Martina, in welcher Klimazone gärtnerst Du?
Da scheidet u.U. sowieso Einiges aus.
Von Adiantum pedatum gibt es eine Reihe kleinbleibender Typen, aber Vollsonne ist da sicher auch nicht das Ideale.
Bei einem Standort in Wassernähe ist, wie Gartenplaner schon bemerkte, die Schneckengefahr ein Problem. Je keiner der Farn, desto schneller ist er abgefressen
Junka, ich gärtnere in 7a (Wienerwald). Das fragliche Becken wird bereits teilbeschattet. Schnecken bekämpfe ich recht gewissenhaft, insofern würden die Minipflanzen nicht sich selbst überlassen bleiben. Aber ja, ich sehe schon, was Du meinst.
Wie klein soll es denn sein, Onychium japonicum ist für mein Verständnis nicht klein. Auch viele Cheilanthes werden 40 – 50 cm. Einer der kleinsten und unkompliziertesten ist Sie vertragen zwar viel Sonne aber der unmittelbare Pflanzenhals muss unbedingt trocken stehen.
Klein ... schon "sehr"
- ich tue mir bei Einzelbildern immer schwer mit den Proportionen. Aber so klein wie möglich wäre der Plan, ich möchte den Bereich rund ums Wasser relativ spärlich bepflanzen, und noch dazu mit sehr wenigen Arten, die dann aber "Bringer" sein müssen und mehrfach vertreten
Optisch wird es ein formaler Teich, kein "Naturbiotop".
Einer der kleinsten und unkompliziertesten ist .... ? Du hat dort nichts dazugeschrieben?
Fixstarter sind bislang nur Mädesüß und Fieberklee. Geblüht werden braucht dort nicht das ganze Jahr (Farne kommen eh nicht in Versuchung
(
@ Minimati: Cheilanthes tomentosa wirkt recht "wollig". Schön, aber hm ... nicht so ganz das, wonach mir hier grade ist. Danke trotzdem - ich lerne hier so viele Formen kennen, das ist sehr lehrreich!