Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
29. April 2024, 03:03:03
Erweiterte Suche  
News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)

Neuigkeiten:

|24|4| Manche denken gern, manche schreiben gern. Leider sind es nicht immer dieselben Leute. :-X :-X :-X (Callis)

Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 7 8   nach unten

Autor Thema: "Harmlose" Herbizide?  (Gelesen 15880 mal)

Dietmar

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 3995
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #60 am: 20. April 2015, 23:21:05 »

Zu den Bienen: Ich habe irgendwo gelesen, dass für ca. 30 bis 40 % der landwirtschaftlichen Produkte eine Bestäubung durch Bienen erforderlich ist. Ohne Bienen gibt es keinen Ertrag bei den meisten Obstsorten, einigen Gemüsesorten und bei Raps.

Bei uns gibt es schon seit vielen Jahren keine Honigbienen mehr und die wenigen Bienenvölker, die es noch gibt, bestäuben in Lohnarbeit (teuer) die Felder und Plantagen. Auf den Honig könnte man verzichten, nicht aber auf die Bestäubung. Aus diesem Grund ist das Bienensterben ein viel größeres Problem, als die meisten Menschen denken.

Einige Nachbarn haben sich Bienenhotels angelegt, in denen Wildbienen, z.B. Mauerbienen angesiedelt werden sollen, damit noch etwas bestäubt wird.

Das Bienensterben ist von den Ursachen her ein vielschichtiges Problem, bei dem Milben, Pflanzenschutzmittel, Beizmittel u.a. beteiligt sind. Auch wenn Pflanzenschutzmittel nicht unbedingt gleich über 50 % eines Volkes töten, aber sie schwächen wahrscheinlich die Abwehrfähigkeit und einige Umweltgifte, z.B. Weichmacher von PVC, Hormone aus der Anti-Baby-Pille (im Abwasser) und einige Pflanzenschutzmittel wirken wie Hormone und es könnte sein, dass diese hormonellen Einflüsse die Bienen in ihrem Verhalten beeinträchtigen und dass dadurch bestimmte Parasiten, z.B. Milben, nicht erkannt und dadurch von den Bienen nicht bekämpft werden. Die Hobbyimker unter uns wissen da sicher besser Bescheid.
Gespeichert

Günther

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #61 am: 21. April 2015, 10:53:34 »

Die ostalgische Verklärung der DDR-Wirtschaft ist direkt rührend.
Nur: In diesem Zusammenhang gibt's auch nix mit Herbiziden .

Und zu den Bienen:
Ich erinnere mich noch gut, wie ein, glücklicherweise schon ehemaliger, österreichischer Landwirtschaftsminister anläßlich der Honigernte auf dem Dach der Staatsoper eine Rede gehalten hat, wo er auf die Wichtigkeit der Bienen beim Getreidebau hingewiesen hat.
Im ORF wurde es übertragen, seltsamerweise war dann keine Aufzeichnung der Rede vorhanden, auch ein eventuelles Manuskript existierte nicht.....
Der Mann war Dipl.Ing. von der Boku .....
Gespeichert

Dietmar

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 3995
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #62 am: 21. April 2015, 14:18:52 »

Zitat
Die ostalgische Verklärung der DDR-Wirtschaft ist direkt rührend.

Es liegt mir fern, die DDR irgendwie zu verklären. Die Vierfelderwirtschaft ist auch keine DDR-Erfindung, sondern jahrhundertealte Erfahrung in Deutschland.

Erst durch die Verfügbarkeit von billigem Mineraldünger seit etwa Anfang des 20. Jahrhundert (z.B. auf Basis des Haber-Bosch-Verfahrens) und dem Einsatz von Maschinen in der Landwirtschaft, wurde der Übergang zur Monokultur möglich bzw. in kleineren Betrieben wirtschaftlich erzwungen.

