Also wäre so eine Drehtrommel in diesem "Nischen-Segment" (wenn es sie denn stabil und groß genug gäbe) besser?
Mir erschließt sich noch nicht richtig warum?
So, im Internet gibts ja auch einiges -
das ist wohl so die Dimension, die Dietmar meinte
Aber dazu gehört auch ne
Kompost-Seite auf der sie alle "Schleudertrauma-Komposter" vergleichen - mit einer Kugel hat der Tester seine Grünkohl-Setzlinge überrollt
Auch diese
Seite testet, wobei sie mit dieser
Seite im Widerspruch steht, was die Verwendung von Grasschnitt betrifft - die erste meint, wenig, die zweite meint, genau für viel Grasschnitt wärs ganz gut
Das häufigere Umsetzen durch leichtes Drehen ist ein Vorteil, den alle hervorheben, das Fehlen der Würmer ein gewisser Nachteil, weil dadurch weniger "zerkrümelter" Kompost dabei rauskommt.
Die Kugelteile schneiden eher schlecht ab, weil sie sich schlecht leeren lassen (hatte ich ja auch als erste Befürchtung an meine Frage angehängt) und schlecht "rollen", weil sie keine perfekte Kugeln sind.
(Wär bei dem, den ich gefunden hab möglicherweise anders als er eine Art Auflage hat, in dem er gedreht wird und auch sonst sehr "kugelförmig" ausschaut)
Das scheint der Rolls Royce der Drehtrommelkomposter zu sein, hier die deutsche
Seite mit dem größten Modell.(wobei mir das "Gestell" sehr filigran vorkommt
)
Nicht günstig, aber auch nicht der Preis, den Dietmar erwähnte.
Der Größte davon hat zwei getrennte Kammern, so dass man kontinuierlich befüllen kann - bei den andern muss man im Prinzip alles auf einmal einfüllen und kann dann eigentlich nicht mehr befüllen, bis die Ladung ganz kompostiert ist.