@Pollux ist das auch ein Wurmfarn? Edit: Als ich den Kommentar verfasste war das Bild nur mit "." kommentiert. Ja optimal entwickelte Wurmfarne müssen sich wirklich nicht verstecken.
Der Glanzfarn schaut wirklich sehr glänzend aus, sowas finde ich in licht schattigen Bereichen sehr spannend.
Ich habe jetzt schon häufiger gelesen, dass der Wurmfarn dem Polystichum setiferum ähnlich sieht, ich wundere mich auch wieso der Wurmfarn von manchen (meinen Großteltern bspw) so verpöhnt wird. Ich finde ihn auch recht apart.
Er müsste auch viel unkomplizierter sein und kann noch schattiger stehen als andere Farne.
Vllt ist es wie mit jeder vigorosen Pflanzen ( Giersch, Brennessel, Löwenzahn etc) ihr Erfolg sich zu vermehren macht Sie ubiquitär fast schon inflationär in der Landschaft. Durch das ubiqutäre Auftreten kann das im Garten vorhanden-sein der besagten Pflanzen schnell ungewollt wirken. Und am Ende will man doch wieder das haben was man nicht hat, was inflationär ist möchte man in der Regel nicht. Anderseits kann zu große Ausbreitungsfreude auch in den Bereich der Lästigkeit gehen. Vermutlich erfreuen sich deshalb ausbreitungsfreudige wuchskräftige, aber sterile Sorten großer Beliebtheit, da sie die Vigorosität und Unkompliziertheit haben, aber sich nicht überall verbreiten und an Ort und Stelle verbleiben.
Ich selbst warte noch auf meine Farne habe mich jetzt erstmal auf den Straußenfarn in Ufernähe und Polystichum aculeatum unter großem Baum entschieden. Achja und Blechnum Spicant für meine Mini Heide als winterlicher Strukturgeber am Fuße der Fichte, ich hoffe er hält es da aus, habe ihn aber in der Natur schon häufiger in Fichtenwäldern gesehen, teils an sehr trockenen Hängen, da war es aber zumindest aber sehr schattig und luftfeucht.
Das auf dem Bild in dem „Steingarten“ ist auch ein Wurmfarn ? Der Standort ist in jedem Fall vollsonnig und auch sehr heiss, würde in jedemfall für seine Anspruchlosigkeit sprechen