Die Zeiten wo es unten feucht ist, sind vorbei.
Laut Bodenfeuchtekarten und Kiefernsterben.
Das kann lokal ganz unterschiedlich sein.
Bei mir haben die vor 8 Jahren gepflanzten Bäume das Grundwasser erreicht und im Sommer genug Wasser ohne Gießen, vor kurzem gepflanzte hängen dagegen am Gieß-Tropf - oder gehen ein, wenn ich nicht aufpasse/da bin.
Da sie noch nicht tot sind, wäre ich noch nicht zu pessimistisch, 3 Jahre Dürre haben sie bis jetzt gepackt, das schüttere Aussehen kann sich auch wieder verwachsen, wenn die Wurzeln Wasser erreicht haben (vielleicht die längeren Nadeln dieses Jahr?) - oder die nächsten Sommer wieder feuchter werden.
(Ich würde eher Mykorrhiza zuführen als "Pflanzenstärkungsmittel",
GEFA bieten schon seit 20 Jahren Mykorrhiza für Baumschulen und Kommunen an und scheinen mir dahingehend sehr seriös.)
Wobei nach 23 Jahren die Bäume eigentlich schon irgendeine passende Mykorrhiza gefunden haben müssten.....