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Autor Thema: Der letzte Garten  (Gelesen 7666 mal)

Venga

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #30 am: 27. Mai 2013, 23:35:04 »

Im Nachbarort gibt es auch einen sehr schönen Friedwald.

Aber mein Mann und ich wünschen uns eine Seebestattung.
Außerdem möchten wir Pappsärge. Das ist wesendlich ökologischer und preiswerter. Wir haben ohnehin nichts davon, wenn wir in einem teuren Holzsarg liegen, womöglich noch mit Rüschen und Kissen und Decke.

Bei einer Seebestattung sind unsere Töchter auch nicht an einen Ort gebunden.
Wenn sie das Verlangen haben uns Blümchen zu bringen, können sie sie an einem beliebigen Strand an der Ostsee ins Meer werfen.
Wir haben das mit unseren Töchtern schon besprochen, damit sie sich damit "anfreunden" können und für den Fall, dass wir ganz plötzlich das Zeitliche segnen und uns nicht mehr selbst darum kümmern können.
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Venga

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pearl

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #31 am: 27. Mai 2013, 23:38:02 »

Venga, dass über diese Angelegenheit nicht pietätvoll geschwiegen wird wie in der älteren Generation, sondern heute offen mit den eigenen Kindern geredet, das ist das revolutionärste überhaupt. Richtig gut ist das und eine große Erleichterung für alle.

Ich falle wohl aus dem Rahmen: Ich überlege, meinen Körper nach meinem Tod dem Anatomischen Institut der nächstgelegenen Universität zur Verfügung zu stellen (wenn der dann noch dafür infrage kommt).
D.h., dass etwa 1 - 3 Jahre nach meinem Tod die "Überreste" nach Feuerbestattung in einer Urne auf dem Friedhof der Stadt beigesetzt würden.

ja, einen Orgenspendeausweis habe ich auch und warum sollte man keine Wahl haben wo dann die Urne hinkommt?
« Letzte Änderung: 27. Mai 2013, 23:41:19 von pearl »
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Venga

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #32 am: 27. Mai 2013, 23:59:39 »

Venga, dass über diese Angelegenheit nicht pietätvoll geschwiegen wird wie in der älteren Generation, sondern heute offen mit den eigenen Kindern geredet, das ist das revolutionärste überhaupt. Richtig gut ist das und eine große Erleichterung für alle.
Wie wichtig es ist, darüber zu reden, habe ich erst vor kurzem bei meiner Schwiegermutter gemerkt.
Sie ist in ein Seniorenheim gezogen. Dort wurde uA. in den Papieren vermerkt, welches Bestattungsinstitut, im Falle ihres Ablebens, benachrichtigt werden soll.
Mama hatte sich bisher um das Grab von meinem Schwiegerpapa gekümmert. Das kann sie jetzt nicht mehr.
Sie wollte niemandem zur Last fallen und sprach von einer anonymen Bestattung, da das Grab von Papa demächst auch abläuft.
Wir haben energisch widersprochen und entschieden, dass sie bei Papa beerdigt wird.
Man konnte ihr ansehen, wie erleichtert sie war.

Ich finde es auch okay, wenn man seinen Körper spendet - ob jetzt die Organe für einen Kranken oder den ganzen Körper für ein Institut zum Forschen.
Wir sind auch bereit Organe zu spenden, wenn die dann noch brauchbar sein sollten.
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Venga

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Klio

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #33 am: 28. Mai 2013, 00:01:58 »

Irgendwo konnte man sich auch der Forschung zur Verfügung stellen. Dann wird man auf einem nicht öffentlichen Grundstück abgelegt und ab und zu kommt einer vorbei...

Das klingt für mich dann doch ziemlich gruslig nach Body Farm. :-\ Da gefällt mir der Wald besser. :)
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Gartenplaner

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #34 am: 28. Mai 2013, 00:59:31 »

 :)
Das ist es auch, aber es ist genauso wichtig für wissenschaftliche Forschung - unter anderem für wichtige Eckdaten der Rechtsmedizin (z.B. wie lange liegt ein Mordopfer verscharrt - oder eben auch nicht verscharrt - irgendwo, wenn ein bestimmter Typ Maden hauptsächlich zu finden ist ;D ) - wie beim Anatomischen Institut, wo Medizinstudenten lernen, wie denn ein menschlicher Körper wirklich von Innen auschaut, bevor sie auf lebende Patienten losgelassen werden.

Aber es stimmt, diese Varianten sind schon eher speziellere Varianten der Bestattungsvorsorge ;)
 
« Letzte Änderung: 28. Mai 2013, 09:23:34 von Gartenplaner »
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Re:Der letzte Garten
« Antwort #35 am: 28. Mai 2013, 16:30:52 »

Aber selbst nach deiner Clean Up Party dort musst du irgendwo bleiben mit deinen alten Knochen. Da stellt sich die Frage dann von Neuem...

Ein bei einem Angelunfall verunglückter Verwandter von mir bekam eine Seebestattung in der Ostsee. Da er eine ganz besondere Beziehung zum Meer hatte, war das sehr passend. Jeder, der ihn "besuchen" und mit ihm Zwiesprache halten will, braucht sich nur an den Strand zu setzen.

