Die Araucarien, Agathis und Podocarpus werden wohl flott wachsen, Dacrydium und Neocallitropsis eher langsamer. Die Bäumchen dort sind wohl schon viel älter, als man denkt. Das Wachstum wird wahrscheinlich noch von giftigem Nickel, Kupfer und was da sonst noch im Boden steckt, gebremst. Könnte mir vorstellen, dass in Noumea ausgepflanzte Exemplare bei besseren Bodenverhältnissen viel größer/vitaler sind, obwohl nur einen Bruchteil so alt.
Dacrydium araucarioides hat bisher seit 2019 noch nicht gekeimt, habe reichlich Samen nachbestellt. Muss mir eine Prozedur zum vorquellen ausdenken, vielleicht Milchsäure? Vielleicht erlebe ich als Uroppa selber eine Kreuzung
Nee, sicher nicht...
Wieviele davon es am Fluss entlang gibt, müsste eine Expedition zeigen. Vielleicht 50? Da muss man aber aufpassen, dass man nicht mehr kapputt macht als man entdeckt.
Hier die seltenste Araukarie: A. nemorosa hat schon 15 cm. Macht Spaß
Habe gestern 2 A. hunsteinii-Sämlinge per ebay in Hawaii gekauft. Wahrscheinlich kommen sie nicht lebend an, aber was will man machen. Alles bleibt spannend!