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|5|5|Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund. (arabisches Sprichwort)

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Autor Thema: Melonenanbau, Cucumis melo  (Gelesen 188042 mal)

thuja thujon

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1005 am: 26. Juni 2023, 11:25:59 »

Hier geht es mit den Nachttemperaturen. Also seit dem die um die 20°C haben, wachsen die Melonen richtig gut.
Und beim Aufleiten der Little Darling F1 sollte man vorsichtig sein. Eine "Mini Wassermelone" ist das eher nicht.
Ja, ich bin von 2-3kg ausgegangen. Ich habe gestern zusätzliche Schnüre gespannt, um die ersten beiden Seitentriebe mit aufzuleiten.
Die Früchte kommen in Kartoffelnetze und werden damit aufgehängt, so etwa wie hier im Bild: https://previews.123rf.com/images/deaw59/deaw591508/deaw59150800019/43909369-cultivation-of-watermelon-in-greenhouse.jpg

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markoxyz

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1006 am: 26. Juni 2023, 17:04:47 »

Ergebnis: Schwaches Wachstum, gelbe Blätter, teils gerollt. Konnte keine sortenspezifischen Unterschiede feststellen
Das ist wieder so ein Jahr, wo sich das Veredeln teils sehr gelohnt hat. Da sehe ich gerade enorme Unterschiede zwischen veredelten Pflanzen und unveredelten, die seit Mitte Mai ausgepflanzt sind.
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cydorian

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1007 am: 26. Juni 2023, 19:14:39 »

Veredeln ist auch schiefgegangen. Das Problem waren unter anderen die stark unterschiedlichen Stengeldicken. Die waren bei einigen Sorten unerwartet schwach, der Feigenblattkürbis ist davongewachsen und die Melone kümmerte. Unmöglich, das zusammenzuschneiden. Ich hatte auch den Fehler gemacht, dieses Jahr eine Mischung zu säen. Da waren dann dicke Zuckermelonen und dünne Charentais. Melonen sind eben sehr unterschiedlich und haben eine riesige Bandbreite, im Gegensatz zu den ziemlich einheitlichen Citrullus - Sorten. Nächster Fehler war, die düsteren Lichtverhältnisse wegen Wetter Ende April bei der Anzucht nicht mit Kunstlicht ausgeglichen zu haben. Den Feigenblattkürbis störte das weniger, aber meine Melonen. Und bevor die übliche Frage kommt: Ja, ich weiss dass man Unterlage und Sorte zeitversetzt sät. Nur wäre das bei schwachen Sorten besser eine früher Woche gewesen und bei starken Sorten ein Tag...

In drei von vier Jahren merkt man ohnehin keinen Unterschied, wenn man auf Mist pflanzt. Nur mehr Arbeit und Kosten. Und irgendwo hörts halt auch auf, bei der Voranzucht von 400 Jungpflanzen verschiedener Arten gibts Grenzen der Vorbereitung.
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markoxyz

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1008 am: 27. Juni 2023, 00:39:10 »

Ja, ich weiss dass man Unterlage und Sorte zeitversetzt sät. Nur wäre das bei schwachen Sorten besser eine früher Woche gewesen und bei starken Sorten ein Tag...
Ich kenne das Problem mit den verschiedenen Sorten und unterschiedlich dicken Stängeln. Egal wie gut man plant, es passt nie alles genau aufeinander. Aber spätestens dieses Jahr habe ich gelernt, dass solange die Unterlage dicker ist als die Edelsorte und nicht andersrum, zumindest nicht deutlich, ist es eigentlich recht egal wie groß die Unterschiede sind. Ok, ich veredele hauptsächlich Wassermelonen und finde, die gehen am einfachsten, aber ich habe die letzten Jahre auch immer mal wieder Zuckermelonen veredelt und jedes Jahr auch Gurken. Sogar Zucchini waren schon ein paar dabei. Ich war dieses Jahr dabei äußerst kreativ und habe alle möglichen Schnitte ausprobiert: Loch in die Mitte bohren und reinstecken, Stück vom Kürbisstamm rausschneiden und eine Zunge der Edelsorte einfügen, einfache Kopulation mit Ausrichtung auf eine Seite, von oben ein Spalt auf einer Seite des Kürbisstiels bis in die Mitte und die Edelsorte als Keil dort rein drücken,... . Ich hatte über 50 Unterlagen und es ist alles angewachsen. Es gab vielleicht zwei spätere Abstoßungen und bei einer Veredelung ist später die Unterlage Faulig geworden, aber die Veredelungen selbst waren zuvor auch angewachsen.
Hier ein Beispiel:

