.............aber denke auch an Dich und schmuse und spiele mit ihnen, wenn Du es brauchst. Das wird den kleinen Geistern gewiss nicht schaden
Herzliche Grüße
sendet
Nemi
Stimmt. Sozusagen "zwangskuscheln"
ach ne, darfst mich ruhig richtig verstehen
aber ich glaube ja, wir haben einander doch schon richtig verstanden
Ja, auch unsere Jungkatzen haben bis etwa zur 12 Woche immer etwa 6-7 mal/24 Stunden etwas gefressen. Jetzt mit 5 Monaten fressen sie nur noch tagsüber meist so etwa 4 Portionen, wobei es die letzte kleine Mahlzeit so etwa um 22:00h zur Nacht gibt - danach wird das Licht ausgemacht und sie halten bis etwa um 7.00h (manchmal auch etwas später) aus.
Das klappt ziemlich gut und sie fanden mit diesen "Futterterminen"/Magenfüllungen auch immer zur rechten Zeit ihre "Raschelkisten".
Zum Thema "Raschelkisten" fällt mir noch ein, daß wir immer mehr Raschelkisten als Katzen, stehen hatten und immer noch so verfahren.
Auch zur Nacht haben sie natürlich die Möglichkeiten, aber trotzdem stürzen sie am Morgen an mir vorbei ins Badezimmer in ihre "Lieblingsraschelkiste"
(die in der Nacht nicht zur Verfügung stand)
Ronja möchte lieber sofort raus, Karlo trabt am Morgen geziehlt in "seine" bevorzugte Raschelkiste, um dann nach draussen gelassen zu werden (er pinkelt morgens wohl lieber im Warmen
)
Zum Schlaf- Wachrhythmus ist mir bei allen unseren 4 Katzenkindern, die wir in den letzen 1,5 Jahren ins Erwachsenenleben begleitet haben aufgefallen, daß sie eigentlich alle in etwa den selben Schlaf- und Wachbedarf/Spielbedarf hatten.
Meist "budscherten" die Lütten Vormittags herum und erkundeten ihre Umgebung evtl. mit einer kurzen Verschnaufpause zwischendrin.
Mittags gibts dann wieder etwas zu essen, dann wird sich geputzt und danach ausgiebig "genickert".
Zum späten Nachmittag werden sie dann wieder richtig munter und wollen dann auch noch einmal in den Garten (das dürfen sie seit Weihnachten) und um 19:00/ 20:00h kommen sie wieder ins Haus.
Hier wird dann noch mal "so richtig die Sa.... raus gelassen" (Verstecken spielen, toben, Schränke erklimmen, einsame Töpapierollen erlegt, rollen und miteinander ringen und schmusen, Blumentöpfekipptest etc.)
Ab etwa der 12.- 16. Woche hatte sich der Schlaf- Wachbedarf der Lütten in etwa an dem unserer erwachsenen Ronja angeglichen.
LG