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|13|3|Ohne Glyphosat geht die Welt nicht unter, aber sie wird auch kein Fitzelchen besser. (bristlecone)

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Autor Thema: Der letzte Garten  (Gelesen 7666 mal)

potz

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #15 am: 25. Mai 2013, 12:43:04 »

Die Asche mit nach Hause nehmen - ja es geht auch in Deutschland.
??? ist mir neu. Wo hast du die Info her ?
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lonicera 66

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #16 am: 25. Mai 2013, 16:20:04 »

Die Asche mit nach Hause nehmen - ja es geht auch in Deutschland.
??? ist mir neu. Wo hast du die Info her ?

Ich schrieb bereits, daß ich beim Bestatter gearbeitet habe - also eine Info aus erster Hand.

Weiter schrieb ich schon, wie es geht - es ist zwar nicht offitziell, aber eine Möglichkeit. ;)
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liebe Grüße
Loni

Ich bin der Schatten, der die Nacht durchflattert und nicht "Everybodys-Darling"

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potz

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #17 am: 25. Mai 2013, 18:46:31 »

Ich las es bereits ... aber konnt's nit glauben ;)
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Lisa15

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #18 am: 26. Mai 2013, 22:16:21 »

...... Mhh, viel besser gefällt mir da die Idee des Friedwaldes (gibts hier im Nachbarort, wo wir sehr gerne wandern gehen)....

Vor vier Monaten, im Januar, habe ich meine Mutter in diesem Friedwald (ich vermute, Du meinst Friedwald Weilrod-Altweilnau ;) ...) beigesetzt. Ich hatte ihr von dieser Art der Beisetzung noch letzten Sommer erzählt und sie war begeistert. Ursprünglich wollte sie ihre Asche im Indischen Ozean (wo sie 7x in jüngeren Jahren in Urlaub war) verstreuen lassen. Dafür hätte ich die Urne mit auf Reisen nehmen müssen.... ::) Als wir erfuhren, dass das nicht geht, war sie mit der Friedwald-Option einverstanden. Nun liegt sie unter einer alten Buche, mit einem Vogelhäuschen, in einer kleinen Lichtung, auf einem leichten Hang, begleitet von zauberhaftem Vogelgezwitscher.... :) Im Januar bei der Beisetzung war es kalt und unwirtlich, trotzdem habe ich mich hingekniet und die große Urne (aus Flüssigholz, biologisch schnell abbaubar) selbst herab gelassen. Neben die Urne haben wir Muscheln beigegeben, die sie von ihren Reisen immer wieder mitgebrachte. Jetzt im Frühjahr ist der Wald wie verwandelt, eine sagenhaft heimelige, lichtdurchflutete, märchenhafte Atmosphäre. Ich bin nicht zuletzt auch deswegen oft da. Unter einer anderen Buche, ca. 5 Meter weiter, ein reservierter Familienbaum (Namensschildchen ist schon da, aber alle leben noch), habe ich Buschwindröschen entdeckt. Nach Rücksprache mit dem Förster, wäre es erlaubt, auch mal ein Schneeglöckchenzwiebelchen "beiläufig" fallen zu lassen. Ansonsten ist Grabschmuck nicht erlaubt, was ich gut finde. Da ich leider auch keine Kinder habe und diesen Wald hier in meiner Gegend wunderschön finde, habe ich mit dem Förster einen Baumauswahltermin für Ende Juni ausgemacht - wir suchen dann einen noch jungen Baum für mich in der Nähe der alten Buche meiner Mutter. Denn, was ich leider nicht wußte, als ich den Platz für meine Mutter kaufte, diese Buche hatte nur noch Platz für meine Mutter, alle anderen Plätze waren schon vergeben. Auch die Bäume in der unmittelbaren Nachbarschaft sind schon "vergeben". Der Wald ist, nach meinem Empfinden, riesig - ich hätte nie geglaubt, dass es irgendwann "Platzmangel" geben wird. Aber offensichtlich sind viele Menschen von dieser Form der letzten Ruhestätte überzeugt - und es sind auch viele, die aus den umliegenden Großstädten kommen (Bad Homburg, Frankfurt, Wiesbaden, Hanau, Limburg, etc.) und sich hier beisetzen lassen. Der "Andrang" scheint also groß zu sein. Wen wundert's, der Wald liegt wunderschön auf einer Anhöhe mit einer Rundumsicht auf den Taunus.
Auf die Idee brachte mich ein Nachbar, der schon vor Jahren einen Baum für seine Familie reserviert hat. Unser Dorffriedhof platzt aus allen Nähten und ist unschön, alles in Reih' und Glied, denn Ordnung muss wohl selbst im Jenseits sein, die Pacht endet nach 30 Jahren. Den Beisetzungsplatz meiner Mutter kann ich nun bis 2105, ohne Reih' und Glied, in einem sich stetig wandelnden Wald, jedes Mal auf der Suche nach dem einen Baum mit dem Vogelhäuschen, besuchen - theoretisch. ;)
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enaira