Jede Monokultur fördert aber allerlei Schädlinge von Insekten, Unkraut bis Pilzen u.a., d.h. erst die verbreitete Monokultur in der dt. Landwirtschaft führte zwangsläufig dazu, dass übermäßig viele Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden müssen.
« Letzte Änderung: 21. April 2015, 14:19:40 von Dietmar »
Gespeichert

enigma

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #63 am: 23. April 2015, 08:32:40 »

Ein Artikel in der ZEIT über neuere Untersuchungen zur Wirkung von Neonicotinoiden auf Bienen, Wildbienen und andere Insekten.
Zitate:

Ergebnis einer Laboruntersuchung: "Bestimmte Pflanzenschutzmittel wirken laut einer britischen Studie auf Bienen und Hummeln wie Nikotin auf Menschen. Demnach meiden Insekten mit Neonicotinoiden behandelte Pflanzen nicht etwa, sondern steuern sie wohl sogar bevorzugt an "


Und in einem Feldversuch: "Dort, wo das Insektizid verwendet wurde, wuchsen und vermehrten sich Hummeln und Wildbienen schlechter. Weibchen der Roten Mauerbiene (Osmia bicornis), die in Nestern neben Insektizid-belasteten Feldern herangewachsen waren, legten keine neuen Brutzellen an. Honigbienen-Kolonien gediehen hingegen an den belasteten Feldern genauso gut wie an den unbelasteten."
« Letzte Änderung: 23. April 2015, 09:11:19 von Bristlecone »
Gespeichert

Günther

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #64 am: 23. April 2015, 09:19:20 »

"Bienen fliegen auf Neonicotinoide"

http://science.orf.at/stories/1757977

bzw.:

"Bees prefer foods containing neonicotinoid pesticides"

http://www.nature.com/nature/journal/vaop/ncurrent/full/nature14414.html

Na, ich weiß net....
Demnächst kommt noch, wie gut und wichtig Neonicotinoide für Bienen sind....
Gespeichert

cydorian

  • Moderatoren
  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10660
    • Gartenzone
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #65 am: 23. April 2015, 09:20:59 »

Die Studie ist schockierend. Sie beweist, dass selbst bei sachgerechter Anwendung erlaubter Mengen Wildbienen massiv geschädigt werden. Bisher nahm an man, dass man sich mit geeigneter Anwendung dieser Mittel ohne echte Schäden zwischen erwünschter und unerwünschter Wirkung durchmogeln kann: Wirkung gegen Schädlinge, aber wenig Wirkung gegen Bienen.

Wildbienen werden aber trotzdem massiv geschädigt, wie jetzt klar ist, vermutlich weil im Zulassungsprozess nur Honigbienen geprüfte werden. Also gibt es längst gravierende unerwünschte Kollateralschäden, bevor die ersten gestörten Honigbienen torkelnd am Flugloch eintreffen. Ein starkes Argument, bei Neonikotiniden weiter auf die Bremse zu treten.
Gespeichert

Günther

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #66 am: 23. April 2015, 09:22:56 »

Siehe auch:

"Seed coating with a neonicotinoid insecticide negatively affects wild bees"

http://www.nature.com/nature/journal/vaop/ncurrent/full/nature14420.html
Gespeichert

enigma

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #67 am: 23. April 2015, 09:51:52 »

Die Studie ist schockierend. Sie beweist, dass selbst bei sachgerechter Anwendung erlaubter Mengen Wildbienen massiv geschädigt werden. Bisher nahm an man, dass man sich mit geeigneter Anwendung dieser Mittel ohne echte Schäden zwischen erwünschter und unerwünschter Wirkung durchmogeln kann: Wirkung gegen Schädlinge, aber wenig Wirkung gegen Bienen.

Wildbienen werden aber trotzdem massiv geschädigt, wie jetzt klar ist, vermutlich weil im Zulassungsprozess nur Honigbienen geprüfte werden. Also gibt es längst gravierende unerwünschte Kollateralschäden, bevor die ersten gestörten Honigbienen torkelnd am Flugloch eintreffen. Ein starkes Argument, bei Neonikotiniden weiter auf die Bremse zu treten.

Ganz so dramatisch sehe ich das nicht, aber die im Link genannten Untersuchungen sind ein deutlicher Warnschuss.

"Risiken und Nutzen dieser Insektizide müssten genau abgewogen und Alternativen sorgfältig geprüft werden, heißt es in einem Kommentar zu den Ergebnissen."

