen entspannten gerne auch selbstironischen Pippi-Langstrumpf-Stil und suche mehr die Brüche als die Harmonien. Bloss sind für mich Brüche eher Zitate oder Hinweise - und da erkenne ich in dem hier gezeigten Garten sehr vieles in diesem Sinn.

Den Garten zur Bühne und zum Mausoleum machen  :D

Nebenbei finde ich, den Garten seiner Kindheit umzugestalten, ist nochmal eine eigene Sache.

Hallo Martina,
ich habe mal in einem Gartengestaltungsbuch eine kleine Armee von quietschbunten Gartenzwergen gesehen, die in Reih und Glied durch einen waldartigen, efeubedeckten Gartenbereich marschierten - und es hatte was  ;D
Ich weiß nicht, wie es in die restliche Gestaltung integriert war, aber ich stehe solchen "Knalleffekten" erst einmal nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber, wenn sie eine überlegte Aussage haben  :)

Ich bin nun recht zwiespältig, was japanische Gärten in Europa angeht - sprich ohne den kulturell-religösen Hintergrund.
Und als ich den Yoga-Frosch entdeckte, musste ich erst einmal herzhaft lachen - und dachte dann, dass das genau der ironisch-sarkastische Kommentar zu einem japanoiden Gartenbereich wäre  :D
Dass es sehr plakativ ist, ist mir klar - aber ich mag ihn  ;)
...
Es gibt noch eine zweite Verknüpfung - ich begegne im Gartenhof auch jedes Jahr Frösche, die dort "übersommern" und die Kühle und Luftfeuchte geniessen  ;D
« Letzte Änderung: 30. November 2021, 15:00:46 von Gartenplaner »
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
« Antwort #1019 am: 09. Juli 2019, 18:44:41 »

Es gibt noch eine zweite Verknüpfung - ich begegne im Gartenhof auch jedes Jahr Frösche, die dort "übersommern" und die Kühle und Luftfeuchte geniessen  ;D
Mail: obstwiesenpark(ät)gmx.de
Aber nur menschliche Frösche hecheln. ;D ;) ;)
Den Gargoyle kann ich irgendwie nicht richtig entdecken. Aber egal, danke für die schönen Zitate.
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