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Autor Thema: Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich  (Gelesen 31226 mal)

chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #60 am: 10. Februar 2013, 12:11:08 »

Ganz ehrlich? Ich verstehe maigrün. Und ich selbst habe zwischendurch schon bereut, das Thema eröffnet zu haben und überlegt, es wieder zu schließen.

Medi, konstruktive Vorschläge und Anregungen, Ideen usw. wollte ich haben. Die kamen auch von einigen -wofür ich dankbar bin.
Was ich nicht haben will und gebrauchen kann, sind Grundsatzdiskussionen um freiwachsende Buchse, die Krankheitsförderung des Formschnitts oder biotopgerechte Pflanzengemeinschaften.

Sowas darf man gerne mal fallen lassen als Hinweis, wenn es aber gebetsmühlenartig wiederholt wird, dann nervt es nur noch. Durch die Blume habe ich das ja schon versucht deutlich zu machen.


Und genau solche Themenverläufe schrecken dann andere ab, überhaupt nachzufragen.
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Gartenplaner

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #61 am: 10. Februar 2013, 12:21:17 »

Hallo maigrün,

ich fände es schön, wenn du trotzdem Fragen zu deiner Beetplanung ins Atelier stellen würdest :)

Allerdings ist es ein offenes Forum, keine Beratungsgespräch mit einem Gartenarchitekten oder Staudengärtner im persönlichen Gespräch.
Was ich damit sagen will ist, dass du hier ganz viele Ideen bekommen kannst - aber auch ganz viele Meinungen.
Und viele halten ihre Idee für die Beste und meinen, den Ratsuchenden überzeugen zu müssen, was natürlich ....schwierig ist ;)

Du wirst hier bei vielen nicht die Einstellung finden, dass sich Gedanken gemacht wird, um für dich, deine Erwartungen, deine Situation und deine Bedürfnisse das Beste als Lösung zu finden - was oft auch schwierig hier zu leisten ist, weil Gartensituationen nur aus Fotos, oft nur teilweise, bekannt sind.
Und den Ratsuchenden oft im Eröffnungspost noch nicht klar ist, was sie eigentlich als Frage haben oder wohin die Reise mit dem Gartenteil gehen soll.
Das ist natürlich in einem Beratungsgespräch meist einfacher und schneller durch gezielte Fragen herauszufinden.
Hier klärt sich das aber oftmals auch durch die Ideen der anderen, die gepostet werden.
Als positives Beispiel aus letzter Zeit würde ich Vorgärten gestalten ab #94 anführen wollen - da ging es auch um Struktur und Bepflanzung eines Vorgartenbeetes.
Und treasure-jo, Danilo und andere sind Koryphäen was Staudenverwendung angeht - das Fachwissen solltest du dir nicht entgehen lassen.

Im Fazit ist eine Frage hier vielleicht langsamer und mit manchen Umwegen geklärt, aber andererseits haben viele etwas davon :D

Und Beiträge, die missionarisch wirken, sollte man nicht zu ernst nehmen - da steckt oftmals eben nur große Begeisterung dahinter und das ist per se ja nicht schlecht.

Gestaltung ist ja auch ein Bereich, der sehr viel mit persönlichem Geschmack zu tun hat.
Wenn der eine meint, in einer Hofsituation wie z.B. hier bei Hausgeist würde nur ein formaler Garten passen - allerhöchstens ein Bauerngarten - finden andere das nicht, sondern würden gerade den Kontrast aus naturnaher Pflanzung im Kontrast zu den Gebäuden spannend finden.
Ist beides auch "richtig" und geht - die Frage ist, was Hasugeist möchte und das hat sich über die letzten Seiten mehr und mehr rausgeschält.

Wichtig ist jedoch, Problem der Struktur anzusprechen - Beetform, Wegeführung, oder Verknüpfung mit anderen Gartenteilen durch Zitat und Wiederholung, die sind sowohl bei einem Entwurf "Bauerngarten" als auch bei einem Entwurf "Prairie im Hof" wichtig und ähnlich zu betrachten und zu lösen.
Diese Strukturen müssen sinnvoll und praktisch sein.
Wege, die zwar sehr dekorativ und malerisch sind, aber nur mit großem Umweg ans "Ziel" führen, sind unpraktisch und verleiten zu Abkürzungen.
Beetkanten muss man wegen Rasenmähen überlegt gestalten.
Beete, die zu klein sind, machen oft mehr Arbeit.