Und ebenso wichtig eine der Schlussfolgerungen, die nicht nur in diesem Fall, sondern entsprechend auch bei Glyphosat, Weichmachern in Kunststoffen und und und gilt:

"Alternativen zu diesen Insektiziden müssten sorgfältig geprüft werden, um nicht unbeabsichtigt vielleicht noch gefährlichere Stoffe einzusetzen."
« Letzte Änderung: 23. April 2015, 09:54:02 von Bristlecone »
Gespeichert

enigma

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #68 am: 23. April 2015, 09:56:43 »

Was das Beizen von Saatgut angeht, so scheint es zumindest für Getreide eine mögliche Alternative zum Einsatz von Stoffen zu geben: Die Bestrahlung mit Elektronen.

Siehe hier.
« Letzte Änderung: 23. April 2015, 09:57:15 von Bristlecone »
Gespeichert

Günther

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #69 am: 23. April 2015, 10:01:54 »

Der Aufwand ist erheblich größer, die verbleibende Rest"giftigkeit" wohl geringer.

Und was ist eigentlich der "Vorteil" der Neonicotinoide gegenüber gewöhnlichem Nikotin - außer, daß dieses viel billiger ist und den Chemiefirmen nur wenig Einnahmen bringt.

Generell: Was hat das mit "Herbiziden" zu tun?
Gespeichert

Chica

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5487
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #70 am: 23. April 2015, 20:23:20 »

Vom NABU wird sogar berichtet, dass die Bestäubung der (Nutz)- Pflanzen durch Wildbienen noch effektiver ist als durch Honigbienen. Da schneiden sich die Landwirte dann wohl ins eigene Fleisch. Ich kann nicht verstehen, warum offensichtlich viele Mittel für viele Jahre zugelassen werden, bis dann endlich die Forschung herausfindet, wie gefährlich diese sind. Danach gibt es jahrelang Gezerre, bis eventuell Einschneidungen in der Verwendung Gesetz werden, gegen die dann jeder wieder klagen kann. Es kann doch nur andersherum ein Schuh daraus werden, erst wenn festgestellt ist, dass das Mittel ungefährlich für alle Tiere und den Menschen ist, darf es doch Verwendung finden. Da macht das Streben nach ungezügeltem Wachstum eines unserer höchsten Güter kaputt und wir alle sehen zu. Gibt es jemanden, der die Landwirte kontrolliert, eine Behörde, die die Einhaltung der Umweltvorschriften überprüft?

Was denkt ihr kostet es einen Acker zu pachten 8) ?

Was mich noch irritiert, ist eure Aussage, wir hätten ohne Pestizide bald nichts mehr zu essen. Bis zum Jahr 2009 gab es in Europa das System der geförderten Flächenstillegung. Es wimmelte hier von Insekten, darunter unzählige Schmetterlinge.Es waren bis dahin einfach zu viele Agrarprodukte auf dem Markt, nix mit Mangel. Dann erhöhten sich die Preise für Agrarprodukte durch die Herstellung von Bioethanol! und heute sind es die Biogasanlagen, die die Produkte unserer stark belasteten Felder verschlucken. Ist das halbe Elend etwa einfach ein Produkt falscher Förderpolitik?
Gespeichert
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

erhama

  • Gast
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #71 am: 23. April 2015, 21:12:43 »



2. Ich habe geschrieben, dass unter den jetzigen Rahmenbedingungen in D aufgrund der Betriebsgröße keine Vierfelderwirtschaft, also kein jährlicher Fruchtwechsel möglich ist und weil das so ist, muss viel gedüngt werden und müssen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, weil wir sonst verhungern würden, denn der Ertrag eines Bio-Betriebes ist nun einmal viel kleiner als der eines "normalen" Betriebes. Wenn es nur Bio-Landwirtschaft gäbe, würden die dadurch stark verminderten Erträge nun einmal nicht reichen, um ganz D zu ernähren. Bio kann nicht über einen bestimmten Prozentsatz kommen - zum einen, weil Bio-Produkte für den größten Teil der Bevölkerung einfach unerschwinglich sind und weil ein geringer Anteil Bio den Gesamtertrag der dt. Landwirtschaft nicht gefährlich senkt. Bio-Landwirtschaft ist zwangsläufig etwas elitäres für gut betuchte Käufer, die in der Lage sind, den viel höheren Preis aufgrund des niedrigeren Ertrages zu bezahlen. Es ist also nicht nur ein Preis-, sondern auch ein Mengenproblem. Aus dieser Zwickmühle kommt man nur heraus, wenn Vierfelderwirtschaft betrieben wird und das ist gegenwärtig mit den dt. Betriebsgrößen nicht machbar.


