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Autor Thema: Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte  (Gelesen 9916 mal)

Ismene

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Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« am: 06. August 2005, 22:36:14 »

Jetzt platzt mir doch die Hutschnur!
Was plappern doch viele Leute daher, was angeblich einen pflegeleichten Garten ausmacht!
 
Gestern in der Baumschule:
"Die Leute wollen alle dasgleiche im Garten," klagte die Baumschulenbesitzerin, " alle Linden am Spalier (Leilinden) und Taxus. Der Garten soll pflegeleicht sein!"
Spaliergehölze pflegeleicht? ??? Aufbinden, beschneiden.
Taxus. Beschneiden.

Letzte Woche ein Bekannter:
"Nee, die Beete hinten im Garten mache ich jetzt weg. Da kommt dann Rasen, der ist pflegeleicht."
20x mähen im Jahr, Moos rauspulen - ist ja kaum der Rede wert. Aber wehe eine Pflanze muss im Winter mal abgedeckt werden. Zeter und Mordioooo.

Es gibt hier in Holland so eine Riesenauswahl der schönsten Stauden und Gehölze und dann immer diese Litanei von den angeblich pflegeleichten Pflastersteinen, Rasen, Scheinzypressen... >:(

Meine Theorie Nr. 1 ist:
Kontrollefreaks und Putzteufel wollen keinen Garten, sondern ein Außenzimmer, das aufgeräumt aussieht. Dabei wird beim Staubsaugen, äh Rasen mähen nicht auf die Uhr geschaut.
Theorie Nr. 2: Mitleid erregen wollen.
"Hach, der Garten macht so viel Arbeit!" 70-jähriges Klageweib, ist aber fit wie ein Turnschuh.
Mein Vorschlag:"Einfach Gründünger pflanzen. Phacelia, und andere wunderschöne Blumen."
Keine Reaktion. Weiblein dachte wohl:'Mist, dann hab ich nix mehr zum jammern.' Also bleibt der Rasen gefälligst wo er ist, pflegeleichter kann man nicht jammern. ;D

Kennt ihr auch solche Mythen rundum den pflegeleichten Garten?

Hoffentlich ist euch noch nichts geplatzt, ich seh grad, dass ich Kragen und Hutschnur zusammengeschmissen habe, so sehr war ich in Rage. :-[


Pflegeklasse I

« Letzte Änderung: 06. August 2005, 22:41:59 von Ismene »
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riesenweib

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #1 am: 06. August 2005, 22:44:53 »

ich glaube theorie nr 1 ist auf weite kreise der gartenbesitzer anzuwenden 8)

über die viele arbeit wird nicht nur beim garten gejammert, z.b. auch bei kindern.

übrigens, viele die "rasen" sagen haben ja auch keinen, sondern "a g'mahte wies'n". da ist dann wirklich nur (max.) 20x mähen im jahr fällig. darf ma halt net giessen, dann reichen 12mal mähen voll aus.

es gibt ja auch arme tröpfe die glauben dass ein biogarten/naturgarten/naturnahergarten weniger arbeit machte.

boshafte grüsse, brigitte

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will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)

kazi

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #2 am: 06. August 2005, 23:15:06 »

Letzte Woche ein Bekannter:
"Nee, die Beete hinten im Garten mache ich jetzt weg. Da kommt dann Rasen, der ist pflegeleicht."
20x mähen im Jahr, Moos rauspulen - ist ja kaum der Rede wert.

 ;D ;D
Meine Mutter erzählt mir bei jedem Besuch, dass man hier ja alles pflegeleicht anlegen muss, z.B. Wiese. Ja klar 1600 qm Wiese und das an einem terrassierten Hang. Bin ich Masochist und will nur Grün und nix nettes fürs Auge??
Na ja, ich lasse sie plappern und plane viele schöne verschiedene Gartenbereiche, ein wenig Rasen wird es sicherlich auch geben, aber in erster Linie alle Pflanzen, die mein Herz begehrt. :D
Wenn ich nur eine Wiese wollte hätte ich ja ein Haus mit 60 qm Grundstück gekauft und keinen Dschungel.