Mir gefällt der Gedanke an etwas Gartenähnliches auch am besten. Es gibt da im "Gespenst von Canterville" eine schöne Stelle, wo von "in der braunen Erde ruhen" die Rede ist. Ein blühender Busch darüber - mehr braucht's gar nicht. Wenn ich das haben könnte, wäre mir der Gedanke, nicht in heimatlicher Erde begraben zu werden, schon erträglicher.
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Gänselieschen

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #36 am: 28. Mai 2013, 16:48:23 »

Habe eben das erste Mal von einem Friedwald gelesen - ich finde die Idee gut - habe es aber noch nicht ganz kapiert - im Nuthetal zwischen Berlin und Potsdam gibt es auch einen Friedwald. Der Baum um 3000 Euro - die Beisetzung fest 275. Und den Baum muss man schon lange vorher auswählen, oder kann, oder wie auch immer.

nachdenkliche Grüße
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Lehm

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #37 am: 28. Mai 2013, 16:49:55 »

Da es m.E. erwiesen ist, dass es mich nach meinem Tod nicht mehr gibt, mache ich mir darüber wenig Gedanken. Weder mir noch Frau Lehm liegt nach dem Tod des jeweils andern was an seinem Körper. Die Körper haben dannzumal weder mit mir noch mit ihr noch was zu tun. Darüber sind wir uns einig. Wichtig finden wir immerhin, dass unsere Körper umweltgerecht entsorgt werden. Recycling dürfte ja ausgeschlossen sein. Aber irgendwelche Fantasien von Asche im Garten, auf hoher See, im Amazonas, an unserem Lieblingsstrand, im Koloseum, in der Tate Gallery, neben Angelina Jollies Urlaubsvilla oder weiss der Teufel wo zu verstreuen sind uns fremd. Das muss man irgendwann einsehen, also dass das Leben mit dem Tod zu Ende ist. Tote sind tot. Mausetot!
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Jayfox

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #38 am: 28. Mai 2013, 16:55:26 »

Jeder so, wie er mag! Aber du sprichst es mit dem Anhang ab, ja? Dann wär das o.k., denke ich.
Aber bei diesem Scharlatan Hagens will ich dich nicht sehen ;) !
edit: der heißt auch noch "von" ::) !

Ich sprach vom Anatomischen Institut einer Universität, nicht von Plastination zu Ausstellungszwecken.

Obwohl: Ihr könntet mich dann mit Schusterpalme, Kuddel, Tutnix, Sofa den ganzen sonstigen Devotionalien, die sich im Café angesammelt haben, auf ewig mit rumschleppen.
« Letzte Änderung: 28. Mai 2013, 16:55:41 von Bristlecone »
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Gänselieschen

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #39 am: 28. Mai 2013, 16:57:58 »

o.k. Lehm,soviel ist klar - aber ich finde es wichtig für die Hinterbliebenen und in dem Sinne auch für einen selbst, Regelungen zu treffen. Je klarer, desto leichter wird dann allen, die damit zu tun haben, der Rest fallen.
Ich z.B. habe überhaupt keine Ahnung, wie meine Eltern sich das mal vorstellen. Das ich von Gräbern und Grabpflege nichts halte - wissen sie. Da müssten sie nun besorgt sein, wenn sie ein Grab wollen, dass sich keiner kümmert - aber sie reden nicht drüber. Einmal so knapp - da ging es um's Grab meiner Oma - die Grabstelle läuft aus - und die beiden Schwestern wollen nicht verlängern. Das Grab gab es nur 20 Jahre - finde ich total wenig. Erst wird gepflanzt und hingepilgert und dann machen die sang- und klanglos nach 20 den Sack zu. Sie schaffen die Grabpflege nicht mehr etc., die Verlängerung sei zu teuer - unglaublich - ich sag' lass und zusammenlegen - das wollen die auch nicht. Dann lieber gleich kein Grab als nur für so eine kurze Zeit - das ist doch Selbstbetrug.

So ein Baum für 99 Jahre - so dass zumindest die Kinder immer noch einen Ort haben und auch ggf. noch verlängern können - so wie früher ne Gruft oder so - finde ich gut.

L.G.

BC - geht klar ;D


Das ist aber nicht Atelier sondern menschelt und zwar recht sehr 8)
« Letzte Änderung: 28. Mai 2013, 17:03:26 von Gänselieschen »
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Lehm

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #40 am: 28. Mai 2013, 17:10:14 »

Bei mir hinterbleibt niemand. Die wissen, dass ich tot bin. Und um das zu begreifen, brauchen die weder einen sich zersetzenden, noch einen eingeäscherten Lehm. Das muss bei denen im Kopf klick machen, dass ich nicht mehr da bin. Und darauf können sich die vorbereiten, seit Jahren, und hoffentlich noch Jahre. Soviel wird man doch von des Denkens fähigen Menschen erwarten dürfen, also dass sie auch ohne Baum damit zurechtkommen.
« Letzte Änderung: 28. Mai 2013, 17:10:51 von Lehm »
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July

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #41 am: 28. Mai 2013, 19:30:49 »

Ich möchte, daß meine Asche im Revier meines Vaters wo ich aufgewachsen bin und eine schöne Kindheit erlebt habe verstreut wird. Ich will verbrannt werden, da ist es jedenfalls schön warm, da ich immer friere. Ich will kein gekauftes Seidenkissen und Decke und den ganzen Tingeltangel, ich will, wenn es sein muss, meine Bettdecke und Kissen von zuhause.
Wenn die Asche nicht verstreut werden darf soll die Urne mit der Asche nicht vergraben werden.