Bio-Lebensmittel sind tatsächlich viel teurer als "normale", aus industriemäßiger Landwirtschaft oder aus Drittländern importiert, wo die Erzeuger oft gezwungen sind, ihre Produkte für ein Spottgeld abzugeben oder zu erzeugen, da gebe ich Dir recht. Trotzdem denke ich, dass niemand verhungern müsste, würde die Erzeugung von Lebensmitteln auf Bio umgestellt. Denke bitte daran, wieviele Lebensmittel in den Müll wandern bzw. es gar nicht erst in den Handel schaffen, weil sie irgendwelchen EU-Normen über Größe, Farbe oder sonstige Äußerlichkeiten nicht entsprechen. Der Verbraucher ist eben dran gewöhnt, gleichmäßig genormtes Obst und Gemüse zu kaufen. Anstatt davon nun mal abzugehen und zu akzeptieren, dass Früchte aller Art nun mal Naturprodukte sind und den Launen der Natur unterliegen, geht man den einfachen Weg und sortiert aus, was unverkäuflich scheint. Scheint, wohlgemerkt.

Und wären Lebensmittel etwas teurer, würde auch in mancher Hausmülltonne weniger davon landen, davon bin ich überzeugt. Das Problem, dass viele Menschen auch hierzulande am Rande des Existenzminimums existieren (müssen), ist politischer und sozialer Natur - ebenso wie der echte Hunger in großen Teilen der Welt. Diesem mit Einsatz von Pflanzenschutzmitteln für höhere Hektarerträge beikommen zu wollen, ist so, wie einen Großbrand mit Teelöffeln voll Wasser löschen zu wollen.

Mein Fazit: Es ist durchaus möglich, dass die Weltbevölkerung auch mit Bio-Lebensmitteln satt würde. Dazu bedarf es aber einer so gewaltigen Umwälzung der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse, des Denkens der Verbraucher, der Produktions- und Vermarktungsbedingungen, dass ich vorerst keine Chance dafür sehe. Andererseits sehe ich auch keine Chance für unsere Erde, wenn so weiter gemacht wird wie bisher. Also tue ich das, was mir übrig bleibt: soweit wie möglich meine eigenen Lebensmittel anbauen, den Rest so weit wie möglich dort kaufen, wo ich den Erzeuger und seinen Betrieb kenne, und mich gemeinsam mit anderen dafür engagieren, dass vielleicht doch ein Umdenken in der Gesellschaft einsetzt.

Und wenn das alles jetzt OT war, soll ein Mod. es rauswerfen...
Gespeichert

Staudo

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 35321
    • mein Park
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #72 am: 23. April 2015, 21:27:50 »

Gibt es jemanden, der die Landwirte kontrolliert, eine Behörde, die die Einhaltung der Umweltvorschriften überprüft?

Es gibt die Pflanzenschutzämter, die durchaus kontrollieren. Es gibt die Medien, die den Bauern auf die Finger gucken. Und es gibt die Bauern, die sich Lebensmittelskandale schlicht nicht leisten können. Obendrein ist die Zahlung der EU-Gelder an die Bauern an Umweltauflagen gebunden.
Gespeichert
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

lerchenzorn

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 18367
  • Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #73 am: 23. April 2015, 21:33:05 »

Was denkt ihr kostet es einen Acker zu pachten 8) ?

Es gibt Eigentümer, die sich fest einreden, dass die Flächenprämie und sonstige Agrarförderungen
nicht dem Landwirt, sondern ihnen zustehen würden.
Gespeichert

michaelbasso

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1292
  • 愚か者だけがこれを読んでいる
    • Mikkel`s Garden
Re:"Harmlose" Herbizide?
« Antwort #74 am: 23. April 2015, 21:49:03 »

Was denkt ihr kostet es einen Acker zu pachten 8) ?
in Mecklenburg, Sandboden, Bodenzahl 28, reiner Roggenstandort 140 Euro im Jahr der Hektar

aber das war wohl eher eine rhetorische Frage...
Gespeichert
Lüneburg, Niedersachsen
Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 7 8   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de