Solche Themen sind universell bei jeder Gestaltung zu bedenken.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #62 am: 10. Februar 2013, 13:26:46 »

So, um nochmal auf die Planung zurück zu kommen: Mit dem gestrigen Spontankauf könnte ich mir das ganze in etwa so vorstellen:


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Mit einem Fragezeichen habe ich da noch eine Rose plaziert - in Frage käme für mich Ilios (die ich ohnehin bereits bestellt habe) und die das Farbkonzept des Veranda-Beetes aufnehmen könnte, wo Souvenir du Dr. Jamain an der Wand wächst. Ich befürchte nur, dass eine Rose dort überladen wirken könnte.

Am oberen Beetrand zum Rasen hin könnte ich mir Persicaria (Firetail) vorstellen. An der Terrassenseite um die Annabelle herum Alchemilla, zwischen Wand und Mispel Farne, am Gehweg, evtl. dann um die Rose herum einige Hosta, Am Buchs Carex...
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cydora

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #63 am: 10. Februar 2013, 13:40:22 »

Das klingt doch schon ganz gut. :D
Dein Spontankauf ist was sehr Schönes! Ich hätte aber etwas Bauchschmerzen, ob die da mit den Jahren nicht zu mächtig wird. Ich finde die Krone auch relativ dicht und hätte Sorge, dass es der Terrasse zu viel Schatten und Dunkelheit gibt. Mir würde sie hinten im Garten mit etwas mehr Platz drumrum wohl besser gefallen. Aber ich bin da auch nicht wirklich Fachfrau...Ich hätte deshalb wieder die Kupferfelsenbirne favorisiert, weil sie in Deinem Sandboden unkompliziert ist, preiswert zu erwerben und deshalb - wenn wirklich mal zu groß, auch wieder entfernbar. Dann würde auch der Schlitzahorn noch in das Dreieck von Großstrauch, Annabelle und Buchs gut passen. Zur Mispel würde er mir nicht passend erscheinen...Aber es ist Deine Entscheidung!
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Liebe Grüße - Cydora

maigrün

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #64 am: 10. Februar 2013, 13:44:10 »

hach, das sieht doch nun wie EIN beet aus, das nur von einem schmalen gehweg durchschitten ist. das gefällt mir! und ich fände es sehr schön, wenn die bepflanzung diesen eindruck verstärken würde. (ich stelle mir dabei den blick von der terrasse aus vor.)
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #65 am: 10. Februar 2013, 14:02:04 »

Hallo Cydora,

nun - die Mispel ließe sich ja notfalls durch Schnitt korrigieren, wie andere Obstbäume auch. Die reguläre Wuchshöhe wird angegeben mit 2 bis 5 m, auch wenn insgesamt mehr möglich ist.

Wegen Schatten mache ich mir da überhaupt keine Gedanken. Zum einen zeigt die Terrasse eh nach Norden, zum anderen ist der vordere Teil der Terrasse eh bislang weniger genutzt, als der überdachte Teil am Haus. Auf dem Foto in #19 erkennt man das halbwegs.

Mit der Amelanchier habe ich so meine Bedenken. Ich habe eine etwa 10-jährige, die nicht über gut 2 m hinaus kommt und sehr früh das Laub wirft (vielleicht ein Pilz?). So ein unglückliches Exemplar würde im Eingangsbereich wohl nicht seinen Zweck erfüllen. Und wie gesagt, der Boden im linken Beet ist schon besserer, da ich zum Auffüllen der ehemaligen Teichgrube Mutterboden verwendet habe.

@maigrün: Ja, die Beete sollen schon nach einem aussehen. Ich stelle mir das insbesondere am Gehweg durch die Verwendung gleicher Bodendecker in beiden Beeten vor. Evtl. noch ein Geranium? Unter der Betty stehen schon einige "Tiny Monster" sowie Aster pansus 'Snowflurry'

Epimedium kann ich mir in beiden Beeten auch noch gut vorstellen.

Im übrigen werde ich die Anregung mit dem Holz auf der kleinen Mauer als Sitzfläche aufgreifen. ;)
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fromme-helene

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #66 am: 10. Februar 2013, 14:27:14 »

Wenn es vom Platz her passt, würde ich zusätzlich in der Ecke des Magnolienbeets noch eine Annabelle setzen, das würde die Verbindung der drei Beete stärler betonen.