« Letzte Änderung: 27. Juni 2023, 00:41:34 von markoxyz »
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ringelnatz

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1009 am: 27. Juni 2023, 07:50:09 »

wo wohnst du?
Magst du nicht mal einen Workshop fürs Forum machen? ;D

ich habe im Moment noch ein anderes Problem, eher unspezifisch für Melonen, aber leider doch relevant.
Den Pferdemisthaufen, den ich Ende Februar aufsetzte, hatte ich auf eine Plane gepackt. Ich wollte verhindern, dass zu viel in den Boden ausgespült wird - die Winterniederschläge konnte ich mittels Abdeckung gut regulieren.

Jetzt sitzen die Melonen drauf und in den letzten 10 Tagen hat es 80l geregnet. Es fängt unten gewaltig an zu safteln. Ich habe schon mit einer Lanze Löcher in die Plane gestanzt - Allerdings scheinbar nicht genug. Als weitere Idee denke ich darüber nach ein perforiertes Schlauchstück als Drainage durch zuschieben..

Wer hätte auch gedacht, dass es im Sommer regnet...?!
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cydorian

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1010 am: 27. Juni 2023, 09:45:43 »

Die Probleme möcht ich haben, hier ists knochentrocken, gestern noch ein extrem bösartiger Wind, Dauerböen die Triebe umhergeworfen und abgerissen haben.

Also, zum Pferdemist: Keine Panik. Melonen sind Flachwurzler. Wenn der Mist nicht schon völlig flach zusammengefallen ist, dann hast du in der oberen Zone keine Staunässe und pathologische Pilze kommen dort eh nur sehr selten vor, es gibt einfach zu viele gutartige Antagonisten. Das ist bei mir der Hauptgrund, Mist zu verwenden. Die gestanzten Löcher unten sollten reichen, damit überschüssiges Wasser wieder abläuft.

Wenn der Mist im Winter dort liegt wo er soll, ziehe ich immer gleich ein Vlies drüber. Die gibts in verschiedenen Stärken, die dickeren lassen etwas weniger Wasser durch, damit kann man einen winterlichen  Wasserüberschuss bremsen. Pferdemist wird sowieso feucht. Der Abbau passiert so schnell, dass das organische Material schneller schrumpft wie das Wasser verdunsten oder versickern kann. Folge -> Er hat eine Nassphase, auch ohne Regen. Diese Phase des Abbaus verebbt irgendwann und er wird wieder trockener. Das Thema ist noch ausgreifender behandelbar, im Moment ist da aber eh nichts mehr zu ändern. Mit zunehmendem Alter nimmt auch seine Wasserhaltefähigkeit ab.

Bei feuchtem Wetter sind die Probleme eher falscher Mehltau und andere Pilzkrankheiten.
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ringelnatz

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1011 am: 27. Juni 2023, 12:17:52 »

danke für die fundierte Einschätzung.

Zitat
falscher Mehltau

aaahrg, den hatte ich schon ganz vergessen.... ::)
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cydorian

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1012 am: 27. Juni 2023, 15:26:48 »

Zitat
aaahrg, den hatte ich schon ganz vergessen.... ::)

Keine Sorge, dafür hat er die Melonen garantiert nicht vergessen :-)
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Simmse

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1013 am: 27. Juni 2023, 15:42:38 »

Wer Probleme mit Mehltau hat, dem kann ich die (Ur)Galia-Melone von Deaflora empfehlen. Hab sie 2018 angebaut, bis zum Schluß mehltaufrei, obwohl stark befallene Wassermelonen direkt daneben wuchsen. Manko bei der Sorte ist die eher kleine Fruchtgröße und die lange Reifedauer. Der Geschmack war allerdings ausgezeichnet.
Heuer bau ich Boule d'Or, Kazakh und Sharlyn an, wobei letztere besonders robust sein soll.
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cydorian

