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News: Je mehr ein Mensch weiß, desto weniger ahnt er. (Hermann Bahr, 1863 - 1934)
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20. Mai 2024, 13:41:53
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News: Je mehr ein Mensch weiß, desto weniger ahnt er. (Hermann Bahr, 1863 - 1934)

Neuigkeiten:

|28|3|Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 

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 am: Heute um 13:38:53 
Begonnen von Zwiebeltom - Letzter Beitrag von Zwiebeltom
Und ein namenloses Hylotelephium neben Vexierlichtnelke.

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 am: Heute um 13:38:01 
Begonnen von Zwiebeltom - Letzter Beitrag von Zwiebeltom
Kleines Update, weil die Fläche gerade gut begrünt ist… Geranium neben Epimedium, vorn ragt Erysimum ins Bild. Die hohen Stiele gehören zu Allium Pingpong.

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 am: Heute um 13:28:53 
Begonnen von callis - Letzter Beitrag von Immer-grün
Ich hatte mal sowas Ähnliches in weiß,
Weiss wäre deutlich besser. Die Farbgebung die sie hat wirkt auf Distanz leider dumpf.
wird nicht besser, bei mir flog sie raus.
Vielleicht in eine eher vergessene Ecke im grossen Garten. Also Schonfrist bis Herbst, dann kommen sie beide raus. Danke euch.

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 am: Heute um 13:16:44 
Begonnen von Alva - Letzter Beitrag von cat1
Der Farbverlauf ist typisch, die frühe Blüte auch. Eine sehr gute Clematis! Ich muss mich leider mit der Verwandschaft begnügen - Rouge Cardinal - ist auch nicht schlecht. Ville de Lyon neigt zum Verkahlen unten, sollte jedes Jahr ganz tief abgeschnitten werden. Bei mir war sie immer sehr wüchsig und gesund.

Das kann man über Piilu nicht behaupten, die Blüten sind jedoch schön. Sie macht gefüllte und ungefüllte Blüten gleichzeitig. Wächst hier neben Multi Blue
  m

Die erste Viticella hat auch eine Blüte offen - Aotearoa. Wächst neben/in/auf einen Hibiskus. Was für Name, bedeutet "Land der langen weißen Wolke", aka Neuseeland  :)


 5 
 am: Heute um 13:09:09 
Begonnen von pearl - Letzter Beitrag von Sarracenie
Hi Chica,

da kommt es auch drauf an wo man wohnt wie Wiesen der Umgebung aussieht

so ne schöne "typische" Magerwiese ist hier in meiner Ecke so gut wie nirgens anzutreffen (ich kenn hier nur welche aus dem Vogelsberg (Glauberg) und hier und da mal sehr kleinflächige Magerrasengesellschaften an steinigen Hanglagen und in einstigen Steinbrüchen.
Hier im Raum mit den vielen Bächen und oft feuchten/nassen kalkarmen/-freien Lehmböden über Sandstein und Schiefer herrschten einst typische Feucht-/Fettwiesen vor. Daher haben sich nach den "Dürresommern 2018/2019/2020/2022 das letzte Jahr auf der Staudenwiese auch gerade feuchte-/nässeliebenden Stauden wie der sch... ß kriechende Hahnenfuß wieder sehr stark ausgebreitet ;D


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 am: Heute um 12:58:48 
Begonnen von Rosi - Letzter Beitrag von cat1
Könnte das nicht Colette sein? Blütenform, Farbe und Duft (Teerosenduft) passen. Sie blüht aber meistens in Büscheln.
Compassion passt von Farbe ud Duft her, hat jedoch andere - Edelrosen-ähnliche - Blütenform.

Ich habe wurzelechte TH, zB Augusta Luise. Selbst vermehrt und sie wachsen ganz gut ohne Unterlage, sogar vieltriebiger als mit.

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 am: Heute um 12:57:07 
Begonnen von pearl - Letzter Beitrag von Krokosmian
Noch ein paar Kleinigkeiten von der Wiese, Links Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria), rechts Veronica teucrium.
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Höhere Sommer- und Spätsommerblüher sind mir (in Wartestellung) nur wenige aufgefallen, ab und zu zeigen Vorjahresreste aber, dass es sie durchaus gibt. Und immer wieder habe ich aus dem Augenwinkel blau Schimmerndes wahrgenommen, war aber beim zweiten Blick nie wie zuerst gedacht eine Leinblüte.
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 am: Heute um 12:52:11 
Begonnen von Lilo - Letzter Beitrag von AndreasR