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #19 am: 26. Mai 2013, 22:28:35 »

Liebe Lisa,
ja, Abschied nehmen ist schwer, aber wenn man als Naturfreund einen solchen Art der Besinnung hat, lässt es sich schon ein wenig leichter akzeptieren.
Der Friedhof, auf dem meine Eltern beigesetzt sind (Bremen, Riensberger Friedhof), hat eigentlich auch eine tolle Stimmung. Ein Park mit riesigen alten Bäumen, Wasser, Wege, er wird von Spaziergängern und Radfahrern (nur Hauptwege) auch gerne genutzt. Ich bin gerne dort, aber leider ist es viel zu weit weg von hier. Und meine Eltern waren auch mehr für einen natürlichen, bunten Garten. Deshalb haben wir auch den größten Teil des Grabes mit Stauden bepflanzt. (Was die pflegende Gärtnerei vermutlich nicht unbedingt erfreut.)
Meine eigene Familie ist leider fast überhaupt nicht an Garten interessiert. Sie schauen sich gerne an, was ich so mache, GG übernimmt auch willig größere Arbeiten/Aktionen, aber die Liebe ist einfach nicht da. Deshalb kann ich mir auch schwer vorstellen, dass sie mein Grab so gestalten und pflegen würden, wie ich es mir wünschte. Und unser Dorffriedhof gefällt mir auch nicht gerade.
Deshalb wäre für mich so ein Friedwald auch die Lösung. Muss mich mal erkundigen, wo es hier in der Nähe so etwas gibt, und wie frühzeitig man reservieren muss.....
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Liebe Grüße
Ariane

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Lisa15

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #20 am: 26. Mai 2013, 23:07:10 »

@ enaira

In Nassau an der Lahn ist ein schöner Friedwald :)
Nicht nur das plötzliche Ableben meiner Mutter war schwer zu verkraften, auch das "Loslassen" aus unseren so wohl organisierten Lebens- und Sterbensumständen. Denn ein Friedwald ist tatsächlich etwas völlig anderes als ein Friedhof, in dem man seine Parzelle hat, auf der man "werkeln" kann. Ich muss mich daran gewöhnen, ohne Blumenschmuck die Ruhestätte zu besuchen, was schon komisch und ungewohnt ist. Auch die Vorstellung, dass allein die wechselnden Jahreszeiten den Anblick auf die Beisetzungsstelle ändern und keine Vasen, Steine, Stauden oder Kerzen dem Ruhenden eine zusätzliche Freude bereiten, ist gewöhnungsbedürftig. Andererseits frage ich mich, ob die Verstorbenen überhaupt darauf Wert legen, dass wir ihre Gräber pflegen. ::) Letztendlich muss man die Trost spendende Tätigkeit der Grabpflege anderweitig kompensieren, wenn man im Wald vor einem Baum steht und mit diesem spricht. Aber den Wald macht nicht dieser eine Baum aus sondern alles, was dort wächst oder liegt, so dass man dort nicht einen einzelnen Baum besucht sondern in eine bestimmte Atmosphäre der Ruhe, des Friedens, der unberührten Natur eintaucht, die Ursprünglichkeit vermittelt - den Beginn des Lebens und sein Ende. Den/die Verstorbenen weiß man nicht mehr unter einem gewissen Grabstein sondern bewahrt ihn im Herzen, in der Seele, denn alles andere - der Wald und seine Bewohner - lassen eine direkte Verbindung zum Verstorbenen wegen der fehlenden Grabmarkierungen nicht zu. Der Ruhende gehört zum Wald, genauso wie die Bäume, die Vögel, das Moos und die restliche Waldvegetation. Er ist Teil davon und der Wald ist kein Beiwerk. Das-hier-ist-meins, Das-dort-ist-Deins... das gibt's im Wald nicht. Bis auf die Schilder an den Bäumen ist nicht erkennbar und auch nicht wahrnehmbar, dass viele, viele Schicksale sich diesem Wald untergeordnet haben. Das meinte ich vorhin mit "Loslassen": Die Behütung des Verstorbenen übernimmt der Wald, nicht mehr wir, die Hinterbliebenen. Damit muss man sich abfinden, wenn man diese Lösung anstrebt.... ;)
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pearl