So ein Arbeitskollege, der gerade baut:
"Mein Haus habe ich verkauft, 200 qm Rasen mähen war mir zu viel, mein neues Grundstück hat ausser der Terasse noch einen Winzstreifen Rasen und da dauert es nur 5 min. mit dem Rasen mähen. Danach kann ich mich ja mit meinem Bier auf die Terasse setzen." :o :o Ja und der Nachbar sitzt 2 m daneben oder so, schätze ich.
Da hätte doch eine Eigentumswohnung gereicht, oder?

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Liebe Grüße
Katja
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Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.

Aella

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #3 am: 07. August 2005, 10:21:55 »

nene, man muß doch erzählen können, was für ein tolles HAUS man hat ::)
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Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.

Ingeborg

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #4 am: 09. August 2005, 12:56:28 »

Ach Ismene,
da sprichst Du mir aus der Seele.
Würden doch die Flächenbesizter verstehen daß ein Garten jedes Jahr am 01.01. neu beginnt und am 31.12. noch immer nicht fertig ist. Beim Garten ist nicht ein Endzustand das Ziel sondern das Tun ist es, um das es geht.
Die schauerlichen Pseudogartensendungen tun das Ihre, die weit verbreitete Ansicht "wir machen den Garten fertig und dann bleibt er so" zu manifestieren. Die machen den Garten wirklich "fertig" in dem Sinne daß irgendwann keiner mehr weiß was ein Garten eigentlich ist.

Der Wunsch nach pflegeleichtigkeit kommt vielleicht auch daher daß man im nächsten Jahr wenn das Häusle gebaut ist, alle Segelscheine macht, dann ein Jahr später die Welreise mit dem Fahrrad macht und so weiter. Niemand mag sich überlegen daß ein Grundstück welches man hat und behalten will auch genausolange Arbeit macht wie man es hat.
Es ist ja auch nicht mit der Gartenarbeit allein getan. Dauernd ist etwas zu pflegen und zu reparieren, eine einzige immerwährende Baustelle. Wer will das schon in seinem Leben akzeptieren.

Und jetzt ganz OT: genauso wird doch oft mit zwischenmenschlichen Beziehungen umgegangen. Keine Mühe reinstecken aber funktionieren soll es trotzdem. Wenns nicht klappt geht man zu O.. A... oder sonstwohin und kauft was neues.
Ach ich glaub da kommt mir was durcheinander ... .

Ingeborg
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Il faut cultiver notre jardin!

callis

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #5 am: 09. August 2005, 13:31:57 »

Zitat
Letzte Woche ein Bekannter:
"Nee, die Beete hinten im Garten mache ich jetzt weg. Da kommt dann Rasen, der ist pflegeleicht."
20x mähen im Jahr, Moos rauspulen - ist ja kaum der Rede wert.

Wenn man gemächlich aufrecht schlendernd nur 14 mal im Jahr hinter einem Rasenmäher mit Eigenantrieb hinterherläuft (immer schön geradeaus - und nicht wie ich um zahlreiche Beete mit Rundungen drumrum) und das Moos drin lässt, ist das ehrlich gesagt schon weniger Arbeit als jedes Jahr neues Gemüse säen und ernten oder Stauden teilen, umsetzen, aufbinden, abschneiden, dazwischen Unkraut zupfen, alles in verschiedenen gebückten Zuständen.
Irgendwann wird jede/r von uns sich damit auseinandersetzen müssen, nicht mehr alles selbst machen zu können. Und wenn dann keine Person hilft, was dann?

Ich sehe bei mir auf dem Dorf, wie alle älteren Frauen (jüngere betätigen sich ja kaum im Garten, - und für Männer ist es geradezu ehrenrührig ;D) nach und nach immer mehr Gartenland in Grasfläche verwandeln.

Was anderes ist es natürlich, wenn jüngere Leute ein Haus mit Grundstück erwerben und dann meinen, sie könnten den Garten genauso fertig einrichten wie das Haus und mit ein bisschen Putzen (Rasenmähen) wär's dann getan.

Die haben den Reiz des Gartenlebens eben noch nicht entdeckt ;)
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Hortulanus

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #6 am: 09. August 2005, 13:39:21 »

Letzte Woche ein Bekannter:
Irgendwann wird jede/r von uns sich damit auseinandersetzen müssen, nicht mehr alles selbst machen zu können. Und wenn dann keine Person hilft, was dann?