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1014 am: 27. Juni 2023, 17:21:53 »

Sharlyn

Da hoffe ich auf einen Bericht, wenn sie reif wird. Eine der ältesten Honigmelonen-Sorten (Vorsicht, "Honigmelone" ist was anderes wie der Ami-Begriff "Honeydew") und unter vielen Namen bekannt, heisst z.B. auch Ananasmelone. Sharlyn ist ein jüngerer erfundener Vermarktungsname, als sie vor ein paar Jahrzehnten in Kalifornien mal kommerziell angebaut wurde. Soll aber recht anspruchsvoll sein, keine Nächte unter 15° und lange Vegetationsdauer.

Von Honig- und Zuckermelonen hatte ich noch nicht viel Gutes. Erreichten nicht die erhoffte Süsse in unserer Gegend, zu lange Vegetationsdauer, Aroma nicht stark, Erträge nicht so erfreulich, Pflanzen trotzdem gross. Vielleicht sind die ganz alten Sorten was, grosse Fruchtgrösse tausche ich gerne gegen mehr Robustheit und Aroma.
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Orendarcil

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1015 am: 27. Juni 2023, 17:42:58 »

Kann mir einer von euch Experten hier einen Tipp zur Melonen und Wassermelonen Erziehung geben?
Habe sehr oft gelesen, dass der Haupttrieb entspitzt werden soll, damit sich Seitentriebe bilden.
Bei einer Melone (Zatta), die ist vielleicht jetzt 60cm breit und da kann man keinen Hauptrieb erkennen, da etwa 5 gleichgroße in alle Himmelsrichtungen abgehen (nach den paar Tagen Regen ist alles explodiert).
Eine andere habe ich entspitzt, allerdings weiß ich nicht wieviele Seitentriebe man denn lassen soll, ob man die sich weiterbildenden Verzweigungen entfernen soll oder nicht und was man wachsen lassen soll.

Auch lese ich sehr unterschiedliche Angaben dazu wieviel Früchte man ausreifen lassen soll. Wohne in Hamburg und hier ist es auch sehr warm, aber wahrscheinlich sind da trotzdem weniger Früchte besser.
Wir haben als Versuchspflanzen Zatta, Sweet Dakota, Charleston Grey und Piel de Sapo.

Danke schon mal!
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cydorian

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1016 am: 27. Juni 2023, 19:37:43 »

Die Krötenhautmelone ist im Freiland ambitioniert in Hamburg, die gesund zu halten wird nicht einfach. Stadtklima ist wie immer sehr gut, jedoch oft Luftfeuchteprobleme. Zatta könnte leichter was werden.

Zum Schnitt gibts sicher einige Meinungen und noch mehr Experten. Mein Grundsatz als zugegeben fauler Gärtner ist: Überhaupt nichts machen, wachsen lassen, überallhin ranken lassen wo Platz ist. Ich lass auch alles dran. Die Melonenpflanze wirft Jungfrüchte selber ab, die sie nicht ernähren kann, den Job macht sie bereits. Unterschiede im gemessenen Zuckergehalt konnte ich bei gleicher Sorte kaum feststellen, ob nur eine oder drei Früchte dranhingen. Nur die Grösse differiert, wenig Behang = grössere Früchte. Viel wichtiger war volle Sonne und Gesundheit. Wie gesagt, da gibts auch ganz andere Meinungen.
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thuja thujon

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1017 am: 27. Juni 2023, 23:25:59 »

Zum Schnitt gibts leider nicht viel mehr als Meinung, also halbwegs begründete Aussagen sind schwer zu finden. Experten suche ich noch.

