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Autor Thema: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese  (Gelesen 51353 mal)

carolinchen

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #45 am: 14. Juni 2016, 12:43:38 »

Und man muss sich bei Blumenwiesen auch bewusst machen (und aushalten können  ;D ), dass eine ständige Veränderung dazu gehört, es wird nie ein statisches Bild.

Aber genau das ist das Faszinierende an einer Blumenwiese, man weiß nie, was kommt ... und wohin es geht. Ich hab unter meiner Weißdornhecke in diesem Jahr Mohn, auf dem Waldweg Margeriten und in den Fugen meiner Terrassenplatten massenhaft Silene dioica.  ;D

Jeden Morgen bei meinem Morgentee gucke ich gespannt, was sich verändert hat und wenn man ganz dicht an die Wiese ran geht, sieht man unglaublich viele verschiedene Insekten und auch Pflanzen, die noch kommen. Einfach nur herrlich.
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oile

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #46 am: 14. Juni 2016, 12:51:55 »

Ich mähe meine Wiese mindestens einmal/Jahr, das erste Mal,  wenn der Klappertopf zur Samenreife kommt.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #47 am: 14. Juni 2016, 12:52:18 »

Gerade für mich als kompletten Blindfisch in Sachen Beetplanung es ist eine recht hübsche Vorstellung, die Blumenwiese als ein etwas gräserlastiges Staudenbeet zu betrachten.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen, Hieracium aurantiacum per Samen in der Wiese anzusiedeln, hab ich nun, Eurem Rat folgend, welches, das hinterm Haus an einer völlig unpassenden Stelle wucherte, auf die frisch gemähten Wiese gepflanzt. Mal sehen, ob es den Vorsprung nutzen kann. Außerdem blüht und fruchtet hier gerade Bärwurz, mal sehen, ob der auch auf die Wiese umziehen mag.
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Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.

pumpot

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #48 am: 14. Juni 2016, 12:54:50 »

Hier mäh ich die Wiese auch erstmalig ca. Mitte August. Danach wird die bis zum Winter kurz gehalten. So sieht man dann auch die Herbstkrokusse besser.
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plantaholic

maigrün

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #49 am: 14. Juni 2016, 13:08:53 »

syringa empfiehlt auf der website, das erste mal in den ersten zwei juniwochen zu mähen, da sich bei einem späteren schnitt vor allem die gräser aussamen würden. das werde ich nun in den nächsten tagen tun. und die stellen, wo der klappertopf üppiger steht, erst in vier wochen mähen. dann sei der klappertopfsamen reif, sagte mir herr rieger.
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obst

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #50 am: 14. Juni 2016, 13:35:52 »

Zitat
So sieht man dann auch die Herbstkrokusse besser.

Bist zu ganz sicher das es Herbstkrokusse sind. Die Herbstzeitlosen blühen auch zu dieser Zeit. Die Blüte ist allerdings meistens größer und verfügt im Herbst über keine Blätter. Die Herbstzeitlose ist hoch giftig.
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Staudo

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #51 am: 14. Juni 2016, 13:42:31 »

Pumpot kannst Du glauben, glaube mir.  ;)
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Wühlmaus

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #52 am: 14. Juni 2016, 14:16:57 »

syringa empfiehlt auf der website, das erste mal in den ersten zwei juniwochen zu mähen, da sich bei einem späteren schnitt vor allem die gräser aussamen würden. das werde ich nun in den nächsten tagen tun. und die stellen, wo der klappertopf üppiger steht, erst in vier wochen mähen. dann sei der klappertopfsamen reif, sagte mir herr rieger.

Eine solche Zeitangabe würde ich wirklich nur als Richtwert ansehen. Viel wichtiger ist das Beobachten der Wiese. Wenn Gräser aussamen finde ich das nicht sooo schlimm, aber wenn Blütenpflanzen nicht aussamen können, weil sie zu früh geschnitten wurden, ist das sehr kontraproduktiv  8) Die Blüte der verschiedenen Pflanzen zieht sich mit stetem Wechsel doch über viele Wochen hin. Und in der Regel ist das Verblühte entweder in diesem Zustand noch attraktiv oder aber es fällt in sich zusammen und wird überwachsen.
Ist das erste mal gemäht, kommt nix Spannendes mehr nach.