Ich komme jetzt in ein Alter, wo ich anfange zu grübeln, wie es denn weitergehen soll. Die Ermüdungserscheinungen sind nicht wegzudiskutieren. Ich habe lange Gartenwege mit einem gewissen Höhenunterschied und eine recht Vielfältige Bepflanzung.

"Pflegeleichter Garten" ist für mich durchaus ein Thema. Ein trauriges zwar, aber ein unausweichliches.

Habe nur die Zitatklammer korrigiert. LG Nina
« Letzte Änderung: 09. August 2005, 13:54:31 von Nina »
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Irisfool

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #7 am: 09. August 2005, 13:47:26 »

@ callis , meine Mutter wollte mir meinen neu zu erwartenden Garten auch mit demselben Argument mies machen, dabei weiss sie nicht einmal wie man eine Hacke festhält.... kommt Zeit kommt Gartenhilfe.... hoffentlich noch lange nicht ;D
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fisalis

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #8 am: 09. August 2005, 14:08:02 »

Dieser Ploberger oder wie der heisst hat ja extra ein Buch geschrieben über den Garten für Faule (Danke für den Link, Nina ;) ). Allerdings ists mir dort je länger desto mehr so vorgekommen, dass auch in seinem Garten für Faule Einiges zu tun ist.

Wie viel ein Garten zu tun gibt, ist eine Frage der Ansprüche. Es ist nämlich eben doch so, dass man sein Grundstück verwildern lassen kann und dann einige Jahre so gut wie keine Arbeit mit ihm hat (allenfalls müssen grenznahe Gehölze beschnitten und ältere Bäume gefällt werden, damit sie im Sturm nicht umfallen). Raffinierte Staudenbeete sind in einem solchen Garten aber schnell weg, dafür gibts Zecken und Grasmilben...

Schade finde ich daher, wenn einer einen Garten hat, um damit anzugeben, und nicht aus Freude (auch) an der Arbeit.

Garten im Alter ist dann aber schon eine andere Problematik. Helfen können da Hochbeete, und Geld, das man denen bezahlt, die die mühsameren Dinge verrichten - hoffentlich gut genug.
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callis

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #9 am: 09. August 2005, 14:13:29 »

Zitat
meine Mutter wollte mir meinen neu zu erwartenden Garten auch mit demselben Argument mies machen,

wieso 'auch' und wieso 'mies machen'?

I c h wollte bestimmt nichts mies machen. Ich arbeite mich auf 2000qm redlich ab. Aber leider rückt der Gedanke näher, dass ich das in diesem Stil und mit diesem Aufwand nicht bis 90 machen können werde. Also muss dann irgendwann die Gartenpflege erleichtert werden. Ich habe schon angefangen, indem ich meinen Gartenteich aufgegeben habe.

Will sagen: es muss unterschieden werden, ob ein Garten pflegeleicht sein soll, weil die Körperkraft nachlässt oder ob er pflegeleicht sein soll, weil man keinen Spass am Garten hat.
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Ismene

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #10 am: 09. August 2005, 14:26:29 »

=callis
Zitat
Wenn man gemächlich aufrecht schlendernd nur 14 mal im Jahr hinter einem Rasenmäher mit Eigenantrieb hinterherläuft (..)ist das ehrlich gesagt schon weniger Arbeit als jedes Jahr (..) Stauden teilen, umsetzen, aufbinden, abschneiden, dazwischen Unkraut zupfen, alles in verschiedenen gebückten Zuständen.

Also Callis, das erstaunt mich jetzt so etwas von dir zu lesen. :o
Wenn du es nicht weißt, dass es auch Stauden gibt, die kaum Arbeit machen, wer dann? ???

Ich bin ja wohl im Gegensatz zu Dir planerisch unbedarft und recht unwissend.
Eine Alles-in-die-Erde-Drückerin! :-[ ;D
Hemerocallis macht dir viel Arbeit,weil du da natürlich hohe Maßstäbe setzt und perfektionistisch bist, was dich erstaunlicherweise jung hält, ich würde bei so viel (auch geistiger) Arbeit ganz schnell altern.