Ein höheres Gehölz in dem Terrassenbeet finde ich auch gut. Nur niedrigere Pflanzen zwischen dem doch recht mächtigen Buchs und dem Mäuerchen würden auf mich irgendwie "eingeklemmt" wirken.
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Mediterraneus

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #67 am: 10. Februar 2013, 15:38:35 »

Medi, konstruktive Vorschläge und Anregungen, Ideen usw. wollte ich haben. Die kamen auch von einigen -wofür ich dankbar bin.
Was ich nicht haben will und gebrauchen kann, sind Grundsatzdiskussionen um freiwachsende Buchse, die Krankheitsförderung des Formschnitts oder biotopgerechte Pflanzengemeinschaften.

Lieber Hausgeist, bzw. vormals chris wb,

ok, ich entschuldige mich für die Buchsdiskussion. War wohl etwas zuviel, geb ich zu. Blöd von mir.

Irgendwie hatte ich aber auch den Eindruck, dass du überhaupt recht wenige Vorschläge hier ernst genommen hast (nicht nur meine).
Und ich hab mir echt auch Mühe gegeben( außerhalb der Buchsdiskussion) mit Vorschlägen zu kommen, die zu deinen Magnolien passen. Entschuldigung, dass ich nur Pflanzen genannt habe, die meiner Ansicht nach zu Magnolien passen.
Auch scheint es mir wichtig, deinen trockenen Sandboden unbedingt zu berücksichtigen, wenn du auf ihn und die restlichen Bedingungen keinen Wert legen willst, dann ist das deine Sache. Wundere dich dann halt nicht, wenn irgendwelche Pilze oder Krankheiten bestimmte Pflanzen nicht wachsen lassen.


Am besten scheinen dir übrigens deine eigenen Vorschläge zu gefallen, und Kritik dazu scheinst du auch nicht gerade zu vertragen. ;)


(Eine Mispel lebt von ihrer breiten schirmförmigen und knorrigen Wuchsform, Schnitt zerstört den ganzen Habitus, deshalb würd ich die nicht in das Beet quetschen. Das meine ich durchaus als ernste Kritik ;))
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

cydora

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #68 am: 10. Februar 2013, 16:27:47 »

Die Idee von fromme-helene mit der 3.Annabelle finde ich prima. Die würde im Magnolienbeet am Terrasseneingang noch gut Platz finden und schufe damit wunderbar den Übergang zwischen allen 3 Beeten :D
Die Kupferfelsenbirne ist bei mir Ende September laublos, das ist normal. Du müßtest wohl schon ein Exemplar in 2,5m Höhe kaufen (meine kam vor 10Jahren mit 3m Höhe 70€), der Zuwachs hält sich wirklich in Grenzen...
Wenn Du die Mispel nimmst, kannst Du sie etwas näher zur Mauer setzen, damit sie Platz hat (falls sie über problemlos über die große Mauer wachsen darf)?
Ein Geranium Tiny Monster passt da sicher rein. Schön sind Bergenien dazu wegen des Laubkontrastes und weil sie nicht so empfindlich sind, wenn sie vom Monster bedrängt werden.
Wie schon gesagt, versuche es mal mit dem gewöhnlichen Wurmfarn, Dryopteris filix-mas. Bei meiner Mutter liegt das Beet 1x1,5m mit Sandboden zwischen Haus und hoher Thujenhecke. Da steht nur noch ein Schlitzahorn und Bergenen drin. Der Wurmfarn hat sich da überall breit gemacht und ist da total pflegeleicht (wenn man von seinem Ausbreitungsdrang absieht). Da wird nicht gegossen, nix...
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Liebe Grüße - Cydora

chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #69 am: 10. Februar 2013, 17:17:57 »

Die dritte Annabelle ist gebongt. ;)

Medi, du brauchst dich auch nicht entschuldigen. Ich nehme Vorschläge und Anregungen durchaus ernst. Aber wie Gartenplaner schon so treffend schrieb, man kann doch nicht alles umsetzen und oftmals ist es eben der zündende Funke für die eigene Idee.

Gut, mit der Mespilus habe ich mir nun nochmal Gedanken gemacht bezüglich des Wuchses. Ich könnte sie mir statt vor der Terrasse an einer Stelle im Garten vorstellen, wo eigentlich Magnolia 'Pickard's Garnet' hin sollte, die ich noch pflanzen muss (steht schon hier).

Ja, ich denke jetzt gerade darüber nach, eine zweite Magnolie vor die Terrasse zu setzen. :-[ Das Problem ist, dass es kaum Habitusbilder dieser Sorte gibt. M. Gottschalk beschreibt sie als "kleiner Apfelbaum", magnoliastore schreibt von bis zu 5 m Größe. Dieses Bild ist das einzige als Anhaltspunkt. Meine ist eintriebig, ich könnte sie also im Wuchs noch etwas lenken. Nachteil: sie ist natürlich noch recht klein.