@pumpot
"Herbstkrokus" war ein gutes Stichwort 8)
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maigrün

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #53 am: 14. Juni 2016, 15:07:57 »

Ist das erste mal gemäht, kommt nix Spannendes mehr nach.

ja, diese erfahrung habe ich auch gemacht und u.a. deshalb lange stehen gelassen.

jetzt versuche ich es halt mal so:

"Sie sollten Ihre Blumenwiese zwei Mal im Jahr schneiden. Das 1.Mal, wenn es auch schwerfällt, in der 1. oder 2. Juniwoche. Sie mähen dabei viele blühende Pflanzen ab. Trösten Sie sich, es kommt etwa 4-5 Wochen später zu einer 2. Blüte. Wenn Sie alles blühen lassen bis es verblüht ist, fördern Sie die Versamung der Gräser. Außerdem verdrängt die lange Beschattung der unteren Bereiche der Blumenwiese lichthungrige Arten, wie z.B. Margarite und Karthäusernelke. Der 2. Schnitt wäre dann Ende August bis Mitte September durchzuführen. Bei beiden Schnitten sollte das Mähgut entfernt werden. Das Mähgut des 2. Schnitts können Sie liegen lassen bis es trocken ist, dabei fallen noch viele Samen aus, die ihre Blumewiese noch blütenreicher machen.
Der Rhythmus der 2maligen Mahd ist jedes Jahr einzuhalten. Eine 3. Mahd sollte dann erfolgen, wenn der Standort sehr nährstoffhaltig wäre. Dies ist am sehr mastigen Wuchs der Wiese erkennbar. Durch die häufigere Mahd werden dem Boden dann permanent Nährstoffe entzogen."
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Gänselieschen

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #54 am: 14. Juni 2016, 15:22:42 »

:D schöne Aufzählung, alles, was ich vergessen hatte zu erwähnen.  ;)

Genau - nur kann von vergessen bei mir nicht die Rede sein - manche Namen kannte ich nicht. Glockenblume, Wilde Möhre, Malve, Stellaria - die habe ich hier noch nicht gesehen.

Meine Wiese ist zu klein, um noch den Unterschied mit den Nachpflanzen zu machen.... allerdings ist auch der Rest des Vorgartens ungemäht - bis auf einen Weg. Vielleicht sollte ich das Projekt einfach mal gedanklich erweitern. Dann passen aber einige andere Pläne nicht mehr ganz so....

Im Grunde muss mein Vorgarten doch sowieso schon eine Magerwiese sein, denn ich mähe ihn schon Jahre nicht mehr, ohne dass das Gras zu üppig wird. Allerdings ist es schon bissel filzig, vor allem auch durch den wilden Wein, der sich in dieser Zeit ausgebreitet hat, und Baumsämlinge sind natürlich auch mehr als früher. Die Vorstellung, dort mit dem Rasenmäher durch zu müssen ist aber gruselig. Wahrscheinlich dann doch mit der Sense.....und noch bissel warten
« Letzte Änderung: 14. Juni 2016, 15:28:37 von Gänselieschen »
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Chica

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #55 am: 14. Juni 2016, 17:14:19 »

Chica, vlt hattest Du es schon geschrieben ... wie lange brauchte es bis zu dieser Wiesenzusammensetzung? Und welche Pflanzen hast Du auf welche Art eingebracht? (Ich liebe solche Wiesen, auch wenn ich sie im Garten nicht haben "darf"/kann.)


Das Grundstück besteht aus drei verschiedenen Höhenflächen. Auf der mittleren liegt einfach nur Füllsand, Mutterboden wurde nie aufgetragen. Oben am Haus wurde der Füllsand dünn mit Mutterboden abgedeckt. Die untere Fläche ist der Original- Ackerboden, einfach nur gemäht. Rasensamen hat nur die obere Fläche am Haus gesehen, der Rest ist durch Anflug entstanden. In die Wiesenflächen habe ich nichts gepflanzt oder gesät. Malva moschata, kann ich mich dunkel erinnern, könnte vom Baumarkt stammen und ist aus einem Beet ausgebüxt. Ebenso unzählige Leucanthemum vulgare, da hatte ich im Beet gesät, inzwischen blackboxen sie quer durch das ganze Grundstück. Ich gärtnere hier auf dem Acker jetzt seit ca. 17 Jahren. Also: Einfach mal nichts tun  ;).


...
Hier breiten sich, obwohl ich sogar mehr oder weniger regelmäßig mähe, immerhin am Samstag zum 2ten Mal in diesem Jahr  ;D, .... Stellaria holostea, ...

wirklich die? nicht eher S. graminea?
oder ist es am Waldrand?

Ein Kiefernwäldchen ist keine 200 Meter entfernt aber ich bin mir nicht sicher uli. Kann man etwas erkennen?

