Wegen Unkraut sind Flaschen mit planem Boden besser als die eingezogenen, aber letztere halten noch besser. Allerdings ist Glas ja so glatt, dass sich ein eventueller Erdkeil mit Saemling superleicht rausziehen laesst. Kaputtgekriegt habe ich bisher noch keine Flasche. Ein Werkzeug muesste mit einer Spitze und Wucht drauffallen, probiers mal aus. Die Boeden sind ja noch extradick. Ich habe welche mit Brett und Hammer und Schmackes einfach in die Erde gehauen, das bricht auch nur, wenn man auf einen grossen Stein stoesst.
Das Beet waechst(Kompost, Mulch) und schrumpft(Ernte, jaeten) in der Tat, es ist aber sowieso aufgehuegelt, was wegen der immer noch schweren Erde bisher ganz gut haelt und was ab und zu "nachonduliert" wird. Eher wuerde ich denken, dass die Flachen langsam absinken...
Gegen Wuehlmaeuse hilft (begrenzt, aber immerhin) rein physikalisch die Tiefe der Sperre. Irgendwo gibt es einen Versuchsbericht fuer Bioobstbauern, das beste Ergenis wurde erzielt mit Drahtsperre 20cm(?) ueber und 30 cm in der Erde und anfaenglichem Rausfangen. Ueber der Erde, nee das ist mir (bisher?) zu haesslich, aber unterirdisch tuns die Flaschen.
Nachbarskatzen, zZt drei, jagen auch bei uns, bevorzugen aber Feldmaeuse und Maulwuerfe- und im Winter sowieso den Stall. Besser sind die Greifvoegel: einen Rauhfussbussard habe ich mit Wmaus fliegen sehen, fuer unseren Wintergastfalken, der an seinem Uebernachtungsplatz am Haus Unmengen von Gewoellen hinterlaesst, sind die aber vermutlich schon zu gross.
Ich liebaeugele immer noch mit Tiergartenband, das haben die zB auch um die neuen Beete in Sangerhausen. Ist bloss ziemlich teuer, muss wohl doch den Schlosser fragen.
Cornelia