Aber es geht ja um Menschen, die NICHT so hohe Ansprüche haben an den Garten, wie Ihr lieben, spleenigen, exzentrischen Gartensüchtigen. :-* :-*

Beet schlägt Rasen
Beispiel:
Ein Beet mit Veronicastrum (nie Arbeit) und Rispenhortensie (1x Schitt im Frühjahr: 5 Minuten) Storchenschnabel und dazu noch 1-jährige, die man auf dem Markt kauft. Einpflanzzeit: 15 Minuten. Eventuell 3 x im Jahr Unkraut zupfen (30 Minuten) oder eben gescheite Bodendecker pflanzen. Insgesamt ca. 1 Stunde.

Die Zeit kannst du nur mit Kunstrasen unterbieten. ;D

Wahrscheinlich haben andere auch noch Vorschläge, die den angeblich so pflegeleichten Rasen um Längen schlagen.
Nur zu!

« Letzte Änderung: 09. August 2005, 14:31:03 von Ismene »
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Nicole.

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #11 am: 09. August 2005, 21:02:07 »

Hm, ein pflegeleichter Garten ist ja irgendwie das, was man selbst draus macht bzw. ob man überhaupt was macht...
Ich finde zum Beispiel, das mein Garten pflegeleicht ist. Der Rasen wird im Sommer alle 2 Wochen mal von meinem Freund gemäht, die Hecken einmal im Jahr von ihm geschnitten und evt. habe ich 2x im Jahr Lust, das Kraut zwischen den Waschbetonplatten zu entfernen... 8)

So, und ob das nun ein Golfrasen ist oder nicht, ist mir ja sowas von wurscht. Hauptsache, es sieht grün aus, gern auch in mehreren Abstufungen. ;D
Ebenso möchte ich mit der Hecke keinen Wettbewerb gewinnen. Und was da so vom ehemaligen Hausbesitzer an Stauden, Farnen und Buschrosen wächst, das soll wachsen, wie es will, gesondert gepflegt wird es jedenfalls nicht (auch nicht gegossen). Also, was wollt Ihr, ist doch ein pflegeleichter Garten, oder etwa nicht? ;D Und ich fühl' mich wohl darin!

Der Rest, also meine heißgeliebte Tomaten- und Kräuterzucht, befindet sich eh in Kübeln und ist mein Hobby. Hobbies sind ja nie sehr "pflegeleicht", aber es macht eben Spaß und darüber würde ich mich auch nie ernsthaft beschweren. Nur mal seufzen, weil meine Niederschriften und Statistiken und kleine Feldversuche mich noch völlig wahnsinnig machen...da vermisse ich schon so manchmal die Anteilnahme und das Mitgefühl einiger Gesprächspartner... ;D ;D ;D

Liebe Grüße
Nicole
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(Albert Schweitzer)

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #12 am: 09. August 2005, 21:37:33 »

@ Callis, meine Mutter wollte mir meinen neu zu erwerbenden Garten mies machen mit dem Argument: Du wirst zu alt für so viel Garten!!!! Also, dass du etwas mies machst davon war nie die Rede und nun bitte ich doch richtig verstanden zu werden oder drücke ich mich in deutsch wirklich so unverständlich aus , so bitte ich doch freundlich um Entschuldigung. LG
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Gartenlady

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #13 am: 09. August 2005, 22:24:18 »

Ich fass es nicht Ismene, Du erzählst solche Geschichten aus Deiner Wahlheimat Holland :o :o :o wo wir doch immer dorthin pilgern und die schönen, liebevoll angelegten und gepflegten Gärten bewundern und glauben alle Holländer seien gartenverrückt :o und doch gibt es auch dort Gartenbanausen :o

oder sprichst Du von Deiner alten Heimat ???
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potz

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Re:Pflegeleichter Garten - Mythen und Gerüchte
« Antwort #14 am: 10. August 2005, 21:25:38 »

Hm, ein pflegeleichter Garten ist ja irgendwie das, was man selbst draus macht bzw. ob man überhaupt was macht...

Exactamente !!!
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