Ja, Sonne, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind am Rande des Minimums, man hat nicht viel Spielraum in der Kulturführung, auch mit GH nicht. Man kann froh sein wenn überhaupt was rum kommt.
Aber bisschen spielen kann man doch, aufleiten statt auf dem Boden ranken lassen, Gesundheit unterstützen, gleichmäßig wässern, angepasst düngen usw.
Mich treibt der Schnitt tatsächlich um. Klar, besser gar keiner und nur überzählige Früchte weg weil eh alles grenzwertig ist. Aber erste Früchte weg das die Pflanze was wird und später müsste halt noch was ausreifen wenn das Jahr gnädig ist oder ein GH drum rum ist und dann sollte man doch auch Sortenunterschiede aus 40 Jahren Züchtungserfolg erkennen können.

Eine einzige Bunkerfrucht ernten kann man doch nicht Kultur nennen.
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cydorian

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1018 am: 27. Juni 2023, 23:51:42 »

Wenn Schnittsysteme uneindeutig sind, wähle ich immer die mit der wenigsten Arbeit :-)
Gewächshaus lieber nicht, denn sie benötigen viel Platz und bringen da drin weniger Aroma weil Belichtung schwächer. Aufleiten ist gut, aber nur wenn sie frei stehen, sonst auch wieder zu viel Beschattung der unteren Pflanzenteile.

Zitat
Aber erste Früchte weg das die Pflanze was wird und später müsste halt noch was ausreifen wenn das Jahr gnädig ist oder ein GH drum rum ist und dann sollte man doch auch Sortenunterschiede aus 40 Jahren Züchtungserfolg erkennen können.

Das ist das Prinzip Königsfrucht bei Paprika: Knipse die erste Frucht ab, damit die Pflanze erst mal mehr Kraft ins Wachstum steckt, weiter wächst und mehr ansetzen kann.

Klappt bei Melonen aber nicht gut. Erstens setzen sie laufend Früchte an, man muss dann ständig Fruchtknubbel abknipsen, auch wenn man nur eine Woche mehr Wachstum rausholen will. Zweitens macht es unterm Strich wenig aus, ich habs probiert. Meist setzen die Melonen nach Entfernen der frühen Früchtchen dann anschliessend mehrere Früchte gleichzeitig an, das bremst sie aber um so stärker ein, totaler Stop. Entfernt man jedoch nichts, wächst sie etwas langsamer weiter und setzt früher weitere Früchte an. Irgendwie ist nichts gewonnen, so oder so. Ohne Entfernen ist mir dann lieber, weil die Ernte stärker folgert.

Neue Sorten sind wirklich robuster, uniformer, höhere Erträge, geerntet länger haltbar. Gegen wichtige Krankheiten im Hausgarten sind aber genauso anfällig (Nr. 1: Falscher Mehltau). Aber sie konvergieren geschmacklich zu einem Einheitstyp. Keine kommt an die uralten Spitzensorten wie Petit Gris De Rennes heran. Wer sowas mal hatte, dieser intensive Moschus-Erdbeer-Pfirsichduft, das kräftige, fast schmelzende Fruchtfleisch, weiss warum er sie selber anbaut, denn kaufen kann man das nicht.
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thuja thujon

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Re: Melonenanbau, Cucumis melo
« Antwort #1019 am: 28. Juni 2023, 00:10:44 »

Bei Paprika und Gurken bekommt es auch keiner hin: Schnittsysteme sind Sortenabhängig bzw eng an die Kulturführung gebunden.
Eine Printo ist ganz anders zu behandeln als ein Tanja, wenn man bei den Gurken als Beispiel bleibt. Und bei den Paprika mit Königsblüte ists ähnlich, deshalb gibst dazu ja so viel Meinung ohne Wissen. Welcher Chili- oder Paprikagärtner kann schon sagen, welche Sorten für das französische System im Freiland geeignet sind und welche nicht? Obwohl Paprika und Chili recht gut geboomt haben die letzten Jahre, zumindest der Samen und Jungpflanzenverkauf. Aber Erkenntnisgewinn und Erfahrung?

Und Melone ist das schlimmste von allen. Sowas undankbares macht doch keiner freiwillig und schon gar nicht mit Elan...
Deswegen versackt der Strang hier doch auch wenn markoxyz nix schreibt. Das ist nicht 140 Seiten Tomaten...
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