Es ist wirklich spannend, den Garten Terrasse für Terrasse zu entdecken, und hinter jeder Biegung tut sich eine neue Szenerie auf. Vorbei an den weißen Camassien, die sich bei Lilo offenbar gut versamen (das ist der Vorteil, wenn man immer ein wenig offenen Boden hat, hier wird der sofort von allerlei Unkraut in Beschlag genommen...), und vorbei an herrlich blühender Katzenminze gelangt man auf eine mediterran angehauchte Ebene, wo verschiedene Salvien, Helichrysum und Lavendel dicke Polster formen. Am Ende des Wegs leuchtet eine rot gepolsterte Hollywoodschaukel - wie toll muss es hier an einem lauen Sommerabend mit dem weitstreichenden Duft der Halbsträucher sein! :D





Hat man diese Terrasse ausgiebig erkundet, wird der Pfad nach oben noch steiler und unwirtlicher, aber der Weg lohnt auf jeden Fall! Man kann gar nicht so recht erfassen, wie viele verschiedene Pflanzen hier eigentlich wachsen, und was davon schon immer da war, was Lilo im Laufe der Jahre gepflanzt hat, und was sich von selbst angesiedelt und ausgebreitet hat. Beim Blick nach oben, in den Wald hinein, lockt das wunderschöne alte Weinbergshäuschen, also habe ich mich an den weiteren Aufstieg gemacht.







Auf der nächsten Ebene gibt es einen urigen Laubengang mit alten Kletterrosen, hier hat sich die Taube Trespe überall ausgebreitet, leider sind die Samen keineswegs so "taub", wie der Name vermuten lässt. Irgendwann hatte ich aufgehört, die Terrassen zu zählen, und man verlor das Gefühl, auf welcher Ebene man sich nun befand, aber auf einmal stand ich vor der schönen Wollmispel, welche Lilo auch schon öfter hier im Forum gezeigt hat. Der Hang wird hier nun auch zunehmend schattiger, wobei selbst die so robusten Esskastanien langsam schwächeln, und immer wieder fällt der eine oder andere Baum aus und reißt Lücken ins Blätterdach.







Auf meiner Entdeckungstour bin ich vielen Pflanzen begegnet, die ich überhaupt nicht kenne, wie die verschiedenen Salvien, Artemisien, oder auch diese hübsche graulaubige Polsterschafgarbe. Obwohl Lilo nur ca. eine Stunde von hier entfernt wohnt, ist die Gegend um Neustadt noch einmal deutlich wärmebegünstigter als das Naheland, welches auch schon viele mediterrane Pflanzenarten beherbergt. Aber auch der Boden ist eben deutlich anders, hier an den Hängen des Pfälzerwaldes überwiegt eher saurer Sandboden, während bei mir kalkhaltiger Lösslehm das Landschaftsbild prägt. Nett fand ich auch diesen urigen, moosbewachsenen Gesellen, der an eine Miniaturausgabe eines zottigen Mammuts erinnerte.







Mittlerweile waren wir am Waldrand angelangt, wo ein großer Teppich mit blühendem Storchschnabel gerade die Blicke auf sich zieht. Dieser Bereich ist deutlich extensiver, und Lilo greift nur hier und da in das natürliche Pflanzenwachstum ein. Unterwegs begegnet man aber trotzdem immer wieder hübschen Einzelexemplaren, wie dem schönen goldgelb blühenden Phlomis oder der herrlichen Iris tectorum, deren blaue Blüten aus den ansonsten eher gedämpften Tönen des Halbschattens herausleuchtet.

Fortsetzung folgt...

 9 
 am: Heute um 12:51:19 
Begonnen von planwerk - Letzter Beitrag von Hausgeist
Das gestrige Gewitter brachte 13 mm. Direkt danach habe ich weiter gepflanzt und dabei gemerkt, dass noch sehr viel mehr Wasser fehlt. Gerade gab es ganz unangekündigt ein Stündchen Landregen, was nochmal 3 mm obendrauf gab. Aktuell knapp 17 Grad.

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 am: Heute um 12:47:29 
Begonnen von Feigen-Amigo - Letzter Beitrag von zwerggarten
habe mir infolge des diesjährigen iriskrakeels im tiefen südwesten zwei neue feigenkultivare ohne richtige sortenkennzeichnung aber mit herkunft angelacht: ficus carica "graz" (hügin, offenkundig frisch zugelaufene, frisch bewurzelte steckhölzer) und ficus carica "markgräflerland" (meergrün, jahrzehntealte mutterpflanze aus der region, soweit ich das richtig verstanden habe). "markgräflerland" soll durch eine besonders dünne und so das ungeschälte mitessen auch für anspruchsvolle obstessi ermöglichende fruchthaut auffallen. ich bin gespannt.

kennt die eigentlich wer?

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