Ansonsten scheint das einzig wirklich passende die Amelanchier zu sein. Da müsste ich die Baumschulen im größeren Umkreis abklappern. Online sind sie einiges teuerer und wenn ich schon ein gewachsenes Exemplar pflanze, dann will ich das vorher gesehen haben.
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cydora

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #70 am: 10. Februar 2013, 17:53:41 »

Das verlinkte Bild zeigt für mich eigentlich genau, wie sie stehen sollte: als Solitär, frei, ohne optische Konkurrenz 8)
Dann wegen der Schnittverträglichkeit wohl eher noch die Mispel, wenn es eins von beiden sein muss ::) Aber Halbstamm mit 1m - da ist die dichte Krone ziemlich nah über dem Boden. (Erinnert mich verdammt an meine Quittenproblematik ::)) Da sehen die Annabelles dahinter auch nicht so toll aus, die werden dann schon zu mächtig. Bei Eggert sind Fotos zu sehen, das letzte zeigt ganz gut, wie sie unterpflanzt sein sollte: Farne, Funkien, Waldgräser, und ich sag noch: Helleboren und Akelei. Alles relativ niedrig...
Also denk drüber nach...
Ansonsten könnte ich mir als Pendant zu Deiner Magnolie im Terrassenbeet zwischen den Farnen viel rosa Akelei vorstellen - schön zu magentafarbenen Bergenien am Rand. So als Frühlingsaspekt für Deinen Sandboden...
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Liebe Grüße - Cydora

chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #71 am: 10. Februar 2013, 18:08:57 »

Nein, es muss nichts eins der beiden werden. Es war halt eine Überlegung.

Das mit dem Schneeflockenstrauch hat mir noch nicht so ganz Ruhe gelassen und ich habe den thread zu Chionanthus retusus vorgekramt. Irgendwie war mir doch so, dass da evtl. was mit der Größe war.

Das macht es jetzt auch wieder nicht einfacher.
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #72 am: 10. Februar 2013, 22:27:21 »

Genüg überlegt, es kommt eine Amelanchier lamarckii hin. ;)

Ich habe mir einen ersten Pflanzplan zurechtgemalt. Der ist sicher nicht endgültig, bestimmt habt ihr noch Ideen oder Verbesserungsvorschläge.


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Der Kreis mit dem Stern soll die Felsenbirne markieren.

1 - Alchemilla mollis
2 - Rodgersia 'Rotlaub' (wie im Veranda-Beet)
3 - Hosta 'Wide Brim' (wie im Veranda-Beet)
4 - Dryopteris filix-mas
5 - Polygonatum (ein hohes, steht da schon bestimmt 25 Jahre)
6 - Hemerocallis "Black Prince" (eine niedrige, würde farblich zumindest in etwa "Strutters Ball" aus dem Veranda-Beet aufgreifen)
7 - Persicaria "Firetail"
8 - Hakonechloa macra 'Aureola'
9 - Aster pansus 'Snowflurry' (würde ich dann gerne auf der anderen Seite des Weges im Magnolienbeet aufgreifen)

Die Rose wäre Ilios.
Noch nicht eingezeichnet, aber schon im Beet ist noch Convallaria majalis 'Striata', die würde ich unter die Amelanchier setzen.

Nun sind um die Amelanchier aber immer noch Lücken und mir ist noch nicht klar, wie ich farblich den Schwenk zu Geranium 'Tiny Monster' hinbekomme, das schon unter der Magnolie steht (zum Rasen hin).
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #73 am: 10. Februar 2013, 22:30:20 »

Ganz vergessen. Carex 'Evergold' würde ich in beiden Beeten noch mit einigen Exemplaren locker verteilt einziehen lassen.
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #74 am: 10. Februar 2013, 22:43:36 »

Ahh.. noch was vergessen. Epimedium kommt noch dazu. Unter der Magnolie steht bereits welches und kommt gut zurecht. Wenn mir doch jetzt nur die Sorte einfiele.

Und was mir ebenfalls noch einfiel, vielleicht lässt sich an irgendeiner Stelle im Beet doch noch was von den Azaleen versenken. Mit der frühen Blüte dürfte sie Rosen, Hems und Knöterich nicht in die Quere kommen.

Direkt am Gehweg die Exemplare, die stehen noch:

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