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Gänselieschen

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #56 am: 14. Juni 2016, 18:17:18 »

Ich hatte mir Stellaria bei Zaubersta..de bestellt, um sie anzusiedeln - die sind leider nicht einmal angewachsen im letzten trockenen Frühjahr 2015...einen weiteren Versuch habe ich nicht gemacht. Aber Rainfarn habe ich inzwischen. noch keine Selbstaussaat, aber die gepflanzten Exemplare sind wieder gekommen. Von allein kam er jedenfalls nicht in meinen Garten. Natternkopf will auch nicht. Ganz selten mal ein Zufallssämling....
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Gartenplaner

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #57 am: 14. Juni 2016, 20:06:31 »

syringa empfiehlt auf der website, das erste mal in den ersten zwei juniwochen zu mähen, da sich bei einem späteren schnitt vor allem die gräser aussamen würden. das werde ich nun in den nächsten tagen tun. und die stellen, wo der klappertopf üppiger steht, erst in vier wochen mähen. dann sei der klappertopfsamen reif, sagte mir herr rieger.

Eine solche Zeitangabe würde ich wirklich nur als Richtwert ansehen. Viel wichtiger ist das Beobachten der Wiese. Wenn Gräser aussamen finde ich das nicht sooo schlimm, aber wenn Blütenpflanzen nicht aussamen können, weil sie zu früh geschnitten wurden, ist das sehr kontraproduktiv  8)
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Ist das erste mal gemäht, kommt nix Spannendes mehr nach.
...

Eine Zeitangabe kann sich an vielem orientieren, am Boden, am Wetterverlauf jedes einzelnen Jahres - am sinnvollsten an der Samenreife jener Wiesenpflanzen, bei denen man unbedingt eine weitere Vermehrung möchte und die Samen entweder sammelt und weiträumig verstreut oder ausfallen lässt.
Da ich Wiesenorchideen gepflanzt habe und auf Aussaat hoffe, muss bei mir der Zeitpunkt spät sein, Ende Juli, Anfang August.

Christopher Lloyd schlägt in seinem Wiesenbuch vor, verschiedene Flächen zu verschiedenen Zeitpunkten zu mähen (muss man natürlich erstmal die Flächen für haben):
dann kann die Fauna zum Teil auf die ungemähten Flächen ausweichen und auf jeder Fläche entwickelt sich ein etwas anderer Wiesenaspekt, manche Arten werden durch frühere Mahd gefördert oder zumindest nicht gestört, andere Arten verschwinden aus den Flächen, bleiben in den später gemähten.

Daß nix mehr nachkommt, kann man so pauschal nicht sagen, ich schrieb schon weiter oben, daß ich verwundert war, wie viele Arten auf meinem Boden auch nach meiner späten Mahd nochmal eine Nachblüte schafften.
Hängt natürlich vom Boden, der Artenzusammensetzung, dem Wetterverlauf ab.
« Letzte Änderung: 14. Juni 2016, 20:08:36 von Gartenplaner »
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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #58 am: 14. Juni 2016, 20:16:41 »

Christopher Lloyd schlägt in seinem Wiesenbuch vor, verschiedene Flächen zu verschiedenen Zeitpunkten zu mähen (muss man natürlich erstmal die Flächen für haben)

.... und die entsprechenden geräte. meine wiese hat knapp 800 quadratmeter, das ist zu klein, um es in teilen mähen zu lassen. so wie ich es verstanden habe, musst du wohl auch immer die komplette fläche mähen lassen.

die klappertopf-ecken werde ich dieses jahr stehen lassen und vier wochen später mit der sichel bearbeiten.
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Gartenplaner

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Re: Wie lange dauert die Abmagerung einer Wiese
« Antwort #59 am: 14. Juni 2016, 20:38:53 »

Ja, Wiesenmäher, Balkenmäher, Freischneider....oder eben Sense, wenn man das kann.
Und Schnittentsorgung.

Ja, es wird zu teuer, die Firma, die das bei mir macht, mehrfach anrücken zu lassen.
Dabei könnte ich ganz gut verschiedene der Wiesen-"Räume" zu unterschiedlichen Zeitpunkten mähen und es würde nicht gleich wie Patchwork aussehen, da die Wiese nicht komplett am Stück überblickbar ist.
Fürs Selbermachen hab ich nicht genug Zeit vor Ort. Und dann das Problem der Schnittgutentsorgung, das werden schon ordentliche Haufen.

Was ich noch vergaß zu der Häufigkeit der Mahd - je magerer, desto weniger ist nötig, da reicht schon ein Schnitt im Spätsommer, damit keine absterbenden Pflanzenteile auf der Wiese verbleiben.
Je nährstoffreicher, umso besser ist es, mehr als einmal mähen zu lassen, um Nährstoffe mit der Biomasse abzuführen - womit wir doch wieder beim Thema der Abmagerung wären  ;D
Hätte ich von Anfang an, ab 2001, zweimal mähen lassen, wäre die Veränderung vielleicht schon eher sichtbar geworden....
Die 2. Mahd Ende Oktober hat auf jeden Fall auch den Vorteil, dass die Wiese sehr niedrig in den Winter geht und alle Frühlingsblüher gut zur Geltung kommen.
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