Dann seien wir mal alle (die Verschonten) zutiefst dankbar!!!
Die Erkenntnis wie knapp wir an der Katastrophe vorbei geschrammt waren, kam auf dem dienstlichen Heimweg:
1. Weg gesperrt. Gut. Der führt durch den Wald. Wird wohl ein Baum quer liegen?
2. Weg gesperrt: Äh.... what? Feuerwehr: Versuchen Sie es über Mackensen.
3. Weg (Mackensen) gesperrt.
Erst im weiten Bogen kam ich heim. Zuhause sprach mein Mann: Also hier hat es nicht mal nenneswert geregnet.
Womit mein hypnotisierter Blick auf Wetterradar am Nachmittag richtig lag. Knapp vorbei.
Wie knapp.... erfuhr ich 15 Minuten später von einer Freundin. Da fragte ich nach, ob dort auch nichts gewesen sei und ich die Obstbäume gießen muss (also die neu gepflanzten).
Ja muss ich.
Dafür ist Mackensen und Merxhausen wohl die absolute Verwüstung wegen Tornado! Die Bilder sind zutiest erschreckend. Und sagt mir auch: Sorry, also auch Aufstallen im Akkord hätte nichts gebracht. Im Gegenteil. Da wäre unsere alte Scheune womöglich ganz zusammen geklappt. Ohne Witz. Da hat es alten großen Höfen den ganzen Dachstuhl davon geweht.
Ich schleppe gerne Wasser für die Obstbäume
An alle die es erwischt hat: Ich fühle so mit Euch! Da sind ganze Existenzen drauf gegangen. Ich hoffe, dass Ihr viel Kraft habt, Hilfe bekommt und die Versicherungen unkompliziert zahlen!!!
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Langeweile? Freizeit? Urlaub? Äh... ne. So was kenne ich nicht mehr. Mein Urlaub ist die Lammzeit