Als unser Onkel starb wurde ein Teil der Asche auf See bestattet (er war Kapitän) und einen Teil hat unsere Tante in einer Urne im Wohnzimmer stehen.

Mein im Februar verstorbener Schwiegervater wurde verbrannt und die Urne ist auf einem Rasen vergraben, sein Name steht an soeiner Säule wo viele Namen dran stehen, das war sein Wunsch.

Mein Vater wurde nach alter Tradition beerdigt......SCHRECKLICH!!! Der ganze Körper rein in die eiskalte Erde Ende Oktober, allein der Gedanke :( :(
Aber wir haben es damals schon abgelehnt Decken für den Sarg zu kaufen, wir haben uns durchgesetzt und er durfte seine Decken von zuhause bekommen......obwohl der Henker....äh Bestatter das SEHR komisch von uns fand......weil ja dann nicht soviel zu verdienen war....

Ja so hat jeder Mensch seine Wünsche......
LG von July
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Krümel

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #42 am: 29. Mai 2013, 20:20:59 »

Diesen Thread hab ich heute Morgen gelesen und die Gedanken darüber begleiteten meinen Tag.
Eine wirklich gute Frage.

Ich halt's an sich wie Lehm. Ich möchte verbrannt werden und dann ist es mir wurscht, was mit der Asche geschieht.
Sollten aber evtl. Zurückgebliebene Wert auf ein Ritual legen, dann käm ich doch ganz gern auf meinen Lieblingskompost, genannt "Krümel". Das fänd ich noch sinnig.

Interessanterweise kamen die Leute, die ich heute dazu fragte (ja, der Thread wirkte deutlich nach), auf ähnliche Antworten. Nicht die Sache mit dem Kompost, aber das "Egal" und die Bereitschaft, den evtl. Zurückgebliebenen doch ein Ritual zu ermöglichen.

In der Schweiz ist es übrigens möglich, die Asche zu Hause aufzubewahren. Oder aber zu verbuddeln (sofern die Urne Öko und verrottbar ist), wo man möchte. Oder aber die Asche (und Knochen, die bei der Verbrennung üblicherweise übrig bleiben) zu verstreuen. Ich finde das schön und angemessen. Letztlich soll es den Hinterbliebenen möglich sein, darüber zu entscheiden, was mit den sterblichen Überresten zu geschehen hat.
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pearl

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Re:Der letzte Garten
« Antwort #43 am: 29. Mai 2013, 20:26:56 »

Kompost - ein gutes Stichwort.

Anfang letzten Jahres als die Familie hier noch versammelt war, ging es um das, was aus der Küche auf den Kompost kommt. Ich pflege mich in dieser Frage sehr zu engagieren.

Große Tochter: Mama! Wenn du tot bist, dann streu ich deine Asche auf den Kompost!

Das geht nicht, das ist in Deutschland verboten. In Holland ist das erlaubt.

Kleiner Sohn: Wenn ich tot bin, dann fahre ich nach Holland und lass mich da einäschern.

Schallendes großes Familiengelächter! ;D ;D ;D
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Re:Der letzte Garten
« Antwort #44 am: 30. Mai 2013, 16:15:11 »

Oh pearl - das ist herrlich!

@ Krümel - das ist genau der Punkt - einem selbst kann es eigentlich egal sein, aber man muss den Zurückgebliebenen die Möglichkeit geben, sich zu verabschieden, zu erinnern, wie auch immer sie am Besten damit klar kommen. Was mit mir selsbt passiert ist mir auch nicht ganz so wichtig - dass die nach mir klarkommen, das ist wichtiger.

In meinem Umfeld gab es vor einigen Tagen einen Suizid - so etwas finde ich mehr oder weniger schlimm - vor allem eben für die Hinterbliebenen - der Mann war auch noch so feinsinnig, es am 14 Geburtstag seines Sohnes zu tun. Nun kann der Sohn sein ganzes Leben am Geburtstag an den Selbstmord seines Vaters denken - eine tolle Hinterlassenschaft.
Egal wie krank man ist - das ist egoistisch.

Und zurück zum Begräbnis - in diesem Sinne - für die Hinterbliebenen sollte es sein - und deshalb sollten wir auch vorher solche Sachen bereden. Um wem es wichtig ist, was mit ihm danach passiert - wird es sowieso tun.

Auf den Kompost - hm - bin ich unsicher ;)
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