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #21 am: 26. Mai 2013, 23:23:25 »

Lisa, das sind schöne und sehr wertvolle Worte, dank dir dafür! Mir war das gar nicht so ganz klar, dass es ja auch eine Anforderung an die Angehörigen und Freunde bedeutet, die einen ganz gehen lassen müssen. Es ist eine Disziplin und Reife nötig und eine ganz bestimmte Art der Beziehung muss dagewesen sein. Obwohl es noch sehr individuell ist sich so bestatten zu lassen, wird die Individualität durch das Aufgehen in dieser Waldgemeinschaft aufgehoben. Nichts kann zur Schau gestellt werden. Alles bleibt für sich und innen. Die Trauernden haben nichts woran sie sich halten können und ihr Erleben und ihre Erinnerungen ganz für sich. Sie müssen einen anderen Ausdruck dafür finden als Grabschmuck und Grabpflege. Mir gefällt die Idee ganz gut so für meine Kinder nur im Herzen zu sein und keine Pflicht.
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

Gartenhexe

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #22 am: 27. Mai 2013, 21:48:31 »

Dieses Thema hat mir und meinem GG lange auf dem Herzen gelegen. Er hat 50 Jahre (jetzt ist er 76) immer Gräber gepflegt von Onkel, Tanten, Großeltern, Eltern usw., so wie es "normal" ist. Wir haben keine Kinder, wer soll das denn machen, wenn wir mal weg sind. Ich halte davon sowieso nichts.

Vor ein paar Jahren wurde in Brandenburg, dicht bei Berlin, ein Friedwald eröffnet und wir sind zur Eröffnung hingegangen. Es war sehr stimmungsvoll und der Förster ging mit einigen Leuten durch den Wald und erklärte alles. Jedes Jahr im Herbst ist dann eine kleine Feier mit Musik, Kaffee und Kuchen und natürlich auch mit liebevollen Worten eine kleine Gedenkfeier für die Verstorbenen.

Wir haben uns dann einen Baum, eine Eiche, nur für uns (und evtl. liebe Menschen) ausgesucht. Dort können 8 Urnen liegen. Mein Vater war von dieser Idee begeistert und wir haben ihn für unseren Baum eintragen lassen. Vor 2 Jahren ist er mit 96 gestorben und wir haben eine wirklich schöne Beisetzung gehabt. Ich bin jetzt ruhiger bei dem Gedanken an meine "Zukunft".

Wer sich für einen Friedwald interessiert, kann sich Infomaterial schicken lassen.
Oder mich anmailen, ich gebe gerne Auskunft.

Henriette
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Knusperhäuschen

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #23 am: 27. Mai 2013, 22:26:31 »

Lisa, ja :D , genau diesen schönen Ort meine ich, wir können auf einer längeren Tour von zu Hause sogar zu Fuß hingehen.
Bestimmt habt ihr euch da einen ganz besonderen Ort ausgesucht, ich würde mir wünschen, auch meine Eltern dort bei mir zu haben, aber es waren andere Zeiten und sie hatten andere traditionellere Vorstellungen, wie sie es gerne hätten.

Ich für mich habe meine Eltern mitgenommen, als ich aus meinem Heimatort wegzog, weg auch von ihrem Grab, das ich lange gepflegt habe und das für mich der Ort war, an dem ich ihnen nah war. Ich hab sie mitgenommen im Herzen, jetzt sind sie auch hier, bei mir, weit weg vom alten Zuhause, aber sie sind auch bei meiner Schwester, ebenso weit weg in Berlin, wenn man tot ist, ist so etwas möglich.

