Ich meinte ob sie vereinabar ist mit winterlingen und Co also ob diese von ihr zu stark bedrängt sind, da mir die frühen Blüher Wohlbefinden spenden in dem doch oftmals tristen Wintermonaten, würde ich sie prioriseren über eine später blühende Pflanze. Habe dort auch lungenkraut und das wächst recht bodennah und hat sich ganz gut vertragen mit den Frühjahrsgeopyhten.
ich weiß aber auch nicht ob der geplante Standort für sie so passt die Akelei bspw samt sich hier zwar aus und blüht auch aber so richtig vital ist sie leider nicht.
Sind die Lichtansprüche der Akelei ähnlich zu dem der vernus ?
Die Samenstände der Vernus werden ja oft als dekorativ empfunden, daher wäre es ja eig schade wenn man sie entfernt
Bei den Sorten meinst du die gracilis sorten oder ? Ja das Laub wirkt schon sehr filigran, sieht ja fast aus wie eine Adaption an Trockenstandorte. So gesehen müsste das dünnere Laub ja sogar lichtdurchlässiger sein für die dahinter oder darunter wachsende Stauden sein oder ? Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sie dann lichthungrriger ist oder kann man da überhaupt einen Unterschied festellen ?
Bezogen auf die Blütenfarbe habe ich jetzt nur wild, rosea und alba gesehen, bei den Farben muss ich sagen finde ich bisher die Farbe der wildform spannender, da man diese Farbe in der Form wirklich nicht oft sieht
Weitere Pflanzpartner am geplanten Standort: Astrantia Major, hepatica, pulmonaria, anemone nemorosa , galanthus , scilla , corydalis , akelei, campanula latifolia , aruncus , waldwitwenblume , primula elatior , ficaria verna, lilium martagon
und in Planung ist noch primula vulgaris und mandelblättrige Wolfsmilch.
Seht ihr da Konflikt potenzial ? Sie würde dann eher im lichteren vorderen Bereich stehen mit Hepatica , Pulmonaria, Astrantia und Akelei , Lilium martagon