Und zumindest als Asche in einem schönen Wald zu liegen, ohne Sorgen um die Grabgestaltung und Pflege, wie es meine Oma und Mutter immer hatten, immer noch auch für Fremde, Nachbarn und was die denn denken, wie das Grab aussieht (als würd man gucken, was für Gardinen man vorm fenster hängen hat), das ist schon sehr erleichternd, eine Erleichterung, die ich allen grabpflegenden Angehörigen in der heutigen Zeit wünschen würde, dann hätten sie nämlich mehr Zeit für liebevolle Gedanken statt für teilweise sicher lästige Grabpflege (o.k., die Menschen ausgenommen, die die Grabpflege als tröstliche Beschäftigung sehen, das geht sicher, wenn man ortsnah wohnt immer noch sehr gut).
Sicher muss jeder, wenn er es denn noch kann, diese Entscheidung selber treffen, meine Schwiegermutter erzählte von Angehörigen, die "das Brombeergestrüpp" auf der Ruhestätte der Mutter in einem anderen Friedwald schrecklich fanden, aber den Wunsch des zu Bestattenden sollte man wohl akzeptieren.

Lisa, vielleicht treffen wir uns ja mal irgendwann dort im Geiste, wer weiß. Und dann zeig ich dir den Weg zu einem meiner Lieblingsplätze ganz ans Ende des Friedwaldes, am BayrhofferBrunnen vorbei zur Königskanzel, wo 1900 eine Blaskapelle auf einer Plattform zwischen vier stattlichen Eichen aufspielte und dann schleichen wir uns noch ein ganz kleines bischen über die Friedwaldsgrenze hinweg nach Südwesten zur Schutzhütte der Albertsruhe, von wo aus man vom Felsenhang einen wunderschönen Blick übers Weiltal und Burg und Schloß hat, ein kaum besuchter, verwunschener Ort, zu dem von unten nur der längst teileise verfallene 100-Stufen-Weg führt.

Oh, es ist so schön dort, schon jetzt bin ich da wirklich sehr gerne, ich denke, ich will da irgendwann wirklich hin :) . Wie Henriette schon schrieb, würde mich das beruhigen, zu wissen, dass das dort mein letzter Garten wäre.
« Letzte Änderung: 27. Mai 2013, 22:52:48 von Knusperhäuschen »
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Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?

Thomas

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #24 am: 27. Mai 2013, 22:38:55 »

Wo wird einst des Wandermüden
Letzte Ruhestätte sein?
Unter Palmen in dem Süden?
Unter Linden an dem Rhein?

Werd ich wo in einer Wüste
Eingescharrt von fremder Hand?
Oder ruh ich an der Küste
Eines Meeres in dem Sand?

Immerhin! Mich wird umgeben
Gottes Himmel, dort wie hier,
Und als Totenlampen schweben
Nachts die Sterne über mir.

Heinrich Heine
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Jayfox

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #25 am: 27. Mai 2013, 22:51:32 »

Ich falle wohl aus dem Rahmen: Ich überlege, meinen Körper nach meinem Tod dem Anatomischen Institut der nächstgelegenen Universität zur Verfügung zu stellen (wenn der dann noch dafür infrage kommt).
D.h., dass etwa 1 - 3 Jahre nach meinem Tod die "Überreste" nach Feuerbestattung in einer Urne auf dem Friedhof der Stadt beigesetzt würden.
« Letzte Änderung: 27. Mai 2013, 22:52:02 von Bristlecone »
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Knusperhäuschen

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #26 am: 27. Mai 2013, 22:53:41 »

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Jayfox

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #27 am: 27. Mai 2013, 22:55:57 »

Derzeit?
Ja.
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Knusperhäuschen

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #28 am: 27. Mai 2013, 23:01:39 »

Jeder so, wie er mag! Aber du sprichst es mit dem Anhang ab, ja? Dann wär das o.k., denke ich.
Aber bei diesem Scharlatan Hagens will ich dich nicht sehen ;) !
edit: der heißt auch noch "von" ::) !
« Letzte Änderung: 27. Mai 2013, 23:03:09 von Knusperhäuschen »
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Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?

Silvia

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #29 am: 27. Mai 2013, 23:30:12 »

Irgendwo konnte man sich auch der Forschung zur Verfügung stellen. Dann wir man auf einem nicht öffentlichen Grundstück abgelegt und ab und zu kommt einer vorbei und guckt, was von einem noch übrig ist. Das fände ich gut, also weder eingraben noch verbrennen, sondern oberirdisch in der freien Natur. Am liebsten wäre mir ein Kirschen- oder Apfelbaum.
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
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